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Weitere Meldungen

Die aktuelle Auswertung des AOK-Verfahrens zur Qualitätssicherung mit Routinedaten zeigt: Bei Operationen zur Entfernung der Prostata liegen die Komplikationsraten zwischen 6 und 23 Prozent.

Ärztin spricht im Krankenzimmer mit einem älteren Patienten im Krankenhausbett.

Die aktuelle QSR-Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt: Bei der radikalen Prostatektomie werden Patienten heute deutlich komplikationsärmer behandelt als in den vergangenen Jahren. PD Dr. Christian Gilfrich erläutert, wie technischer Fortschritt zu besseren Ergebnissen beiträgt – und wo die Grenzen der Datenerhebung liegen.

Chirurgieteam arbeitet im Operationssaal mit einem robotergestützten OP-System.

Der AOK-Bundesverband hat die Mindestmengen-Transparenzkarte und -liste für das Jahr 2026 veröffentlicht.

Chirurgisches Team im OP

In jedem fünften Fall verursachten Behandlungsfehler nachweislich einen Schaden.

Foto: Chirurg hält OP-Besteck über einen OP-Bereich

Mit dem Berliner Gesundheitspreis 2025 zeichnen die Ärztekammer Berlin und der AOK-Bundesverband in diesem Jahr vier beispielhafte Projekte aus, die das psychische Wohlbefinden von Kindern fördern.

Zwei Kinder schreiben etwas an die Tafel im Klassenzimmer ihrer Schule.

Gesundheitsförderung, die Schule macht – unter diesem Motto stehen die diesjährigen Gewinner des Berliner Gesundheitspreises. Dabei nehmen sie nicht nur die Schülerinnen und Schüler in den Fokus. Spielerisch sollen auch Eltern und pädagogische Fachkräfte ihr Wissen für eine bessere Resilienz der Kinder stärken. Wir stellen die Gewinner vor.

Ein Mädchen im Grundschulalter schreibt etwas in ein Heft.

Die Liposuktion (Fettabsaugung) bei Patientinnen und Patienten mit einem Lipödem ist künftig eine reguläre Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen und die Versorgung an bestimmte Vorgaben geknüpft.

Eine Frau zieht sich Kompressionsstrümpfe an das geschwollenen Beinen an

Mit einer neuen Plattform bündelt die AOK ihre digitale Coaching-Angebote an einem Ort. Leistungserbringende erhalten so einen besseren Überblick über die digitalen Angebote und können diese einfacher in die Versorgung integrieren.

Patientinnen und Patienten stoßen häufig auf Hürden, wenn sie Einsicht in ihre Krankenakte nehmen wollen. Der AOK-Bundesverband fordert rechtliche Nachbesserungen – nicht nur bei der Akteneinsicht, sondern auch bei der Absenkung der Beweislast im Schadensfall.

Ein Arzt mit weißem Kittel und Stethoskop um den Hals sitzt an einem Schreibtisch vor einem Laptop. Vor ihm sitzt eine Patientin mit blonden Haaren und Brille, die von hinten zu sehen ist. Die Patientin bespricht mit dem Arzt ihren Wunsch nach Einsicht in ihre Krankenakte.

Das Bürgerliche Gesetzbuch verpflichtet Ärztinnen und Ärzte zur Auskunft über mögliche Fehler. Doch ohne Sanktionen bleibt die Vorschrift oft wirkungslos. Der Fachanwalt für Medizinrecht Dr. Johannes Brocks plädiert für klare Regelungen, eine offene Fehlerkultur – und besseren Zugang zu den vollständigen Patientenakten.

Seit dem 1. Oktober 2025 ist die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle Ärztinnen, Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Deutschland gesetzlich verpflichtend. Grundlage ist das Digitalgesetz - mit dem § 347 SGB V entsprechend angepasst worden ist. Wer die ePA nicht nutzt, riskiert ab 2026 Sanktionen.

Hausärztin am Computer (Symbolbild)

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat im dritten Quartal 25 Abschlussberichte von beendeten Förderprojekten angenommen. Diese Berichte enthalten Ergebnisse zu Projekten, die potenziell die Gesundheitsversorgung verbessern.

Nachdenkliche junge weibliche Teamleiterin, die sich eine Kanban/Scrum-Posts an einer Glasfenstertafel ansieht.  Symbolbild für Innovation und agiles Arbeiten.

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