Statement der AOK Nordost zur bundesweiten „Mindestmengen-Transparenzkarte“
„Es geht um die Sicherheit und Lebensqualität unserer Versicherten“
Potsdam, 29. Oktober 2019. Zu der heute veröffentlichten bundesweiten „Mindestmengen-Transparenzkarte“ mit aktuellen Fallzahlen, die erstmals einen Überblick über alle Kliniken gibt, die im kommenden Jahr Mindestmengen-relevante Operationen mit besonders hohen Risiken für die Patienten durchführen dürfen, sagt Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost:
„Wer sich einer komplizierten Operation unterzieht, muss darauf vertrauen können, dass er die bestmögliche Behandlung erhält. Studien belegen, dass Mindestmengen die Qualität solcher Operationen erhöhen und das Risiko von Komplikationen senkt. Mit unserer Mindestmengen-Transparenzliste geben wir einen Überblick und damit Orientierung über die Kliniken und Krankenhäuser in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, die über die nötigen Fallzahlen und die entsprechende Routine verfügen. Gleichzeitig unterstreichen wir mit diesem Angebot unsere Forderung, dass die bestehenden Mindestmengen angehoben und die Regelungen auf weitere Operationen ausgeweitet werden müssen – im Sinne der Sicherheit und Lebensqualität unserer Versicherten.“
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Pressesprecher Matthias Gabriel Telefon: 0800 265080-22202 Fax: 0800 265080-22926 E-Mail: presse@nordost.aok.de
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