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Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Versicherter der AOK Niedersachsen

Die AOK Niedersachsen beteiligt sich zusammen mit der Psychiatrische Klinik in Lüneburg an einem Modellvorhaben, um die Versorgungsqualität von psychisch erkrankten Menschen zu verbessern.
Eine Frau schaut aus einem offenen Fenster.© AOK

Behandlung auf den einzelnen Patienten abgestimmt

Ziel des im Jahre 2014 ins Leben gerufenen Modellvorhabens gemäß § 64b SGB V ist es, die individuelle Versorgung psychisch erkrankter Menschen zu verbessern. Hierzu soll die Behandlung nicht nur inhaltlich, sondern auch im Ablauf stärker individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt werden, egal ob bei stationärer, tagesklinischer oder ambulanter Behandlung in Institutsambulanzen. Auch die Flexibilität der Kombinationsmöglichkeiten dieser Versorgungformen soll im Rahmen des Modellvorhabens gesteigert werden.

Stationsersetzende Behandlungsmaßnahmen fördern

Das Modellvorhaben der AOK Niedersachsen und der Psychiatrischen Klinik in Lüneburg hat außerdem zum Ziel, stationsersetzende Behandlungsformen zu unterstützen. Es soll erprobt werden, unter welchen Bedingungen eine Versorgung des Patienten im häuslichen Umfeld (Home Treatment) dazu beitragen kann, Krisensituationen zu vermeiden. In der Vergangenheit wurden mit diesem Modellvorhaben bereits sehr positive Erfahrungen gemacht.

Laufzeit des Modellvorhabens verlängert

Um die positiven Erfahrungen mit dem Modellvorhaben der AOK Niedersachsen und der Psychiatrischen Klinik in Lüneburg weiter auszubauen, wurde eine Verlängerung des Projekts bis zum Jahr 2024 vereinbart.

Als Versicherter der AOK Niedersachsen können Sie also weiterhin von dem Modell zur Verbesserung der Versorgung psychisch erkrankter Personen profitieren.

Aktualisiert: 14.04.2022

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