Drohnenaufnahme der Luftmessstation Neuglobsow mit Blick auf den Stechlinsee
Am Stechlinsee: Luftmessstation Neuglobsow
Reportage Prävention

Unsichtbare Gefahr

22.05.2024 Frank Brunner 10 Min. Lesedauer

Ab 2030 gelten in der EU strengere Grenzwerte für Luftschadstoffe. Doch Umweltschützern sind sie zu lax, Kommunen fürchten Klagen und Wissenschaftler streiten über Kausalitäten. Sicher ist: Die überarbeiteten Regeln verändern unser Leben.

Es ist ein kalter Morgen, als Olaf Bath seine Tour beginnt. Ein kaum wahrnehmbarer Windzug streift über das menschenleere Areal, hinterlässt keine Welle auf dem Wasser, das den Himmel spiegelt. Die Sonne schickt ihre ersten Strahlen durch die Bäume, taucht den Stechlinsee in leuchtendes Blau, versucht, die klare Luft zu wärmen. Bath wirft einen Blick auf den Monitor am Eingangstor. 3,2 Grad Celsius Lufttemperatur. Doch ihn interessieren zwei andere Werte: 26,2 Mikrogramm pro Kubikmeter Feinstaub PM 10 belasten in diesem Moment die Atmosphäre, an Ozon sind es 59,7 Mikrogramm. Beide Balken auf dem Bildschirm sind grün – die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein Tagesmittel von 50 Mikrogramm für Feinstaub PM 10 und 180 Mi-krogramm für Ozon, befinden sich deutlich darüber. Kein Wunder.

Baths Außenposten befindet sich weit weg von Straßen, Städten und Betrieben. Wanderer verirren sich manchmal an diesen Ort. „Der Monitor ist vor allem für Urlauber und Interessierte gedacht, die hier vorbeikommen und sich informieren wollen“, sagt Bath. Alle anderen Messwerte, mehr als 60 Para­meter, liest er in der Zentrale ab, die sich einige Meter weiter in einem unscheinbaren Holzhaus verbirgt. Hier, nahe der 200-Einwohner-Gemeinde Neuglobsow, 90 Kilometer nördlich von Berlin, betreibt das Umweltbundesamt eine von sieben Luftmessstationen. Seit 1998 leitet Olaf Bath die Niederlassung. An diesem Montagmorgen begleitet G+G den Messtechniker beim Rundgang übers Messfeld. Bath und seine Kollegen betreiben einen hohen Aufwand, um selbst kleinste Veränderungen der Luftqualität zu registrieren. Dabei ist Luftqualität eigentlich Ländersache.

Jedes Bundesland betreibt ein eigenes Messnetz. Deutschlandweit sind das rund 640 Messcontainer, die meist an vielbefahrenen Kreuzungen den Anteil von Feinstaub, Stickstoffdioxid und weiteren Elementen erfassen. So lassen sich punktuell auch kurzzeitige Konzentrationsänderungen ermitteln. Die Mitarbeiter des Umweltbundesamtes verfolgen einen anderen Ansatz. Sie messen fern von Emissionsquellen, in sogenannten Reinluftgebieten, wo Messwerte normalerweise nur gering schwanken, dafür Veränderungen in Ökosystemen über große Zeiträume und über Ländergrenzen sichtbar werden. „Wir messen im Sekundentakt, rund um die Uhr, um langfristige Trends zu erkennen“, sagt Bath.
 
Kurz nach 7 Uhr ist seine Kollegin Madlen Dilewski eingetroffen. Beide folgen dem schmalen Weg Richtung Messfeld, das sich über einen Rasen am anderen Ende des Geländes erstreckt. Schon von weitem sind die kühlschrankgroßen Kästen zu erkennen. Sie stoppen an einem Regenwassersammler. Dilewski, gelernte Chemielaborantin, sagt: „Bei Niederschlag öffnet sich sensorgesteuert der Deckel des Sammlers, leitet Regen oder Schnee über einen Trichter in eine klimatisierte Sammelflasche; später wird der gesammelte Niederschlag im Labor untersucht, unter anderem auf Schwer­metalle wie Arsen und Quecksilber.“ Niederschlag ist ein guter Indikator für Luftqualität, weil er Verunreinigungen aus der Luft aufnimmt. Wenige Schritte weiter stehen Staubsammler, die unterschiedliche Feinstaub­größen in Bodennähe identifizieren. Feinstaubpartikel der Größe PM 2,5 beispielsweise haben einen maxi­malen Durchmesser von 0,0025 Millimeter. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist mindestens 20 Mal so dick.

