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Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes muss auch „die blendend verdienende“ Pharmabranche ihren Beitrag zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung leisten.

Als „richtig und gut" bezeichnet die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, die Kompetenzerweiterung für Pflegefachpersonen durch das heute verabschiedete Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege (BEEP).

Eine zu geringe Digitalisierung und eine unzureichende Berücksichtigung der Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, anlässlich der Verbändeanhörung zum Entwurf eines Apothekenversorgungs-Weiterentwicklungsgesetzes.

Das jetzt geschnürte Sparpaket für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) greift aus Sicht des AOK-Bundesverbandes zu kurz.

Anlässlich der aktuellen Behandlungsfehler-Statistik des Medizinischen Dienstes Bund fordert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, das Patientenrechte-Gesetz weiterzuentwickeln, um Betroffene von Behandlungsfehlern sachgerechter zu entschädigen.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, warnt weiter vor Ausgaben, die „durch die Decke schießen“.

Der AOK-Bundesverband nannte den Zwischenbericht „einen wichtigen Schritt“. „Mehr aber auch nicht. Wir hätten uns angesichts der angespannten Lage der SPV gewünscht, dass die Arbeitsgruppe jetzt schon ein Stück weiter wäre.“ sagte die Vorstandsvorsitzende Carola Reimann.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, spricht angesichts der aktuell diskutierten Vorschläge zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von einem „Manöver auf dem Papier“.

Das Gesetz geht heute in die abschließenden Beratungen des Deutschen Bundestages

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert den heutigen Kabinettsbeschluss zum Gesetz zur Anpassung der Krankenhausreform (KHAG).

Der AOK-Bundesverband drückt bei den Kassenfinanzen aufs Tempo.

Viele der angekündigten Reformmaßnahmen werden aus Sicht des AOK-Bundesverbandes nicht kostenneutral umzusetzen sein.

Vor allem die digitale Gesundheitskompetenz bleibt sich nach Angaben des AOK-Bubndesverbandes eine Baustelle im Gesundheitswesen. Die Fähigkeit, digitale Gesundheitsinformationen zu finden, verstehen, bewerten und letztendlich für sich nutzen können, habe sich seit 2020 nicht verbessert, bilanziert Verbandschefin Dr. Carola Reimann anlässlich des…

Die Kommission zur Stabilisierung der GKV-Finanzen soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bereits im Frühjahr 2026 kurzfristige Maßnahmen empfehlen. Der AOK-Bundesverband spricht von einer „ambitionierten Frist“.

Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege und das Pflegefachassistenzeinführungsgesetz am Vormittag in erster Lesung beraten.

Das Gesetz nehme zudem viele sinnvolle Qualitätsvorgaben wieder zurück, die mit der Krankenhausreform kommen sollten, kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Zu viel Geld fließe in veraltete Strukturen.

Trotz eines Überschusses von 2,8 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten dieses Jahres steht die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) unvermindert unter Druck. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken betreibe „Politik nach dem Prinzip Hoffnung", kritisierte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann.

Einer der Kritikpunkte: Die Einführung einer bedarfsorientierten und fallzahlunabhängigen Vorhaltefinanzierung ist weiterhin nicht vorgesehen.

Der AOK-Bundesverband zeigt wenig Verständnis für die Klage der Bundesländer Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Die aktuellen Beschlüsse des Bundeskabinetts sorgen aus Sicht des AOK-Bundesverbandes dafür, dass die Rolle von Pflegefachpersonen in Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen gleichermaßen gestärkt wird.

Der AOK-Bundesverband sieht noch Nachbesserungsbedarf. Das Krankenhausreformanpassungsgesetz (KHAG) dürfe nicht zum „Krankenhausreform-Aufweichungsgesetz“ werden, mahnt die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.

Das Bundesverfassungsgericht hat vergangene Woche mit einer Entscheidung das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bestätigt und den Gesetzgeber darin gestärkt, Maßnahmen zur Finanzstabilität der gesetzlichen Krankenversicherung zu treffen. Dazu sagt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann:

Am Montag (7. Juli) will sich zum ersten Mal die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Reform der Pflegeversicherung treffen. Neben kurzfristigen Finanzhilfen mahnt der AOK-Bundesverband vor allem eine nachhaltige Struktur- und Finanzreform an.

