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AOK-Familienstudie 2018: Damit Familien in Bewegung bleiben

Die meisten Eltern in Deutschland sind mit ihrem Familienleben zufrieden. Das zeigt die neue AOK-Familienstudie. Schwerpunkt der Befragung ist das Thema Bewegung und wie Familien diese im Alltag umsetzen können.
Zwei Kinder spielen im Freien. Die Gesundheit der Kinder steht neben der Elterngesundheit im Mittelpunkt der AOK-Familienstudie 2018.© iStock / gpointstudio

Inhalte im Überblick

    Studienschwerpunkt: Bewegung

    Während sich die drei bisherigen Untersuchungen schwerpunktmäßig mit Ritualen im Familienalltag, der Gesundheitserziehung sowie der Gesundheit von Eltern und Kindern beschäftigten, lag der Fokus diesmal auf dem Thema Bewegung. Denn Kinder, die sich regelmäßig bewegen, sind nicht nur körperlich fitter. Auch ihre geistige Entwicklung profitiert. Für Erwachsene ist Sport ebenfalls wichtig, etwa um Erkrankungen wie Diabetes oder Rückenschmerzen vorzubeugen und insgesamt eine bessere Lebensqualität zu haben. Darüber hinaus sind Eltern wichtige Vorbilder für ihre Kinder, wenn es um deren Einstellung zu Sport und Bewegung geht.

    Familiengesundheit gut, aber Eltern fühlen sich psychisch belastet

    Zwei verschiedenfarbige Regenwolken stehen symbolisch für psychisch belastete Mütter und Väter.© AOK
    Jede dritte Mutter und jeder fünfte Vater fühlen sich psychisch stark belastet.

    Der Mehrheit der Familien in Deutschland geht es gut. 76 Prozent der befragten Eltern schätzen ihre Gesundheit als gut oder sehr gut ein. Aber Familie, Beruf und Alltag unter einen Hut zu bekommen, ist stressig: Rund ein Viertel aller Eltern fühlen sich psychisch stark belastet – Mütter deutlich mehr als Väter. Die Beziehung zu ihrem Kind schätzen die Eltern mehrheitlich gut ein.

    Auch die Gesundheit ihres Kindes bewerten die meisten Eltern als sehr gut. Allerdings sind 16 Prozent der Kinder übergewichtig und adipös. Und es zeigt sich ein Zusammenhang zwischen dem Übergewicht des Kindes und dem Gewicht der Eltern. So ist der Anteil der Kinder mit Übergewicht oder Adipositas bei Eltern mit Adipositas doppelt so hoch wie bei Eltern mit Normalgewicht.

    Eltern: Bewegung ja, Sport selten

    Rund drei Viertel der Eltern bewegen sich laut AOK-Familienstudie mit „moderater Intensität“ für mindestens 150 Minuten pro Woche und erfüllen damit die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation. Allerdings schaffen sie es selten, intensiv Sport zu treiben. Gerade einmal 28 Prozent bringen dafür 75 Minuten pro Woche auf. Grund dafür könnte die hohe zeitliche Belastung der Eltern sein. So fühlen sich 40 Prozent der Eltern zeitlich stark oder sehr stark belastet. Der eigene Sport bleibt dann oft auf der Strecke und das nicht ohne Folgen: Die Mehrheit der Eltern sind übergewichtig oder adipös. Bei den Müttern liegt der Anteil bei 50 Prozent, bei den Vätern sogar bei 72 Prozent. Mit dem Älterwerden steigt der Wert im Durchschnitt auf 67 Prozent.

    Jüngere Kinder bewegen sich mehr als ältere

    Kinder im Alter zwischen 4 bis 6 Jahren sind etwas öfter in Bewegung als ältere Kinder. Im Durchschnitt bewegen sich Kinder nur an 3,6 Tagen die Woche für mindesten 60 Minuten so intensiv, dass Puls und Atmung leicht ansteigen. Positiv ist, dass viele Familien das Angebot von Sportvereinen wahrnehmen: 58 Prozent der Kinder sind in einem Verein angemeldet und treiben gemeinsam mit anderen Kindern Sport.

