Digitalisierung

Foto: Ein Senior im Video-Chat mit einem Arzt: In der linken Hand hält er ein Smartphone, in der rechten Hand ein Medikament.

Gesundheitsdaten systematisch und effektiv für bessere Versorgung nutzen

Die Digitalisierung bietet große Chancen für eine bessere Gesundheitsversorgung und wirtschaftlichere Abläufe. Nachholbedarf gibt es in Deutschland vor allem bei der durchgehenden digitalen Vernetzung von Ärzten, Kliniken, Pflege, Krankenkassen, Apotheken, Therapeuten und Hilfsmittel-Anbietern. 

Die AOK hat die Entwicklung der elektronischen Patientenakte und anderer Digitalprojekte vorangetrieben und mitgestaltet. AOK-Versicherte profitieren längst von vielen digitalen Anwendungen und Online-Services.

Doch Digitalisierung ist kein Selbstzweck: Sie muss Synergien erzeugen und die Qualität der Versorgung verbessern. Dazu dient auch das Vernetzen von Forschungseinrichtungen zur besseren Nutzung von Gesundheitsdaten.

Fakten zur Digitalisierung

76 Prozent

der Deutschen wollen die ePA nutzen. 20 Prozent nicht.

Rund 480 Euro

kostet eine DiGA laut Herstellerpreis im Durchschnitt.

2023

sind von den 42 im BfArM-Verzeichnis gelisteten DiGA 26 lediglich zur Erprobung aufgenommen.

Aktuelles zum Thema Digitalisierung

„Die Nutzung einer DiGA ist nicht gleich mit einem echten Nutzen verbunden. Aus Sicht der AOK wird mit dieser kleinteiligen gesetzlichen Überregulierung das Kernziel eines transparenten, fairen und leistungsgerechten Preismodells für digitale Gesundheitsanwendungen gänzlich verfehlt.“

Dr. Carola Reimann

Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes

11.04.2024AOK-Bundesverband2 Min
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18.10.2022AOK Baden-Württemberg3 Min
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