Der AOK-Bundesverband warnt vor einer Verwässerung der Inhalte der Klinikreform.

Mit dem Pflegekompetenzgesetz (PKG) hat das Bundesgesundheitsministerium den ersten Referentenentwurf nach den Neuwahlen vorglegt.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, zeigt sich vom Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil enttäuscht. Bund und Länder nähmen ihre Finanzverantwortung gegenüber Kranken- und Pflegeversicherung erneut nicht ausreichend wahr.

AOK PLUS-Vorstand fordert Strukturreformen im Gesundheitswesen

Der AOK-Bundesverband mahnt schnelle Reformschritte zur Stabilisierung der Pflegeversicherung an.

Dass die gesetzlichen Regelungen zur Substitution weiterer Biosimilars nun umgesetzt werden, nennt der AOK-Bundesverband angesichts von Arzneimittelausgaben auf Rekordniveau „wichtig und richtig“.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, bewertet die Ankündigung im Rahmen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), dass die Kliniken Soforthilfen in Höhe von vier Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt erhalten sollen.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert die Ergebnisse des Daten-Updates im Qualitätsatlas Pflege des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).

Die Vorstandvorsitzende des AOK-Bundeverbandes nennt die aktuelle Entwicklung „besorgniserregend“.

Die AOK begrüßt das aktuelle Gutachten des Sachverständigenrats Gesundheit zur Arzneimittelversorgung. Es benenne kritische Punkte, zeige Lösungsansätze auf und warne richtigerweise vor einer Überforderung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Als Konsequenz aus den Ergebnissen des aktuellen „WIdOmonitor“ fordert die AOK, die Anstrengungen zu verstärken, die Risiko-Wahrnehmung und das Problembewusstsein der Menschen zu schärfen.

Nach dem aktuellen Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zum Risikostrukturausgleich (RSA) macht der AOK-Bundesverband auf „nicht beabsichtigte Effekte und neu entstandene Reformbaustellen“ aufmerksam.

Nina Warken hat in ihrer Antrittsrede kurzfristige Maßnahmen ankündigt und sich nicht nur auf Inhalte des Koalitionsvertrages beschränkt.

Nach der Zitterpartie der Kanzlerwahl wünscht die AOK der neuen Bundesesundheitsministerin Nina Warken viel Erfolg im Amt.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, gratuliert der CDU-Politikerin Nina Warken zur Nominierung als neue Bundesgesundheitsministerin. Gleichzeitig mahnt sie aber auch rasches Handeln bei zentralen Themen an, besonders bei der Stabilisierung der Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vermisst der AOK-Bundesverband Entlastungen für die Beitragszahlenden sowie konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Stabilisierung der Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. "Statt Antworten auf die drängenden Finanzprobleme bei GKV und SPV zu geben, werden Kommissionen gegründet", so die…

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, zeigt sich enttäuscht, dass der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach noch keinen konkreten Starttermin für den bundesweiten Roll-out der elektronischen Patientenakte (ePA) nennt.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, ordnet die Arbeitsgruppen-Ergebnisse im Rahmen der schwarz-roten Koalitionsverhandlungen ein.

Mit der Grundgesetzänderung für das Sondervermögen Infrastruktur sieht die AOK die Voraussetzung für notwendige Investitionen auch in die öffentliche Daseinsvorsorge gegeben. „Die neuen Gestaltungsspielräume müssen auch für das deutsche Gesundheitswesen genutzt werden", sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann,…

Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände (ABDA), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sowie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) haben eine Allianz für ein „starkes, resilientes Gesundheitssystem“ geschlossen und ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. Die…

Für eine nachhaltige Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) plädiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, anlässlich des GKV-Tags.

Als Chance auf eine ordnungspolitisch korrekte Finanzierung der Krankenhausreform bezeichnet die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, das Ja des Bundestags zum Sondervermögen Infrastruktur.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, kommentiert die Berichte verschiedener Medien.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, appelliert an Union und SPD, bei Sondierungsgesprächen und Koalitionsverhandlungen die Erwartungen von Frauen an die Gesundheits- und Pflegepolitik stärker in den Blick zu nehmen.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer nennt die Entscheidung von Union und SPD, über ein Sondervermögen mehr in die Infrastruktur zu investieren, „eine gute Nachricht".