    Bewegung und Sport sind vielen Familien wichtig

    Drei verschiedene Schuhe von sportlich bis gemütlich.© AOK
    33% – etwa jede dritte Familie bewegt sich in der Freizeit zu wenig.

    Für 75 Prozent der Eltern ist regelmäßige körperliche Aktivität selbstverständlich. Aber für etwa ein Drittel der Familien gehört es dennoch nicht zur Freizeitgestaltung. Nur 45 Prozent der Eltern bewegen sich täglich gemeinsam mit ihren Kindern. Dabei sind sie vor allem zu Fuß unterwegs. Das Fahrrad gehört hingegen nicht zu den bevorzugten Fortbewegungsmitteln: Knapp die Hälfte der Eltern fährt nie mit den Kindern Rad.

    Bewegungsfreundliches Wohnumfeld fördert familiäre Aktivitäten

    Erstmals wurde mit der Studie untersucht, welche Faktoren am Wohnort die Bewegung in der Familie fördern. Ergebnis: Familien bewerten Beleuchtung der Gehwege, öffentlichen Personennahverkehr, eine attraktive Umgebung und Verkehrssicherheit für Fußgänger positiv. Grundsätzlich empfinden die meisten Eltern ihr Wohnumfeld als bewegungsfreundlich. Besonders gut bewerten sie vor allem fußläufige Einkaufsmöglichkeiten. Diese fördern laut Studie die gemeinsame Bewegung der Familie. Ob Eltern und Kinder mit dem Fahrrad unterwegs sind, hängt vom Angebot der Kommunen ab. In Städten und Gemeinden mit gut ausgebauten Fahrradwegen fahren Familien öfters mit dem Rad.

    Studie bereits zum vierten Mal

    Seit 2007 lässt der AOK-Bundesverband regelmäßig untersuchen, wie es um die Gesundheit von Eltern und Kindern hierzulandein bestellt ist. Für die inzwischen vierte Familienstudie der AOK hat das IGES Institut unter der wissenschaftlichen Begleitung von Professor Jutta Mata und Professor Dr. Klaus Hurrelmann insgesamt 4.896 Eltern befragt. Sie alle hatten mindestens ein Kind im Alter von vier bis 14 Jahren.

    Alle Ergebnisse der AOK-Familienstudie 2018

    Tipps und Anregungen für die Gesundheit von Eltern und Kindern

    • Achten Sie auf Ihr Wohlergehen: Drei Tipps für mehr Entspannung

      Eine glückliche Partnerschaft und ein erfülltes Familienleben beeinflussen die Gesundheit Ihrer Kinder maßgeblich. Deshalb nehmen Sie sich ab und an Auszeiten für sich selbst, aber auch für Ihre Paarbeziehung. Das tut Ihnen, Ihrem Partner und Ihren Kindern gut.

      Tipp 1: Bewusst spüren

      Einfach mal innehalten. Drei Minuten nur den eigenen Körper spüren. Folgende Übung passt in jeden Alltag: Ganz entspannt hinsetzen, die Schultern sind locker, die Knie leicht geöffnet. Jetzt die Handflächen vor der Brust aneinanderlegen und eine Minute lang kräftig reiben. Die Hände werden dabei warm. Die Hände dann über Kreuz auf die Schultern legen, also die linke Hand auf die rechte Schulter und die rechte Hand auf die linke Schulter. Spüren Sie die Wärme. Anschließend die Hände wieder vor der Brust eine Minute reiben und dann verschränkt auf die Rippenbögen legen. Zum Schluss die Hände noch einmal reiben und die linke Hand auf den rechten Oberschenkel und die rechte Hand auf den linken Oberschenkel legen. Spüren Sie die Wärme und tauchen langsam wieder in den Alltag ein.

