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Seit dem 1. April 2025 gelten mehrere Neuerungen für Ärztinnen und Ärzte. Der Bericht zum Fortbestehen einer Arbeitsunfähigkeit wurde vereinfacht. Zudem haben sich die Regelungen zur Zweitmeinung beim Prostatakarzinom sowie zur Darmkrebsfrüherkennung für Frauen geändert.

Das Bild zeigt eine Ärztin im Gespräch mit einer Patientin. Die Ärztin lächelt.

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat im ersten Quartal 19 Abschlussberichte von beendeten Förderprojekten angenommen.

Post-Its an Glaswand: Symbol für innovative Projekte

In der gesetzlichen Pflegeversicherung steigen die Ausgaben stärker als die Einnahmen. Kritiker warnen vor einer dramatischen Unterfinanzierung, Beitragserhöhungen scheinen unvermeidbar. David Scheller-Kreinsen, stellvertretender Direktor des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und Leiter des Forschungsbereichs Gesundheitspolitik und Systemanalysen, über Chancen, Hürden und Kosten von privaten Pflegezusatzversicherungen.

Das Bild zeigt einen jungen Mann mit Kaffeebecher und Smartphone.

Nach dem Ende der Ampel-Koalition steht die Frage erneut zur Debatte, mit welchen Konzepten dem Kostenanstieg in der gesetzlichen Pflegeversicherung begegnet werden kann. Private Pflegezusatzversicherungen sollen Finanzierungslücken für Pflegebedürftigkeit im Alter schließen. Doch die Nachfrage ist bislang gering.

Pflegeheim: Eine Seniorin sitzt lächelnd in einem Sessel.

Die AOK informiert Ärztinnen und Ärzte zu den Änderungen des DMP Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit einer neuen Praxisinfo.

Arzt und Patient, Patient nimmt Asthma- oder COPD-Medikament ein. (Symbolbild)

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