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, ordnet das Ergebnis der Bundestagswahl ein.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach.

Von einer „bemerkenswerten Nachtsitzung“ und einer „Honorarverbesserung ohne jeglichen Versorgungs-Mehrwert“ spricht die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundeverbandes, Dr. Carola Reimann.

Die Einigung zwischen SPD, Grünen und FDP zur Entbudgetierung der Hausärzte stößt in der AOK auf deutlichen Widerspruch.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, begrüßt den Start der ePA-Pilotphase

Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert die Erwartungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) an eine neue Bundesregierung.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes kommentiert den erneuten Abnstieg der Heilmittelausgaben.

Mit mehr als zwölf Millionen ambulanten Notfällen meldet das Statistische Bundesamt einen neuen Höchststand seit Beginn der Erfassung. Der AOK-Bundesverband fordert eine möglichst schnelle Umsetzung der ursprünglich geplanten Strukturreformen.

Laut Statistischem Bundesamt liegt der Anteil der Einnahmen aus der der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei den Hautärzten nur noch bei 48,6 Prozent der Gesamteinnahmen. Bedenklich sei auch, dass dem IGeL-Monitor des Medizinischen Dienstes zufolge in besonders großem Umfang private Leistungen verkauft würden, deren möglicher Schaden den…

Die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden des AOK-Bundesverbands, Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin erinnern an das Gesetz über die Krankenversicherung der Arbeiter, die Geburtsstunde der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

Trotz jüngster Anstiege nach der Corona-Pandemie sehen der AOK-Bundesverband und seine Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann simmer noch großes Steigerungspotenzial.

Trotz aller Mängel ist das KHVVG aus Sicht des AOK-Bundesverbandes eine solide Basis für die dringend notwendigen Strukturreformen zur Verbesserung der Behandlungsqualität und zur finanziellen Absicherung der bedarfsnotwendigen Kliniken.

Im Laufe des dritten Quartals 2024 ist das Minus der AOK-Gemeinschaft auf eine Milliarde Euro gestiegen.

Dem einst, so die AOK, „inhaltlich vielversprechenden" Gesetzesvorhaben, droht nach dem Ampel-Aus die Diskontinuität. Übrigiggeblieben sei am Ende „ein reines Honorarverbesserungsgesetz für Hausärzte in städtischen und wohlhabenden Regionen“, bilanziert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbanndes, vor der Anhörung im…

Trotz Ampel-Aus geht das GDAG wie vorgesehen heute (11. November) in die Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages. Der AOK-Bundesverband begrüßt die Pläne für eine bessere digitale Vermittlung von Arztterminen. Die Kompetenz-Erweiterungen für die gematik allerdings liefen auf eine weitere Zentralisierung der Digitalisierung im…

Wichtige Reformvorhaben können aus Sicht des AOK-Bundesverbandes nicht bis nach der Bundestagswahl warten.

Der aktuelle Entwurf des GHG geht aus Sicht des AOK-Bundesverbandes in die falsche Richtung. „Statt die Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekämpfen und den Ansatz der Gesundheitsförderung in allen Politikbereichen zu verfolgen, verordnet der Gesetzentwurf vor allem mehr medizinische Screenings und Medikamente“, kritisiert Verbandschefin…

Durch die Einbindung des Rettungsdienstes in das Reformprojekt sieht die AOK die „große Chance“ für eine bessere Kooperation zwischen den Rettungsleitstellen und den Akutleitstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen. Morgen (6. November) geht die Notfallreform in die Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages.

In der aktuellen Debatte um Lieferschwierigkeiten bei Arzneimitteln verweist die AOK auf die hohe Versorgungssicherheit von Rabattverträgen. Zwar sei die Emotionalität bei diesem Thema teilweise verständlich, sie entspreche aber nicht der aktuellen Datenlage.