      Tipp 2: Zeitmanagement

      Planen und Strukturieren helfen im Alltag. Aber auch Loslassen hilft. Deshalb überprüfen Sie doch einmal Ihren Terminplan: Den Wocheneinkauf übernimmt Ihr Partner. Und bei den Fahrdiensten zu Schule und Training können Sie sich bestimmt mit anderen Eltern abwechseln. Oder versuchen Sie es einmal mit einer zusätzlichen Spalte in der wöchentlichen To-do-Liste und beantworten Sie darin folgende Fragen:

      • Was kann ich streichen?
      • Was ist mir in dieser Woche besonders wichtig?
      • Was gibt mir Kraft?
      • Was raubt mir Energie?

      Wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, gehen Sie die To-do-Liste noch einmal durch. Sie werden sehen: Das eine oder das andere können Sie streichen oder mit einer anderen Priorität versehen.

      Tipp 3: Lust auf Bewegung

      Wenn Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag einbauen möchten und nicht genau wissen wie, kann ein Blick in die Vergangenheit helfen. Welche Bewegungsart hat Ihnen als Kind am meisten gefallen? Überlegen Sie sich auch, welche Sportart Sie heute am besten in Ihren Alltag einbauen können. Und ganz wichtig: Eine Strategie, um den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Teamplayer verabreden sich mit Freundinnen oder Freunden, dann macht Sport mehr Spaß. Sparsame kaufen sich eine Dauerkarte fürs Schwimmbad oder melden sich in einem Sportstudio an. Für Ihr Geld wollen Sie dann schließlich etwas haben und gehen bestimmt häufig hin. Oder wie wär’s mit einer Belohnung? Sechs Wochen durchhalten und Sie kaufen sich den neuen Bikini oder gönnen sich den Besuch in der Therme mit Massage und Sauna. So können Sie sich selbst motivieren.

    • Gemeinsam Zeit verbringen: Tipps für die Familiengesundheit

      Am liebsten essen Eltern und Kinder gemeinsam. Die AOK-Familienstudie zeigt: Eine gemeinsam verbrachte Mahlzeit pro Tag fördert die Kinder- und Elterngesundheit. Aber auch gemeinsam bewegen, Spaß haben, etwas zusammen erleben tut Klein und Groß gut.

      Tipp 1: Familienzeit

      Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an Ihre Kindheit denken? Den Grießbrei, den Ihr Vater gekocht hat, wenn Ihre Mutter nicht da war? Die tollen Faschingskostüme, die Ihre Mutter Ihnen genäht hat? Omas Gute-Nacht-Geschichten? Familienzeit, die prägt und an die man sich gern erinnert, ist nicht unbedingt eine Frage der Quantität, sondern eine der Qualität. Wenn Sie wenig Zeit miteinander verbringen können, weil es die Familiensituation nicht anders erlaubt, achten Sie darauf, dass Sie diese Zeit wirklich intensiv miteinander teilen. Nicht der aufwendige gemeinsame Fernurlaub, sondern die Übernachtung im Garten, bei der man sich vielleicht vor Angst vorm Dunkeln ganz nah aneinandergekuschelt hat, bleibt in Erinnerung. Jeden Abend zehn Minuten vorlesen schafft intensive Nähe.

      Tipp 2: Voneinander lernen – gemeinsam erleben

      Papa zeigt seinem Sohn, auf welcher Internetseite er sich Infos holt, und der Sohn erklärt Papa sein neuestes Computerspiel. Mama leiht der 16-jährigen Tochter ihr Lieblingsbuch von früher und gemeinsam schauen sie eine Folge der angesagtesten Serie. Alle zusammen gehen mit Oma ins Konzert und Oma lernt vom Enkel, wie sie über Handy kommuniziert. Gemeinsam erleben bedeutet auch, voneinander zu lernen. So wachsen Verständnis, Interesse und Vertrauen und schaffen eine gesunde Familienatmosphäre.

