Rumänien verfügt über ein staatliches soziales Krankenversicherungssystem. Es wird über Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert und vom Gesundheitsministerium verwaltet. Seit 1998 gibt es den „National Health Insurance Fund“. Unter dessen Dach sind 41 Landesbezirke und die Hauptstadtregion Bukarest für die regionale Bereitstellung…
Das Gesundheitswesen der Slowakei beruht auf einem Pflichtversicherungssystem (SHI) mit drei konkurrierenden Krankenversicherungen – einer staatlichen Krankenkasse und zwei privaten Unternehmen. 2023 waren rund 55 Prozent der Bevölkerung bei der öffentlichen Kasse versichert.
Grundlage des tschechischen Gesundheitssystems ist eine beitragsfinanzierte gesetzliche Bürgerversicherung mit sieben halbstaatlichen Krankenversicherungen. Bei der größten von ihnen – der Allgemeinen Krankenkasse der Tschechischen Republik (VZP ČR) – sind knapp 60 Prozent der Bevölkerung versichert. Auf die Krankenversicherung haben alle ständigen…
Slowenien hat ein zentral organisiertes staatliches Gesundheitssystem mit einem einzigen Kostenträger. Über die gesetzliche Krankenversicherung des Landes sind fast 100 Prozent der ständigen Einwohner des Landes abgesichert. Geplant ist eine Reform von Rechtsform und Verwaltung der zentralen Krankenversicherungsanstalt.
Die lettische Verfassung garantiert ein Grundrecht auf medizinische Versorgung. Umgesetzt wird es durch ein staatliches Gesundheitswesen mit einer Pflichtversicherung bei einer der zuletzt sieben gesetzlichen Krankenkassen. Finanziert wird die Gesundheitsversorgung über Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und geringe Zuzahlungen der Patienten.
In Kroatien gibt es ein allgemeines Krankenversicherungssystem mit einer staatlichen Versicherungskasse (CHIF), über die nahezu die gesamte Bevölkerung abgesichert ist. Das System finanziert sich über Beiträge der Beschäftigten und staatliche Leistungen aus Steuermitteln. Angehörige sind familienmitversichert. Arbeitslose und nicht mehr…
Die AOK und das Deutsche Krebsforschungszentrum haben - unterstützt von Wissenschaftler/-innen - untersucht, wie die Länder WHO-Empfehlungen zur…
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Vereinigtes Königreich Top, Deutschland Flop: Im Bereich der Prävention gibt es hierzulande noch reichlich Potenzial. Das zeigt der heute von …
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Der erste Public Health Index von @AOK_Politik und @DKFZ ist nun online. Verschiedene Präventionsmaßnahmen im europäischen Vergleich. Pressemappe und…
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Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) und der AOK-Bundesverband werfen einen kritischen Blick auf die Ausgabenentwicklungen im Arzneimittelbereich und beleuchten Wege zu fairen Arzneimittelpreisen
Deutschland diskutiert über die Einführung eines Primärversorgungssystem. Wie ein solches System sinnvoll umgesetzt werden kann und wo internationale Erfahrungen beispielsweise aus Skandinavien oder den Niederlanden helfen können, steht diesmal im Mittelpunkt von AOK im Dialog.
Dialog statt Hetze – auf der jährlichen Selbsthilfe-Fachtagung kommen dieses Jahr Influencerinnen, Selbsthilfe-Aktive und Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Sozialverbänden, Social Media und Hilfsorganisationen wie HateAid zusammen. Sie diskutieren über Strategien, wie sich Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen ohne Angst vor Zurückweisung in den Sozialen Medien präsentieren und auch ihre mentale Gesundheit stärken können.