Das Gesetz hätte aus Sicht des AOK-Bundesverbandes die Möglichkeit eröffnet, eine gesundheitsförderliche Gesamtpolitik als neues Leitbild zu etablieren. „Leider wurde diese Chance vertan“, bedauert Verbandschefin Dr. Carola Reimann.

Wie es mit der stationären Versorgung weitergeht, bleibt aus Sicht des AOK-Bundesverbandes „an vielen Stellen schleierhaft“. Umfang und Folgewirkungen der zuletzt 50 Änderungsanträge könnten selbst Fachleute kaum abschätzen.

Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, findet deutliche Worte zu den Ergebnissen des Schätzerkreses beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS).

Das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung in Deutschland wird heute in den Bundestag eingebracht. Der AOK-Bundesverband fordert nicht nur eine enge Verzahnung mit der Klinikreform, sondern auch die effektive Einbindung des Rettungsdienstes.

Die Verhandlungsergebnisse des Bundesgesundheitsministeriums und der Ampel-Fraktionen zur Klinikreform sind für den AOK-Bundesverband wenig überzeugend. Verbandschefin Dr. Carola Reimann sieht keine Verbesserungen, allenfalls Nachbesserungen.

Anlässlich aktueller Berichte über die sich dramatisch verschärfende Finanzlage der Sozialen Pflegeversicherung fordert der AOK-Bundesverband rasches Handeln.

Der Referentenentwurf zum Pflegekompetenzgesetz (PKG) geht aus Sicht des AOK-Bundesverbandes in die richtige Richtung. Die Vorschläge seien aber insgesamt zu detailliert und zu bürokratisch und ließen kaum Raum für regionale Gestaltung, betonte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann, im Vorfeld der Fachanhörung am Mittwoch (2. Oktober).

100 Tage vor dem Start der „ePA für alle“ unterstreicht der AOK-Bundesverband deren „große Relevanz“ für die Versorgung der Versicherten. Die Opt-out-Lösung biete im kommenden Jahr die Chance, dass die elektronische Patientenakte (ePA) wirklich in der Versorgung ankomme.

Angesichts des heute vom Bundesrat gebilligten Medizinforschungsgesetzes (MFG) warnt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, vor Preissteigerungen bei Arzneimitteln und fordert neue Steuerungsinstrumente.

Mit der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages morgen geht die Klinikreform auf die parlamentarische Zielgerade. Der AOK-Bundesverband kritisiert am Gesetzentwurf der Bundesregierung Fehlanreize zur Mengenausweitung, mangelnde Koordination mit der Notfallreform und ungerechte Finanzierungsregelungen.

Der AOK-Bundesverband sieht durch das sogenannte „Gesundes-Herz-Gesetz“ (GHG) rund 110.000 zertifizierte Präventionskurse der Krankenkassen gefährdet. „Damit bewegt sich die Gesundheitspolitik gerade in eine völlig falsche Richtung“, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann anlässlich des heutigen GKV-Tages zur Prävention.

Das Bundeskabinett hat eine Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrates zur Klinikreform abgegeben. Die Vorstandvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann sprach hinsichtlich der geplanten Finanzierung des Krankenhaus-Strukturumbaus von einem Trauerspiel.

Die Honorare für die niedergelassenen Kassenärzte steigen im kommenden Jahr um 3,85 Prozent. Darauf haben sich Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV) geeinigt. Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, sprach von einem „guten Ausgleich zwischen den…

Der AOK-Bundesverband weist Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft vor dem heutigen Krankenhausgipfel nach einem schnellen Inflationsausgleich zurück. „Einfach immer mehr Geld für die Krankenhäuser zu fordern, ist keine Lösung.

Die AOK unterstützt die Inhalte des heute vom Kabinett beschlossenen Pflegefachassistenzeinführungsgesetz, lehnt aber die geplante Finanzierung über die Kranken- und Pflegekassen „entschieden“ ab.

Mit scharfer Kritik reagiert der AOK-Bundesverband auf die Ankündigung weiterer Beitragssteigerungen durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im „stern".

Das Gesetz verbessere nicht die Herzgesundheit, sondern verschärfe nur die prekäre Finanzlage der GKV, kritisierte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Auch die Kabinettsfassung enthalte fragwürdige Maßnahmen, zerstöre wertvolle Präventionsangebote und gefährde wirksame Disease-Management-Programme.