    • Suchen Sie Unterstützung: Tipps für Netzwerke

      Kindererziehung ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Eltern benötigen dabei die Unterstützung von anderen Familienmitgliedern, Nachbarn, Freunden, Bekannten und professionellen Erziehern in Kita und Schule. Eine verlässliche Kinderbetreuung entlastet die Eltern im Familienalltag. Deshalb benötigen sie Unterstützungsnetzwerke, auf die sie in Notfällen zurückgreifen können. Diese sind insbesondere für alleinerziehende Väter oder Mütter sehr wichtig.

      Tipp 1: Unterstützung für mich

      Kinder haben nichts davon, wenn der Akku ihrer Eltern leer ist. Lassen Sie es nicht so weit kommen. Suchen Sie sich Hilfe und Entlastung, damit Sie für Ihre Kinder fit und gesund bleiben. Bauen Sie sich ein Netzwerk für Notsituationen auf. Wer kann einspringen, wenn das Kind plötzlich krank ist und Sie arbeiten müssen? Klären Sie Ihren Notfallplan mit Ihrem Partner, der Nachbarin oder Freundin. Aber organisieren Sie sich auch ein Unterstützungsnetzwerk für den ganz normalen Wahnsinn: Immer mittwochs passt der Abiturient von gegenüber auf Ihre Tochter auf, dafür lesen Sie alle seine Referate Korrektur. Einmal im Monat babysittet der Opa abends und Sie gehen mit Ihrem Partner essen. Ein Wochenende pro Jahr nehmen Sie die Kinder Ihrer Freundin und umgekehrt – Ihr kinderfreies Wochenende ist Ihr ganz besonderes Wohlfühlwochenende.

      Tipp 2: Unterstützung für meine Kinder

      Seitdem Paulas Freundin mit in den Schwimmkurs geht, ist Paulas Angst vorm Wasser wie weggeblasen. Die Mathenachhilfe beim großen Cousin brachte die Wende – der konnte Lukas Mathe so erklären, dass die Noten deutlich besser geworden sind. Die Pfadfindergruppe mit den tollen Ausflügen in die Natur hat Sina viel ruhiger und ausgeglichener gemacht. Kinder profitieren von Kontakten außerhalb der Familie. Die Anregungen und Unterstützungen anderer Kinder und Erwachsener helfen ihnen, ihren Weg zu finden. In einem möglichst vielfältigen Netzwerk aus Freunden und Verwandten finden sie viele unterschiedliche Vorbilder.

      Tipp 3: Unterstützung für meine Freunde

      „Du hast mich gerettet“, dieser Satz tut wirklich gut. Sie hören ihn, wenn Sie der Freundin einen Kuchen für den Kindergeburtstag backen, Paul aus dem Fußballtraining mitnehmen und noch eine halbe Stunde bei sich spielen lassen, bis die Nachbarin Dienstschluss hat, oder Ihrer Nichte das Stricken beibringen. Andere Eltern unterstützen ist oft genauso wohltuend wie selbst Hilfe bekommen. Gehen Sie in Vorleistung, bringen Sie von sich aus etwas in die Nachbarschaftshilfe ein, unterstützen Sie Ihre Verwandten und die Eltern der Freunde Ihrer Kinder. Sie bekommen fast immer positives Feedback und haben eine Anlaufstelle, wenn Sie selbst einmal Hilfe brauchen.

