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Die Ludwigskirche in Saarbrücken, sie gilt als eine der stilreinsten und schönsten evangelischen Barockkirchen in Deutschland.© iStock / bbsferrari

Suchen Sie einen Hautarzt in Saarbrücken? In Saarbrücken leben 180.966 Menschen, bei 15 Dermatologen kommt damit ein Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten auf 12.064 Bewohner. Den Menschen in Saarbrücken ist neben einer guten Beratung und Aufklärung eine schnelle Terminvergabe und eine gute lokalen Erreichbarkeit wichtig, auch alternative Heilmethoden sollten besprochen werden. In Saarbrücken warten Sie im Durchschnitt einen Tag auf einen Termin bei Ihrem Hautarzt.

Das leistet ein Hautarzt

Die Dermatologie ist ein sehr breit gefächerter Fachbereich. Neben Erkrankungen der Haut gehören auch Haare, Fingernägel und Fußnägel sowie der Schleimhäute zum Aufgabenfeld eines Hautarztes, zudem Verkalkungen oder andere Erkrankungen der Venen, die Allergologie und die Onkologie. Nicht jeder Hautarzt ist auf jeden Fachbereich der Dermatologie gleichermaßen spezialisiert, daher lohnt es sich, bereits bei der Terminvergabe abzuklären, wie und in welchem Umfang Ihr Hautarzt für Ihr Leiden zuständig ist.

Im Fachbereich des Dermatologen sprechen wir zum einen über lokale Hauterkrankungen, dazu gehören hormonelle Veränderungen wie Akne und Haarausfall, aber auch Infektionserkrankungen, Hühneraugen und Hautpilze. Auf der anderen Seite stehen die generalisierte Hauterkrankungen, wie Neurodermitis und Schuppenflechte, die oft auch durch familiäre Vorbelastungen hervorgerufen werden können, zudem Juckreiz, Ekzeme und allergische Reaktionen.

Leiden Sie an Heuschnupfen, einer Hausstaub-, Tierhaar- oder Schimmelpilzallergie? Dann sprechen Sie Ihren Hautarzt auf eine Hyposensibilisierung an. Dabei klärt der Dermatologe zunächst mit Hilfe eines Allergietests ab, auf welche Stoffe und in welchem Ausmaß der Körper überreagiert. Nach einem ausführlichen Vorgespräch wird der Körper nun mit Hilfe einer kontrollierten Injektion der Stoffe sensibilisiert.

So können Überreaktionen wie Heuschnupfen oder Atemnot gelindert und Symptome deutlich gemindert werden. Die Kosten für eine Hyposensibilisierung trägt Ihre AOK. Bei weiteren Zusatzbehandlungen lohnt es sich für Sie, bei Ihrer AOK nachzufragen, ob und in welchem Umfang die Möglichkeit einer Kostenübernahme oder Teilerstattung besteht.

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