Als einen sinnvollen Schritt bezeichnet der AOK-Bundesverband die geplante bundesweit einheitliche Ausbildung für Pflegeassistenzpersonen. Damit könne das Berufsbild attraktiver werden, sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann anlässlich der Fachanhörung zum Referentenentwurf des Pflegeassistenzeinführungsgesetzes. Allerdings seien für die…

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch (17. Juli) seinen Entwurf für das NotfallGesetz (NotfallG) beschlossen. Der AOK-Bundesverband begrüßt die Reformpläne im Grundsatz. Die Reform dürfe jedoch nicht losgelöst von den weiteren Reformgesetzen betrachtet werden.

Die Bundesregierung plant auch im Bundeshaushalt 2025 nicht mit höheren Mitteln zur Entlastung der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung bei den versicherungsfremden Aufgaben. Das Ziel der Ampel, die Finanzen der gesetzlichen Kassen wieder in Ordnung zu bringen, sei völlig aus dem Blick geraten, kritisiert der AOK-Bundesverband.

Zur Fachanhörung im Bundesgesundheitsministerium zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ (GHG) am Montag (15. Juli) hat der AOK-Bundesverband seine Kritik bekräftigt.

Die CDU/CSU-Fraktion hat am Mittwochabend (3. Juli) einen Antrag für mehr Wertschätzung für pflegende Angehörige in den Deutschen Bundestag eingebracht. Der AOK-Bundesverband unterstützt das Anliegen.

Der AOK-Bundesverband hat das Festhalten an Arzneimittel-Geheimpreisen scharf kritisiert, auch wenn die Änderungsanträge des Gesundheitsausschusses Auflagen vorsähen. Mit dem Aufweichen der AMNOG-Leitplanken setze die Ampel allerdings „nun auch noch einen drauf“.

Der AOK-Bundesverband mahnt ein schlüssiges Konzept zur zukunftssicheren Finanzierung der Pflegeversicherung an. Die Pflegeversicherung sei „jetzt schon auf Kante genäht“.

Der AOK-Bundesverband hält umfassende Korrekturen am Regierungsentwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungs-Gesetzes (GVSG) für erforderlich. Der vorliegende Gesetzesentwurf sei in seiner jetzigen Form um alle innovativen Versorgungelemente bereinigt worden.

Der AOK-Bundesverband warnt die Bundesregierung davor, bei der Finanzierung der Pflegeversicherung weiter Zeit zu verlieren. Der jetzt bekannt gewordene Bericht der Bundesregierung zeige mehr als deutlich, wie hoch der Handlungsdruck sei.

Die Etablierung des Ersteinschätzungsverfahrens ist für den AOK-Bundesverband der „Dreh- und Angelpunkt“ für den Erfolg der Notfallreform. Mit dem Gesetz gehe die Ampel eines der „drängendsten Probleme des deutschen Gesundheitswesens“ an.

Nordrhein-Westfalen geht bei der Krankenhausplanung voran, der Bund sollte der Methodik folgen

Die Struktur- und Finanzierungsreform der Krankenhauslandlandschaft in Deutschland mus aus Sicht der AOK enger verzahnt und fair finanziert werden.

Der AOK-Bundesverband begrüßt Pläne zur Stärkung der Apotheken-Versorgung gerade in strukturschwachen Regionen. Mehrausgaben für die Krankenkassen seien aber zu vermeiden.

Mit scharfer Kritik reagiert der AOK-Bundesverband auf den Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit“ (GHG). Er sieht unter anderem den breiten Einsatz von Screenings und Cholesterinsenkern schon bei Kindern und Jugendlichen vor.

Der AOK-Bundesverband begrüßt die Pläne der Ampel für Filialapotheken auf dem Land sowie die Erweiterung digitaler Möglichkeiten im Zuge des Apotheken-Reformgesetzes (ApoRG). Die Reform dürfe jedoch keine Mehrausgaben auslösen.

Schätzungen zufolge könnten auf die Krankenkassen bereits im ersten Jahr nach Einführung vertraulicher Erstattungspreise für Arzneimittel Zusatzkosten von bis zu 3,3 Milliarden Euro zukommen, ohne dass die Versorgung besser würde, warnt der AOK-Bundesverband.