Tödlicher Staub

Feinstaub gilt als gesundheits­gefährdend. Bundesärztekammerpräsident Klaus Reinhardt spricht von europaweit rund 300.000 vorzeitigen Todesfällen jährlich. Die unsichtbaren Teilchen schädigten Herz und Lunge, könnten Asthma, COPD, Lungenkrebs, Schlaganfälle und Diabetes verursachen.
 
Barbara Hoffmann ist Professorin für Umweltepidemiologie an der Universität Düsseldorf und forscht zu Gesundheitseffekten durch Luftverschmutzung. Im Gespräch mit G+G sagt sie: „Mit jedem Atemzug in der Stadt atmen wir zwei bis drei Millionen Feinstaubpartikel ein.“ Diese Partikel könnten in die Atemwege und von da bis ins Blut gelangen. „Vom Blut werden sie zu Organen transportiert, wo sie oxidativen Stress auslösen, der zur Bildung von Sauerstoffradikalen führt, die wiederum Entzündungen im Gewebe hervorrufen.“ Bei bis zu acht Prozent aller Todesfälle in Deutschland sei Luftverschmutzung eine Mitursache, warnt Hoffmann.
 
In der Europäischen Union (EU) gelten deshalb Grenzwerte. So darf seit 2008 Feinstaub der Größe PM 2,5 einen Jahresmittelwert von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter nicht überschreiten, bei Stickstoffdioxid beträgt das Maximum 40 Mikrogramm. Laut Umweltbundesamt hält Deutschland diese Vorgaben weitgehend ein. Bislang. Denn die WHO empfiehlt seit 2021 strengere Standards. Bei Feinstaub PM 2,5 soll der Jahresmittelwert auf fünf Mikrogramm pro Kubikmeter gesenkt werden, bei Stickstoffdioxid auf zehn Mikro­gramm. Monatelang entbrannte eine Debatte zwischen Befürwortern und Kritikern verschärfter Limits. Ende Februar 2024 einigten sich EU-Parlament und EU-Mitgliedstaaten auf einen vorläufigen Kompromiss. Demnach gelten ab 2030 niedrigere Grenzwerte. Die wurden bei Feinstaub und Stickstoffdioxid sehr stark gesenkt, sind aber immer noch doppelt so hoch wie die WHO-Empfehlungen. Zudem können Länder mehrjährige Fristverlängerungen beantragen.
 
Allerdings sind Ausnahmen an Bedingungen gekoppelt. So müssen Behörden in Regionen mit überhöhten Grenzwerten kurzfristige Notfallmaßnahmen einleiten, etwa Verkehrsbeschränkungen oder vorläufige Baustopps. Zudem können Bürger, die durch Luftverschmutzung erkranken, bei Verursachern, beispielsweise bei Kommunen, Entschädigungen einklagen. Zum Aufatmen scheint es also zu früh. Umweltschützern und einigen Wissenschaftlern sind die Grenzwerte zu lax, manchen Wirtschaftsfunktionären zu streng.

„Wir messen im Sekundentakt rund um die Uhr, um langfristige Trends zu erkennen.“

Porträt von Olaf Bath, Leiter der Messstation des Umweltbundesamtes in Neuglobsow

Olaf Bath

Leiter der Messstation des Umweltbundesamtes in Neuglobsow

Albtraum Fahrverbote

Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetags, warnt: Man ­dürfe die Verantwortung für saubere Luft „nicht einseitig den Städten zuschieben. Lewe weiter: „Wir haben die große Sorge, dass die Städte erneut mit Klagen und Verfahren überzogen werden, ohne selbst Einfluss auf den Schadstoffausstoß von Industrie, Fahrzeugen oder Landwirtschaft nehmen zu können.“ Medizinprofessorin Hoffmann sagt: „Die Ausnahmeregelungen hätte ich mir weniger umfangreich gewünscht.“ Zudem seien nicht jene Grenz­werte beschlossen worden, die von der WHO aus Studien abgeleitet wurden. Die Einigung sei „verantwortungslos“, kritisiert Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe. Die Gesundheit der EU-Bürger sei „dem Diktat der Indus­trieinteressen zum Opfer gefallen“.
 
