Pressemitteilungen

Über die Hälfte der Menschen in Bayern bewegt sich zu wenig

(19.09.2023) Etwas mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Menschen in Bayern bewegt sich täglich weniger als mindestens 21 Minuten moderat. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Bayern. Die Gesundheitskasse möchte im Rahmen der neuen Kampagne „Wer sich mehr bewegt, lebt länger – schon 21 Minuten am Tag helfen", auf das Thema aufmerksam machen.

AOK Bayern unterstützt Forschung zur Gesundheitsförderung pflegender Angehöriger

(05.09.2023) Mehr als 60 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden laut statistischem Bundesamt von ihren Angehörigen zuhause versorgt. Diese sind von der Pflege meist stark gefordert. Um die Gesundheit der pflegenden Angehörigen zu stärken, hat die AOK Bayern gemeinsam mit der AOK Niedersachsen und der Leibniz Universität Hannover das Innovationsfondprojekt „GARDA – Gesundheitsökonomische Auswertung der Belastung pflegender Angehöriger“ gestartet.

Gegen den Fachkräftemangel: AOK Bayern beschäftigt aktuell mehr als 680 Auszubildende

(01.09.2023) Die AOK Bayern setzt ihre Ausbildungsoffensive fort: Zum Ausbildungsbeginn am 1. September starten über 270 Auszubildende in ganz Bayern in ihr Berufsleben als Sozialversicherungsfachangestellte. Zusätzlich beginnen 13 junge Menschen den dualen Studiengang Management in der Gesundheitswirtschaft. Aktuell beschäftigt die Gesundheitskasse somit mehr als 680 Azubis und über 40 Dual-Studierende.

Statt Forderung nach mehr Eigenbeteiligung - Staat muss gesamtgesellschaftliche Aufgaben finanzieren

(16. August 2023) Als zu kurz gesprungen bewertet die AOK Bayern die Annahme einer „Flatratementalität“ in der gesetzlichen Krankenversicherung. Für die AOK Bayern ist dies ein schwerwiegender Vorwurf an die bundesweit über 70 Millionen GKV-Versicherten und insbesondere die chronisch kranken Menschen unter ihnen.

Bundeszuschuss für Pflegeversicherung in Gefahr

(14.08.2023) Die AOK Bayern schlägt Alarm: Laut aktuellem Referentenentwurf soll der Bundeszuschuss für die Pflegeversicherung jetzt bis einschließlich 2027 gestrichen werden. „Wieder werden die Beitragszahlenden für ein strukturelles Defizit in Verantwortung genommen, das ganz wesentlich durch versicherungsfremde Leistungen verursacht ist“, so Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern.