OsteoporosePLUS

Durch OsteoporosePLUS soll eine besondere qualitätsgesicherte fachärztliche Versorgung von Versicherten mit Osteoporose sichergestellt werden. Der Fokus liegt auf einer frühzeitigen Diagnosestellung und einer schnellen Intervention, sobald die ersten Symptome bei den Betroffenen auftreten. Den Patienten soll der Umgang mit der Erkrankung erleichtert werden. Im frühen Erkrankungsstadium erhalten sie konkrete Anleitungen ihres behandelnden Osteologen zu erforderlichen Lebensstiländerungen (Sport, Ernährung), können bei stabilem Krankheitsverlauf unter Einhaltung des Therapieplanes aber beim Hausarzt weiter betreut werden. Ist die Krankheit bereits fortgeschritten, werden die Patienten beim Osteologen regelmäßig und durchgängig betreut. Nur so hat der Osteologe die Möglichkeit, die Behandlung zu optimieren und zielgerichtete Maßnahmen einzuleiten, die mögliche Folgefrakturen verhindern können.

• qualitativ hochwertige Versorgung (leitliniengerechte Behandlung)
• bedarfsgerechte Verbesserung der Betreuung von Osteoporose-Patienten
• Folgefrakturen beim Patienten sollen verhindert werden
• gute Praktikabilität
• die besondere Betreuung der Versicherten wird dem Osteologen extrabudgetär vergütet

• regelmäßige leitliniengerechte Behandlung beim Osteologen mit individuellem Therapieplan
• Gewährleistung einer abgestimmten Arzneimitteltherapie
• Schulungen zur Krankheit helfen, mögliche Risiken zu erkennen und ihnen aktiv zu begegnen
• vernetzte Betreuung durch Hausarzt und Osteologe bei stabilem Krankheitsverlauf
• Selbstmotivation im Umgang mit der Erkrankung
• Verhinderung von Folgefrakturen und Spätkomplikationen
• Vermeidung von Krankenhausaufenthalten, Rehabilitations- und Pflegemaßnahmen
• Verbesserung der Lebensqualität

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