Dagegen spricht Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), von „unzumutbaren Eingriffen in Wirtschaft, Mobilität, Landwirtschaft und Wohnen in Deutschland“. Weitreichende Fahrverbote für Pkw und Lkw seien „wieder denkbar“. Hauke Dierks, Umweltexperte der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), antwortet auf G+G-Anfrage: Die Grenzwerte seien nach Entschärfung der ursprünglich geplanten Vorgaben „immer noch ambitioniert“, fügt aber hinzu: „Wenn die Bundesrepublik ihre Ziele zum Hochlauf der Elektro­mobilität und Energiewende erreicht, erscheint dies realistisch, auch ohne Fahrverbote.“
 
Wie beurteilt das Bundesumweltministerium die Kritik von Wirtschaft und Umweltverbänden? Die beschlossene Novelle spiegele „den bestmöglichen Mittelweg wider“, so ein Sprecher gegenüber G+G und fügt hinzu: „Die WHO-Richtwerte wurden auf Basis der derzeit vorliegenden Prognosen des Umweltbundesamtes als zu ambitioniert für das Zieljahr 2030 angesehen.“

Eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt, am Ufer des Stechlinsees, beenden Olaf Bath und Madlen Dilewski die Überprüfung der Regen- und Staubsammler und steuern das Hauptgebäude an. Dort ragt vom Dach ein Luftansaugstutzen in den Himmel. „Daran sind alle Analysatoren im Messraum darunter angeschlossen“, erklärt Bath. Im Messraum empfängt ihn das Rauschen der angesaugten Luft. Scheinbar end­lose Zahlenkolonnen flimmern über Monitore: Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Kohlendioxid, Feinstaub, Ruß, Ozon, Methan und weitere Parameter. Plötzlich färbt sich die Anzeige für Kohlenmonoxid rot. Das Gerät hat die Messung unterbrochen, überträgt keine Daten mehr in die Messnetzzenrale ins hessische Langen. „Jetzt überprüft sich der Analysator selbst“, sagt Bath. „Wir messen nah an der Nachweisgrenze, deshalb müssen die Geräte extrem genau sein.“ Fünf Minuten später ist der Selbsttest beendet. Bath verlässt den Raum.

Vergiftete Atmosphäre

Fünf Monate zuvor in Berlin: Im Sitzungssaal 700 des Paul-Löbe-Hauses herrscht dicke Luft. Er sei „sehr fassungslos“, schimpft Thomas Lutze von der Linkspartei. Die Union solle „genauer darauf achten, welchen Sachverstand sie einlädt“. Lutzes Attacke richtet sich gegen Gerhard Scheuch, promovierter Physiker und Aerosolforscher. „Ich möchte mich hier nicht beleidigen lassen“, sagt Scheuch. „Ich bitte um gegenseitigen Respekt“, versucht Ausschussvorsitzender Harald Ebner (Grüne) zu schlichten.
 
Es ist kurz nach elf Uhr, und seit gut einer Stunde diskutieren die Mitglieder des Umweltausschusses im Bundestag über die EU-Luftqualitätsrichtlinie. Die Parlamentarier haben Sachverständige eingeladen, jeder Experte verliest eine kurze Stellungnahme, es folgen drei Fragerunden. Ein eingespieltes Ritual. Normalerweise. Bis Scheuch aus einer Studie des Helmholtz-Zen­trums zitiert. Demnach waren die Asthma-Inzidenzen in der Bundesrepublik viel höher als in der DDR, obwohl im Osten die Feinstaub­belastung sehr viel höher war als im Westen. In China, Indien und Pakistan, Länder mit der höchsten Feinstaubbelastung, seien die Inzidenzen ebenfalls signifikant niedriger als etwa in Schweden oder Neuseeland, also Ländern mit sehr niedrigen Feinstaubwerten. „Auch ich bin für saubere Luft und glaube nicht, dass wir mehr Luftverschmutzung brauchen, um weniger Asthma­tiker zu haben “, sagt Scheuch, „ich will Ihnen nur zeigen, wie unsinnig manche Korrelationen sind“.
 
Der Abgeordnete Lutze empört sich. Man könne „hier im Deutschen Bundestag nicht behaupten“, dass es in der DDR weniger Asthma gegeben habe. Scheuch, ehemaliger Präsident der Internationalen Gesellschaft für Aerosolmedizin, verweist auf die Datenlage.

„Wir gehen von jährlich deutschlandweit rund 70.000 Todesfällen durch Luftverschmutzung aus.“

Porträt von Barbara Hoffmann, Professorin für Umweltepidemiologie

Barbara Hoffmann

Professorin für Umweltepidemiologie

Neubewertung möglich

Ende Februar 2024: Wenige Tag zuvor haben die EU-Staaten die überarbeitete Luftqualitätsrichtlinie verabschiedet. Im Beschlusstext heißt es: Es soll regelmäßig überprüft werden, ob die Normen „im Einklang mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie mit gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen“ stehen und neu bewertet werden müssen. Die Debatte könnte also weiter­gehen. G+G hat deshalb mit Befürwortern und Gegnern strengerer Grenzwerte gesprochen. Neben den Asthmainzidenzen existieren hauptsächlich drei Streitpunkte.