    • Gesundheitliche Signale wahrnehmen: Tipps zur Kindergesundheit

      Bauchweh oder Kopfschmerzen? Achten Sie auf die Signale Ihres Kindes. Ist es körperlich krank oder sind die „Bauchschmerzen“ vielleicht seelischer Art? Am besten können Sie mögliche gesundheitliche Probleme erkennen, wenn Sie einen engen Kontakt zu Ihrem Kind haben. Schenken Sie ihm so oft wie möglich ungeteilte Aufmerksamkeit und sprechen Sie offen über kleine und große Probleme, allgemeine und ganz persönliche Themen. Beim gemeinsamen Spielen, Toben, Lachen und Sprechen lernen Sie die Persönlichkeit Ihres Kindes immer besser kennen. So fällt es Ihnen leichter, über mögliche gesundheitliche Beschwerden zu sprechen und sie richtig einzuschätzen.

      Tipp1: Bewegt, fit und gesund

      Die meisten Kinder lieben Bewegung. Und das ist gut so, denn Bewegung senkt das Risiko für die Entstehung von Diabetes, Haltungsschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit die Bewegungsfreude bleibt, sollten Kinder in einem bewegungsfreundlichen Umfeld aufwachsen. Das bedeutet: Kindergartenkinder sollten pro Tag mindestens 30 Minuten Sport treiben, 90 Minuten toben und spielen und sich zusätzlich 60 Minuten bewegen. Sollten Sie selbst nicht genug Zeit dafür haben, melden Sie Ihr Kind doch im Sportverein an. In der Regel wird zweimal pro Woche 60 bis 90 Minuten trainiert. Der Weg zum Kindergarten oder zur Schule wird zu Fuß, mit Rad oder Roller zurückgelegt. Und Toben auf dem Spielplatz sorgt dann für die restliche Bewegungszeit.

      Tipp 2: Gesundheit geht durch den Magen

      Die Grundlagen für ein gesundes Essverhalten werden in der Kindheit in den ersten zehn Jahren gelegt. Deshalb sollte die Familienküche frisch, vollwertig, bunt, abwechslungsreich – und natürlich mit ganz viel Liebe gewürzt sein. Bunt wird’s durch Gemüse und Obst, Getreideprodukte sorgen zusätzlich für Ballaststoffe und Milchprodukte gibt’s für starke Knochen. Naschen ist erlaubt, aber in Maßen und am besten nur zu bestimmten Zeiten. Und natürlich Trinken nicht vergessen. Am besten Wasser oder ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee.

      Tipp 3: Früherkennung lohnt sich

      Die AOK erinnert Sie regelmäßig an die Früherkennungsuntersuchungen für Ihre Kinder. Nutzen Sie dieses Angebot und informieren Sie sich hier ausführlich über die Gesundheit Ihres Kindes. Bei Fragen zur körperlichen, psychischen und emotionalen Entwicklung ist ein Arzt der richtige Ansprechpartner. Er kann beurteilen, ob sich Ihr Kind altersgemäß verhält oder ob gesundheitliche Beeinträchtigungen vorliegen. Je früher Entwicklungsverzögerungen oder andere Entwicklungen erkannt werden, desto einfacher können sie in der Regel therapiert werden.

      Tipp 4: Keine Panik

      Ihr Kind fühlt sich nicht wohl? Jetzt heißt es Ruhe bewahren, genau hinsehen und dann entscheiden, was zu tun ist. Eine Erkältung ohne Fieber können Sie mit Hausmitteln selbst bekämpfen. Bei einem aufgeschrammten Knie oder einer leichten Verstauchung helfen ein Pflaster oder Sportsalbe und liebevoller Zuspruch. Ist der Gang zum Arzt einmal notwendig, machen Sie keine falschen Versprechungen und stellen Sie auch keine Belohnung in Aussicht. Ein solches Verhalten macht Ihr Kind nur misstrauisch und führt vielleicht zu Enttäuschungen und einem Vertrauensverlust. Erklären Sie Ihrem Kind, dass der Arzt versuchen wird, ihm zu helfen. Und selbstverständlich dürfen ein Kuscheltier zum Trösten und ein Lieblingsbuch für die Zeit im Wartezimmer mit.

    Aktualisiert: 09.02.2024

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