Der AOK-Bundesverband warnt vor einer „Verstaatlichung der Digitalisierung im Gesundheitswesen“. Die Bundesregierung will der geplanten Digitalagentur für Gesundheit unter anderem hoheitliche Aufgaben übertragen.

Der AOK-Bundesverband kritisiert die starre Haltung der Bundesregierung bei der Frage vertraulicher Erstattungsbeträge für Arneimittel. Es drohten Kostensteigerungen in Milliardenhöhe ohne einen Mehrwert in der Versorgung.

Zur heutigen Sitzung der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Krankenhausreform mahnt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, dass neben einer verlässlichen Finanzierung der Kliniken auch die Qualität der Versorgung nicht aus dem Blick geraten darf.

Als ein „Gesetz der verpassten Chancen" hat der AOK-Bundesverband das geplante Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) bezeichnet. Dieses bleibe „in erster Linie ein Vergütungs-Steigerungsgesetz für Hausärztinnen und Hausärzte", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Jens Martin Hoyer anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses. Die…

Angesichts der hohen Belastung von pflegenden Angehörigen, die berufstätig sind, plädiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, für bessere Entlastungsangebote. „Was wir brauchen, sind neue Angebote für eine wirklich funktionierende Work-Life-Care-Balance“, sagte Reimann mit Blick auf die Ergebnisse des aktuellen…

Der AOK-Bundesverband begrüßt die Forderung des Bundesrats, die Einführung eines vertraulichen Erstattungspreises für Arzneimittel aus dem geplanten Medizinforschungsgesetz zu streichen. Solche Geheimpreise könnten "letztlich auch zu Beitragssteigerungen ohne eine Verbesserung der Versorgung" führen, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende…

Nach der Billigung des Krankenhaustransparenzgesetzes durch den Bundesrat im März geht heute der Klinik-Atlas online. Der AOK- Bundesverband spricht von einem wichtigen und richtigen Schritt für mehr Transparenz.

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf für die Klinikreform verabschiedet. Der AOK-Bundesverband äußerte deutliche Kritik an den Plänen.

Merkmale wie Arbeitslosigkeit, Altersarmut oder Versichertenstatus sind geeignet, die Zielgenauigkeit des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA)deutlich zu erhöhen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, kommentiert die Ergebnisses eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats…

Der AOK-Bundesverband warnt davor, das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) in seiner jetzigen Form zu verabschieden. Die Ampel verschenke die Chance, auch die Pflegeberufe aufzuwerten.

Die Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen zeigt eine große Lücke zwischen den Geschlechtern. Anlässlich des bevorstehenden Herren- beziehungsweise Vatertages ermutigt Reimann die Männer, sich mehr über Themen wie Self-Care und Vorsorgeuntersuchungen auszutauschen.

Der Anspruch, die Gesundheitsversorgung in der Kommune zu stärken, ist aus Sicht des AOK-Bundesverbandes in der aktuellen Fassung des Gesundheitsversorgunsstärkungsgesetzes(GVSG) nicht mehr erkennbar. Es gehe fast nur noch und vor allem um mehr Geld für Ärzte.

Der AOK-Bundesverband hat Bund und Länder erneut aufgefordert, eine qualitätsorientierte Reform der Krankenhausstrukturen nicht von der Finanzierungsreform zu trennen. „Wir können es uns nicht mehr leisten, immer weiter auch ineffiziente Krankenhausstrukturen zu finanzieren“, sagte Verbandsvize Jens Martin Hoyer vor der Verbändeanhörung heute.

Die Vorstandsvorsizende des AOK-Bundesverbandes nennt den überarbeiteten Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der Versorgung (GVSG) „inhaltlich entkernt“. Übrig bleibe eine hausärztliche Honorarreform.

Der AOK-Bundesverband teilt die Einschätzung von Ärzte-, Klinik- und Apothekerverbänden, alle Akteure im Gesundheitswesen in den Reformprozess einzubinden, warnt aber davor, die Probleme allein mit dem Geld der Beitragszahler zu beheben.

