Sektorenübergreifende Versorgung neu denken
Die Oktober-Ausgabe des Krankenhaus-Newsletters ist erschienen.

Kliniken, Verband und AOK legen Vorschläge zur Regulierung vor
Sektorenübergreifende Versorgung soll die medizinische Versorgung zukunftsfähig machen – doch seit Jahren gelingt es den politischen Akteuren nicht, einen guten Rahmen für entsprechende Angebote zu schaffen. Dabei könnte weniger Regulierung regionalen Lösungen den Weg ebnen, davon sind Asklepios, Sana, die Thüringen-Kliniken, der DEKV und die AOK überzeugt. Gemeinsam setzen sie sich für bedarfsgerechte Angebote, klare Standortkriterien und eine verlässliche Finanzierung ein. „Der Leistungskatalog, den die Selbstverwaltung derzeit auf Bundesebene verhandelt, muss möglichst flexibel sein“, betont auch Layla Distler vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe, wie sektorenübergreifende Versorgung gelingen könnte, was sich Kliniken davon versprechen und was die Umwandlung kleiner Häuser für die stationäre Versorgung bedeuten könnte.
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