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Hofkirche und Theaterplatz in Dresden.© iStock / TomasSereda

Suchen Sie einen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Dresden? In Dresden kommt auf 4.710 Einwohner ein Orthopäde. Allein im unmittelbaren Zentrum von Dresden finden Sie 15 Orthopäden. Ein häufiger Grund für einen Besuch beim Orthopäden sind Rückenschmerzen. Diese sind zu einer echten Volkskrankheit geworden, von der die meisten Menschen einmal in ihrem Leben betroffen sind. Besonders oft leiden Frauen unter Rückenbeschwerden. Bei akut auftretenden Schmerzen ist eine schnelle Terminvergabe den Menschen in Dresden besonders wichtig. Im Durchschnitt warten Sie in Dresden einen Tag auf einen Termin beim Orthopäden.

Das leistet ein Orthopäde

Der Fachbereich Orthopädie befasst sich mit dem ganzen Bewegungsapparat des Menschen. Verletzungen entstehen oft durch Überlastungen z.B. bei körperlichen Arbeiten oder beim Sport, auch ständige Fehlhaltungen, z.B. bei der Arbeit am Computer und häufiges Sitzen wirken sich ungünstig auf den Bewegungsapparat aus. Zu den häufig auftretenden Krankheitsbildern gehören Bänderrisse sowie Verspannungen und Wirbelblockaden.

Der Orthopäde wird bei Ihrem Besuch zunächst eine Lokalisierung des Schmerzes vorzunehmen. Er schaut also u.a., ob der Rückenschmerz im oberen Rücken, im mittleren Rücken z.B. im Bereich der Brustwirbelsäule oder im unteren Rücken, häufig im Bereich der Lendenwirbelsäule, verortet ist. Im Gespräch klärt er ab, ob Sie gestürzt sind, einen Unfall hatten oder ein anderes Ereignis Ursache für die Schmerzen sein könnte. Im Diagnosegespräch kann der Orthopäde dank gezielter Fragen und bestimmter Handgriffe viele Ursachen bereits einschätzen, im Idealfall auch lokalisieren und bei kleineren Verspannungen oder Wirbelblockaden auch direkt Abhilfe schaffen.

Ist die Diagnose im Gespräch nicht vollständig geklärt, zieht der Orthopäde bildliche Diagnoseverfahren hinzu. Bei einem Problem mit den Knochen, wird der Patient geröntgt, liegt der Schmerz eher in Muskeln, Sehnen oder liegt ein Problem der Schleimbeutel zugrunde, kann eine Ultraschalluntersuchung helfen. Nach der Diagnose entscheidet der Orthopäde gemeinsam mit Ihnen über das weitere Vorgehen. In den meisten Fällen können kurzfristige Hilfen wie Schmerzspritzen Abhilfe schaffen, danach sollte dann der Ursache auf den Grund gegangen werden.

Hierbei helfen Wärme, Krankengymnastik und Massagen, auch Rehasport kann eine Möglichkeit sein. Sprechen Sie Ihren Orthopäden direkt an, welche Leistungen von Ihrer AOK übernommen werden und was eventuelle Zusatzkosten sein können. Auch ein Anruf bei Ihrer Versicherung lohnt sich, oft wird eine Zusatzleistung, wie z.B. ein Besuch bei der Osteopathie unterstützt und zu einem Teil mit übernommen.

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