Zu den bisherigen Überlegungen des Bundesgesundheitsministeriums sowie zum bekannt gewordenen Referentenentwurf zur Krankenhausreform merkt Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland kritisch an:

Der AOK-Bundesverband begrüßt die neuen lebensmittelbezogenen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Verbandschefin Dr. Carola Reimann sieht jedoch Probleme in der praktischen Umsetzung.

Der AOK-Bundesverband begrüßt Verbesserungen für den Forschungsstandort, lehnt jedoch Pläne für vertrauliche Erstattungspreise bei Arzneimitteln ab.

Der AOK-Bundesverband vermisst im gerade bekannt gewordenen Referentenentwurf Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) überzeugende Lösungsansätze. „Dieses Gesetz ist ein bunter Gemischtwarenladen“, kritisiert die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann.

Um 50 Prozent beziehungsweise 100 Milliarden Euro sind die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in den vergangenen zehn Jahren gestiegen. Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Dr. Carola Reimann, warnt vor einer Überforderung der Krankenkassen und der Beitragszahlenden.

Der AOK-Bundesverband warnt vor einer Finanzierung der Krankenhaus-Modernisierung „allein zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung“. Das sei nicht nur unfair, sondern auch kontraproduktiv, kritisiert Verbandschefin Dr. Carola Reimann.

Der AOK-Bundesverband begrüßt den Start des Organspende-Registers. Die Dokumentation der Spendebereitschaft sei für Menschen, die auf ein Organ warten, genauso wichtig wie für Angehörige eines möglichen Spenders.

Der AOK-Bundesverband mahnt eine differenzierte Betrachtung der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser in Deutschland an. „In den letzten Monaten ist es zwar zu einigen Insolvenzen von Kliniken gekommen, aber die meisten dieser Häuser bleiben mit veränderten Strukturen weiter bestehen", sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann. Niemand…

Wer Angehörige pflegt, ist zu 63,1 Prozent weiblich. Das ist das Ergebnis von Forsa-Onlinebefragungen unter erwachsenen Haupt-Pflegepersonen im Auftrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO). Der Anteil von Frauen hat seit 2019 sogar noch um 0,5 Prozentpunkte zugelegt. Die ungleiche Verteilung habe auch mit dem Gender Pay Gap zu tun,…

Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands äußert sich zum Krankenhausreform.

Der AOK-Bundesverband sieht kaum Fortschritte beim Ausbau der Rechte von Patientinnen und Patienten in Deutschland. Die Defizite der aktuellen Rechtslage zeigten sich in der täglichen Beratungspraxis. Am kommenden Montag (26.Februar) vor elf Jahren ist das aktuell geltende Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. „Trotz anderslautender…

Nach der Einigung im Vermittlungsausschuss blickt der AOK-Bundesverband mit Sorge auf mögliche zusätzliche Belastungen für die Krankenkassen. Der Bundesanteil im Transformationsfonds von Bund und Ländern müsse aus Steuermitteln kommen. Eine Finanzierung über den Gesundheitsfonds, und damit über die gesetzliche Krankenversicherung, wäre nicht in…

Warnungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vor einem „Praxiskollaps“ werden aus Sicht des AOK-Bundesverbandes der Realität nicht gerecht. „Unser Gesundheitssystem funktioniert“, sagte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann mit Blick auf eine KBV-Petition, die am Mittag im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages beraten wird.…

Der AOK-Bundesverband appelliert an alle Beteiligten, aus den Erfahrungen bei der technischen Umsetzung des E-Rezepts zu Jahresbeginn die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die verpflichtende Einführung des E-Rezeptes habe gezeigt, dass eine flächendeckende Digitalisierung im Gesundheitswesen möglich sei, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende…

Vertrauliche Erstattungsbeträge, wie sie das geplante Medizinforschungsgesetz (MFG) vorsieht, verursachen aus Sicht des AOK-Bundesverbandes nur Mehrkosten und Bürokratie. „Mit der vorgesehenen Regel müssen Krankenkassen künftig zur Realisierung von Nacherstattungen zusätzliche Verwaltung aufbauen und erhebliche Liquiditätsverschiebungen einplanen“,…

Angesichts sogenannter „Remigrationspläne“ erinnert der Aufsichtsrat an die Machtergreifung der Nationalsozialisten vor 91 Jahren.