Disput um Kausalitäten

Erstens: Feinstaubursachen. Aerosolforscher Scheuch sagt: „Die WHO-Grenzwerte sind wünschenswert, aber nicht praktikabel.“ Er verweist auf eine Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT), nach der 51 Prozent der Menschheit in Regionen leben, in denen der natürliche Feinstaubgehalt – etwa durch Bodenerwärmung, Vulkane, Wüsten oder Waldbrände – höher liegt als der WHO-Maximalwert. Selbstverständlich gebe es Feinstaubbelastung aus natürlichen Quellen, sagt Epidemiologin Hoffmann. Aber diese sei bei uns relativ gering, außerdem könne man solche Effekte berücksichtigen.
 
Zweitens: Innenräume versus Innenstädte. Scheuch kritisiert, dass der Feinstaubgrenzwert für Arbeitsplätze 250 mal so hoch ist wie die WHO-Empfehlung für draußen. Dabei bewege sich der moderne Mensch nur noch zehn Prozent seiner Zeit im Freien. Bei Stickstoffdioxid existiert eine ähnliche Diskrepanz. Medizinprofessorin Hoffmann entgegnet: „An Arbeitsplätzen halten sich erwachsene, gesunde Menschen maximal 40 Stunden wöchentlich auf. Draußen bewegen sich auch Schwangere, Kinder, Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen –und zwar 24 Stunden am Tag.“ Die gelte es ebenfalls zu schützen.

Drittens: vorzeitige Todes­fälle. Hoffmann geht von jährlich deutschlandweit rund 70.000 Todesfällen durch Luftverschmutzung aus. Scheuch sagt: „Bei diesen Zahlen handelt es sich um Schätzungen, wobei oft Korrelationen mit Kausalitäten gleichgesetzt werden, denn vorzeitige Todesfälle lassen sich statistisch gar nicht ermitteln.“ Der Mathematiker Peter Morfeld vom Institut für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin und Präventionsforschung der Uniklinik Köln empfiehlt, statt der „Anzahl vorzeitiger Todesfälle“ die „verlorenen ge­sunden Lebensjahre“ anzugeben, da diese Berechnung realistischere Werte ermögliche. Das Umweltbundesamt zählte 2018 bundesweit 291.000 verlorene Lebensjahre aufgrund von Feinstaubbelastung – durchschnittlich 30 Stunden weniger Lebenszeit pro Bundes­bürger. Nach einer Leopoldina-Studie ist das Gesundheitsrisiko durch Luftverschmutzung geringer als durch Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen und Bewegungsmangel. Medizinerin Hoffmann sieht dagegen für eine hohe Gesundheitsgefährdung eine „erdrückende Menge an Evidenz, bestehend aus Zellexperimenten, Tierexperimenten, Humanexpositionsexperimenten und epidemiologischen Studien“.

Sicher ist: In den kommenden Jahren müssen EU-Staaten belegen, wie sie Belastungen verringern. Marcel Langner, Experte für Luftreinhaltung beim Umweltbundesamt, rechnet nicht damit, dass Deutschland die kommenden Grenzwerte bis 2030 flächen­deckend einhalten kann. Aufschub werde aber nur gewährt, wenn ein Maßnahmenfahrplan vorliege.  Möglich seien Citymaut und er­höhte Parkgebühren oder Regelungen in der Baubranche. „Bei öffentlichen Bauvorhaben ­könnte geregelt werden, dass Baumaschinen mit Partikelfiltern ausgerüstet werden.“ Handlungsbedarf sieht Langner auch in der Landwirtschaft. 95 Prozent aller Ammoniak-Emissionen kämen aus diesem Bereich. Deshalb plädiere er unter anderem dafür, den Tierbestand zu reduzieren. Einsparmöglichkeiten gebe es zudem bei Holzfeuerungen privater Haushalte. Diese emittierten in einer ähnlichen Größenordnung wie der Straßenverkehr. Kommunen könnten Kaminbetrieb zeitweise verbieten.

Container für Berliner Luft

In Neuglobsow hat Olaf Bath seinen Rundgang beendet und läuft hinunter zum See. Regungslos reckt sich das Schilf in die klare Luft. Künftig wird er diese Idylle regelmäßig verlassen. An der Berliner Charité installiert das Umweltbundesamt einen ersten städtischen Messcontainer. „So wissen wir künftig“, sagt Olaf Bath, „wie sich die Schadstoffkonzentrationen von Berlin aus in Richtung des ländlichen Raums verändern.“

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