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Informationen für Anbieter von Orthopädieschuhtechnik

Orthopädieschuhtechnik

Informationen der AOK zu Verträgen, Versorgung und Abrechnung für Anbieter von Orthopädieschuhtechnik

Verträge zur Orthopädieschuhtechnik

Krankenkassen sichern die wirksame und wirtschaftliche Versorgung ihrer Versicherten mit Orthopädieschuhtechnik durch Verträge nach § 127 SGB V.

Vertragsabsichten zur Orthopädieschuhtechnik

Verträge zur Hilfsmittelversorgung werden auf dem Verhandlungsweg geschlossen. Die AOKs veröffentlichen Vertragsabsichten auf ihren regionalen Seiten.

Abrechnung und Datenaustausch

Hilfsmittel werden im Datenaustausch nach § 302 SGB V abgerechnet.

Mit dem elektronischen Kostenvoranschlag werden Unterlagen versendet, die zur Entscheidung in der Hilfsmittelversorgung erforderlich sind.

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) legt die Verordnungsgrundsätze für die Versorgung mit Hilfsmitteln fest.

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Das Hilfsmittelverzeichnis enthält Produkte mit Beschreibungen, Qualitätsstandards und Indikationen.

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Präqualifizierung ist das genormte Verfahren der Eignungsprüfung für Leistungserbringer, die Verträge zur Hilfsmittelversorgung schließen wollen.

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Hilfsmittel können verordnet werden, wenn sie medizinisch notwendig sind. Für Pflegehilfsmittel ist im Regelfall keine Verordnung erforderlich.

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Die Versorgung mit Hilfsmitteln übernehmen die Hilfsmittelanbieter, die Vertragspartner der AOK sind.

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News und Hintergründe zum Coronavirus

Wie sichert die AOK die Hilfsmittelversorgung unter den Bedingungen von Coronavirus SARS-CoV-2? Eine Übersicht der Meldungen, die im Gesundheitspartner-Portal seit Beginn der Covid-19-Pandemie erschienen sind.

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