Die AOK hält das geplante Krankenhaustransparenzgesetz auch weiterhin grundsätzlich für sinnvoll. Es lohne sich vor einer planbaren Operation, Ergebnisse zu vergleichen und sich für ein Krankenhaus mit guten Behandlungsergebnissen, adäquater Ausstattung und hohen Fallzahlen zu entscheiden, sagte der Vorstandsvize des AOK-Bundesverbandes, Jens…

Die Ernährungsstrategie „Gutes Essen für Deutschland“, die der zuständige Minister Cem Özdemir am Mittwoch (17. Januar) vorgestellt hat, bleibt „an vielen Stellen schwammig“, kritisiert der AOK-Bundesverband. „Teilweise bleibt das Strategie-Papier hinter den Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung und des wissenschaftlichen Beirats am…

Die AOK sieht die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) für die Vorhaltefinanzierung von Kliniken ähnlich kritisch wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). „Wir stimmen mit der DKG in der Einschätzung überein, dass die durch das BMG derzeit vorgesehene Ausgestaltung der Vorhaltefinanzierung für die Krankenhäuser ihre Ziele…

Die AOK appelliert an die Bundesregierung, die Bürgerrats-Empfehlungen in der geplanten Ernährungsstrategie „aufzugreifen und weiterzuentwickeln“. Die Forderungen etwa nach Mindeststandards für eine gesunde Schulverpflegung oder einer Subventionierung von frischem Obst und Gemüse gingen in die richtige Richtung, sagte die Vorstandsvorsitzende des…

Der AOK-Bundesverband fordert, Pflegeheim-Bewohnende von den Ausbildungs- und Investitionskosten der Einrichtungen zu entlasten. Die Herausnahme der Ausbildungskosten aus den Eigenanteilen sei schnell umsetzbar, sagte Verbandschefin Dr. Carola Reimann. Der Verband reagiert damit auf eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK…

Der AOK-Bundesverband erwartet aufgrund der am Donnerstag (21. Dezember) veröffentlichten Verordnung zur Einführung sogenannter Hybrid-DRGs Mehrbelastungen statt einer Stärkung der Ambulantisierung. Es sei gut, dass die Ampel das Thema anpacke, sagte Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Allerdings setze die vorgesehene höhere Vergütung für ambulant…

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat heute vorläufige Eckpunkte für ein Pflegekompetenzgesetz vorgestellt, das bis zum Sommer 2024 vorliegen soll. Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, begrüßt die geplanten zusätzlichen Kompetenzen für Pflegefachpersonen:.  

Pharmazeutische Unternehmer sollen künftig die Erstattungspreise für neue Arzneimittel vertraulich halten dürfen. Zudem soll der Herstellerabschlag für erstattungsfähige Arzneimittel ohne Festbetrag von sieben Prozent nicht steigen. So sieht es die am Mittwoch (13. Dezember) vom Bundeskabinett beschlossene Pharmastrategie vor. Jens Martin Hoyer,…

Für den morgigen Donnerstag hat Bundeskanzler Olaf Scholz zum Pharmagipfel ins Kanzleramt geladen. Thema ist der Forschungsstandort Deutschland. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschungsbedingungen hierzulande zu verbessern und eine zuverlässige Arzneimittelversorgung zu sichern. Der AOK-Bundesverband…

Der Bundesrat hat am Freitag (24. November) beschlossen, zum Krankenhaustransparenzgesetz den Vermittlungsausschuss anzurufen. Der AOK-Bundesverband spricht von einer „schlechten Nachricht für Patientinnen und Patienten“. „Die Intention des Gesetzes, mehr Transparenz über die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Krankenhäusern zu schaffen,…

Bund und Länder müssen ihrer gemeinsamen Verantwortung für die Krankenhausreform gerecht werden. Das fordert der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jens Martin Hoyer, im Vorfeld der erneuten Bund-Länder-Beratungen am Donnerstag (23. November). „Inzwischen liegen richtungsweisende Vorschläge aus den Ländern, etliche…