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Das Gesundheitsnetz QuE in Nürnberg engagiert sich für eine geschlechtersensible Versorgung – und nutzt dafür Daten aus dem AOK-Projekt QuATRo. Internist Andreas Lipécz erläutert, warum eine genderspezifische Versorgung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine zentrale Rolle spielt, wo Leitlinien noch Lücken aufweisen – und was er sich von der Forschung wünscht.

Drei Ärzte in weißen Kitteln sitzen an einem Tisch und diskutieren freundlich miteinander in einem hellen Büro

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat im zweiten Quartal 29 Abschlussberichte von beendeten Förderprojekten angenommen. Diese Berichte enthalten Ergebnisse zu Projekten, die potenziell die Gesundheitsversorgung verbessern.

Zwei junge Personen diskutieren an einer Glaswand über Workflows diskutiert oder Arbeitsprojektprozesse: Symbolbild für Innovation und agiles Arbeiten

Ärztinnen und Ärzte können seit Kurzem Hilfsmittel auch per Videosprechstunde oder nach telefonischem Kontakt verordnen. Grundlage hierfür ist ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

Hausärztin am Computer (Symbolbild)

Der Qualitätsatlas Pflege des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt große Unterschiede in der Versorgungsqualität. Susann Behrendt, WIdO-Forschungsbereichsleiterin Pflege, erläutert die Möglichkeiten der Datenauswertung und die Vorteile für Patienten, Pflegepersonal und Hausärzte.

Ältere Frau hält eine Brille vor ihr Gesicht und blickt nach oben

Fehlende Prophylaxe und Prävention, kritische Arzneimittelversorgung und vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat Daten zu Versorgungsthemen für pflegebedürftige Menschen vorgelegt.

Ältere Frau mit kurzen weißen Haaren und Brille lächelt leicht, sitzt vor einer weißen Wand

Eltern können ab Januar 2026 die Ergebnisse der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchungen ihrer Kinder direkt im Kinderuntersuchungsheft nachvollziehen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Heft umfassend überarbeitet, um die Bedeutung der zahnmedizinischen Vorsorge weiter zu stärken.

Patientin lächelt Zahnarzt an

Kliniken und Arztpraxen können ab Jahresbeginn 2026 zirka 100 weitere Leistungen im Rahmen der sektorengleichen Vergütung erbringen und abrechnen.

Ambulante OP

Was denken Patienten über ihren Klinikaufenthalt – und wie lässt sich das systematisch erfassen? Patrick Brzoska von der Universität Witten/Herdecke über die Entwicklung des AOK-Fragebogens und seinen Mehrwert für die Klinikwahl.

Arzt zeigt auf Tablet mit Fragebogen zur Krankenhauszufriedenheit, Patient im Vordergrund unscharf

Die AOK hat Versicherte nach ihrem Krankenhausaufenthalt befragt – und verzeichnet insgesamt eine große Zufriedenheit mit der Versorgung. Die Ergebnisse sind jetzt für 883 Klinik-Standorte öffentlich einsehbar.

Ärztin im weißen Kittel spricht freundlich mit Patientin im Krankenhauszimmer

Die Änderungen der Hilfsmittel-Richtlinie machen das Prüf- und Genehmigungsverfahren für komplexe Bedarfssituationen einfacher und schneller. Verordnende Ärztinnen und Ärzte erhalten jetzt klarere Hinweise, welche Informationen bei der Verordnung von Hilfsmitteln benötigt werden.

Person stützt sich auf Rollator ab

Regelmäßige Bewegung kann den Blutdruck ähnlich wirksam senken wie Medikamente. Lars Gabrys, Professor für Gesundheitssport und Prävention, über Strategien zur Verhaltensänderung, digitale Hilfen und Ansätze für die hausärztliche Praxis.

Älteres Paar joggt gemeinsam in einem Park auf einem gepflasterten Weg.

Hypertonie bleibt Deutschlands häufigste Volkskrankheit, das zeigen aktuelle Daten des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Ein Online-Programm, entwickelt von Kardiologen, Psychologen, Ernährungs- und Sportwissenschaftlern, soll Betroffenen helfen.

Mann in rotem T-Shirt misst zu Hause seinen Blutdruck.

Die Rahmenbedingungen für Videosprechstunden wurden gelockert. Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten erhalten mehr Flexibilität in der telemedizinischen Betreuung von Patientinnen und Patienten. Damit werden Vorgaben des Digitalgesetzes (DigiG) umgesetzt. Teilweise gelten die Änderungen rückwirkend ab dem 1. Januar 2025.

Frau sitzt vor einem Laptop, auf dem eine Frau mit Arztkittel zu sehen ist, und hält mit der rechten Hand einen Stift über einem Notizblock

Die AOK informiert Ärztinnen und Ärzte zu den Änderungen des DMP Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit einer neuen Praxisinfo.

Arzt und Patient, Patient nimmt Asthma- oder COPD-Medikament ein. (Symbolbild)

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