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Neues Rathaus Hannover am Abend© iStock / bbsferrari

Neurologe in Hannover gesucht? Sie finden in Hannover 73 Neurologen und Fachärzte für Nervenheilkunde. Hannover hat 535.061 Einwohner, damit kommt ein Neurologe auf 7.329 Einwohner. Bei einem Neurologen ist den Patienten eine besonders gute Anamnese und damit Zeit im Behandlungszimmer besonders wichtig. Auch möchten sie im Akutfall schnell einen Termin bekommen. In Hannover warten Sie bei einem Neurologen durchschnittlich einen Tag auf einen Termin und liegen damit im Bundesdurchschnitt.

Das leistet ein Neurologe

Die Neurologie befasst sich hauptsächlich mit dem zentralen Nervensystem, also dem Gehirn und dem Rückenmark. Aber auch das periphere Nervensystem und die Muskulatur gehören zum Fachbereich eines Neurologen. Die Neurologie steht als Fachbereich für sich, es gibt jedoch Überschneidungen zur Psychiatrie und zur Neurochirurgie Besonders verbreitet ist das Phänomen Kopfschmerzen. 20% der Männer und 30% der Frauen leiden mindestens einmal im Monat an Kopfschmerzen. Die Auslöser können vielseitig sein.

Um eine chronische Erkrankungen vorzubeugen, bieten einige Krankenversicherungen spezielle Kopfschmerzprogramme an, bei denen mit verschiedenen Methoden gearbeitet wird. Leiden Sie an immer wieder auftretenden Kopfschmerzen? Sprechen Sie Ihre AOK direkt an, was sie für Sie tun kann. Die Neurologie ist ein sehr breit gefächerter Fachbereich und das Nervensystem sehr komplex. Viele Erkrankungen sind neurologisch noch nicht vollständig erforscht.

Zu den bekanntesten neurologischen Erkrankungen gehört sicherlich Alzheimer, aber auch Parkinson, Demenz, Tinnitus und der Schlaganfall fallen in diesen Fachbereich. Auch die Erkrankungen peripherer Nerven und der Muskulatur gehören zum Fachbereich eines Neurologen. Hierbei häufig auftretende Symptome sind Schwindel, Kopf- und andere Schmerzen. In der Neurologie ist die Anamnese der wichtigste Schritt in der Diagnose, da der Bereich sehr sensibel ist und oft rein über Beobachtungen vom Patienten selbst oder auch von Außenstehenden, z.B. über das Verhalten bei einem Epileptischen Anfall analysiert werden kann.

So kann der Neurologe feststellen, welche Erkrankungen vorliegen könnte, wie fortgeschritten die Erkrankung ist und welche Behandlungsmethoden es gibt. Dabei geben Motorik, Reflexe und Koordination häufig Aufschluss über mögliche Störungen. Zusätzlich kann eine Blutuntersuchung Klarheit verschaffen. Man kann heute auch das Nervenwasser untersuchen und die Hirnströme messen, dies sind ebenfalls wichtige Faktoren in der Diagnose. Ob und in welchem Umfang diese Maßnahmen von der Ihrer AOK übernommen werden, besprechen Sie am besten direkt mit Ihrem Neurologen und dem Ansprechpartner bei der Ihrer AOK.

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