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Historische Gebäude in Ingolstadt.© iStock / Teka77

Sie suchen einen Hautarzt in Ingolstadt? Hier haben Sie die Auswahl zwischen 17 Dermatologen. Die Haut ist unser größtes Organ, entsprechen breit aufgestellt ist die Dermatologie. Zu den Fachbereichen gehören z.B. Venerologie, Allergologie und Onkologie. Bei der Suche nach einem Hautarzt sollten Sie beachten, dass bei dem umfangreichen Feld nicht jeder Arzt auf jedes Fachgebiet spezialisiert ist. Sprechen Sie Ihre Symptome und Wünsche am besten direkt bei der Terminvergabe an. In Ingolstadt ist den Patienten, neben einer umfassenden, fachlich kompetenten Beratung und der Aufklärung über alternative Heilmethoden auch und eine gute Erreichbarkeit wichtig. 12 Hautärzte befinden sich im direkten Zentrum der Stadt. In Ingolstadt warten Sie durchschnittlich einen Tag auf einen Termin bei einem Hautarzt. Vor Ort müssen Sie eine Minute im Wartezimmer Platz nehmen.

Das leistet ein Hautarzt

Ab 35 Jahren haben Sie Anspruch auf eine routinemäßige Krebsvorsorge, die alle zwei Jahre stattfinden sollte. Hautkrebs kann durch Sonnenbrände oder verstärktes Sonnenbaden hervorgerufen werden, darum ist es wichtig, die Haut regelmäßig zu überprüfen, besonders Muttermale und Leberflecken sollten Sie von einem Hautarzt begutachten lassen.

So vielfältig wie die Erkrankungen selbst sind auch die Ursachen für Veränderungen der Haut. Umwelteinflüsse, aber auch eine ungesunde Ernährung und Stoffwechselstörungen können Einfluss auf unsere Haut haben. Einige Erkrankungen wie Akne werden durch hormonelle Störungen hervorgerufen. Neben der Onkologie sind auch die Venerologie und die Allergologie ein Fachbereich der Dermatologie.

Leiden Sie unter Allergien, z.B. gegen Tierhaare oder Hausstaub? Oder sind Sie ein Heuschnupfenpatient? Dann kann Ihnen möglicherweise eine Hyposensibilisierung helfen. Diese wird in den meisten Fällen von Ihrer AOK übernommen. Bei der Hyposensibilisierung werden dem Patienten allergieauslösende Stoffe in kleinen Mengen und unter Ärztlicher Aufsicht injiziert. So wird der Körper desensibilisiert und Überreaktionen wie Schnupfen und Atemnot sollten verringert oder ganz vermieden werden.

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