Kurse und Angebote zur progressiven Muskelentspannung
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Progressive Muskelentspannung – ein Angebot der AOK Hessen
Die AOK Hessen bietet ihren Versicherten die Möglichkeit, die Technik der progressiven Muskelentspannung in einem Kurs zu erlernen. Dieser Kurs erstreckt sich über 8 Einheiten wöchentlich und dauert jeweils 90 Minuten. Die Teilnahme ist ab 16 Jahren möglich. Für AOK-Versicherte ist der Kurs zur progressiven Muskelentspannung kostenlos – Versicherte anderer Krankenkassen zahlen eine Kursgebühr von 96 Euro.
Eine eigene Gymnastikmatte ist mitzubringen.
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Körper und Geist entlasten mit progressiver Muskelentspannung
Abschalten und loslassen: Mit der progressiven Muskelentspannung lernen Sie, Ihren Körper besser wahrzunehmen, spüren Verspannungen schneller auf und gehen entspannter durchs Leben. Dies geschieht durch die gezielte An- und Entspannung einzelner Muskelgruppen. Diese Entspannungsmethode eignet sich, um körperliche Verspannungen abzubauen und damit oft einhergehende Symptome wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und Rückenschmerzen zu lindern oder sogar vollständig loszuwerden. Auch Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen oder Ängste können bei regelmäßiger Durchführung reduziert werden.
Obwohl die Kurse zur progressiven Muskelentspannung, auch PMR-Kurse genannt, kaum besondere Voraussetzungen erfordern, sind sie nicht für jeden Menschen gleich gut geeignet. Insbesondere Schwangere sollten auf die Übungen zur progressiven Muskelentspannung verzichten, um Beschwerden in der Schwangerschaft zu vermeiden. Der Entspannungszustand wird bei PMR-Kursen nämlich durch gezielte Bewegungen und Anspannungen der Muskulatur erreicht. Auch bei chronischem Rheuma, akuten Muskel- und Gelenkerkrankungen, Beschwerden mit der Bandscheibe sowie schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die progressive Muskelentspannung nicht zu empfehlen. Stattdessen bieten sich andere die Entspannung fördernde Methoden an, wie zum Beispiel das Autogene Training.
Beim Autogenen Training basieren die Übungen nicht auf der körperlichen, sondern auf der psychischen Entspannung. So üben die Teilnehmenden, ihre Gedanken zu beruhigen, gelassener zu werden und zu entschleunigen, ohne sich dabei körperlich bewegen zu müssen. Dementsprechend sind die Übungen zum Autogenen Training für Menschen, die an psychischen und neurologischen Erkrankungen leiden, wie zum Beispiel Manie, Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität, Epilepsie oder Tremor, auch nicht geeignet. Ihnen ist dagegen die progressive Muskelentspannung sehr zu empfehlen – weil die Entspannung hier eben aus der körperlichen Aktivität und Wahrnehmung heraus entsteht.
Informieren Sie sich über die Kurse und Angebote Ihrer AOK. Für jeden ist etwas Passendes dabei.
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