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Berliner Frauen pflegen Angehörige dreimal häufiger als Männer

(30.11.2022) Wenn die eigenen Eltern, Kinder oder andere Angehörige einen Pflegegrad erhalten, übernehmen in Berlin meist Frauen die Familienpflege. Der Männeranteil unter den pflegenden Angehörigen liegt in der Hauptstadt lediglich bei 27,5 Prozent. Das geht aus einer Datenanalyse der AOK Nordost hervor. Bislang nutzen nur sehr wenige Männer die „Familienpflegezeit“ – dabei könnte sie helfen, die Care-Arbeit gleichmäßiger zu verteilen.

Brandenburger Frauen pflegen Angehörige dreimal häufiger als Männer

(30.11.2022) Wenn die eigenen Eltern, Kinder oder andere Angehörige einen Pflegegrad erhalten, übernehmen in Brandenburg meist Frauen die Familienpflege. Der Männeranteil unter den pflegenden Angehörigen liegt in Brandenburg lediglich bei 23,5 Prozent. Das geht aus einer Datenanalyse der AOK Nordost hervor. Bislang nutzen nur sehr wenige Männer die „Familienpflegezeit“ – dabei könnte sie helfen, die Care-Arbeit gleichmäßiger zu verteilen.

Frauen aus MV pflegen Angehörige dreimal häufiger als Männer

(30.11.2022) Wenn die eigenen Eltern, Kinder oder andere Angehörige einen Pflegegrad erhalten, übernehmen in Mecklenburg-Vorpommern meist Frauen die Familienpflege. Der Männeranteil unter den pflegenden Angehörigen liegt in MV lediglich bei 23,8 Prozent. Das geht aus einer Datenanalyse der AOK Nordost hervor. Bislang nutzen nur sehr wenige Männer die „Familienpflegezeit“ – dabei könnte sie helfen, die Care-Arbeit gleichmäßiger zu verteilen.

AOK und Krebsgesellschaft MV informieren gemeinsam zum „Tag der Krebsvorsorge“

(23.11.2022) Vorsorge rettet Leben. Doch zu wenige Menschen nehmen das ärztliche Angebot wahr. Bei wichtigen Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung gab es im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 2021 bei den gesetzlich Versicherten erneut starke Rückgänge. Diese setzten sich auch in der Omikron-Welle im ersten Quartal 2022 fort. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), in der die Teilnahmezahlen gesetzlich Versicherter mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen wurden. Die Auswertung belegt für das Land Mecklenburg-Vorpommern erhebliche Rückgänge bei den Früherkennungsuntersuchungen von bis zu 19 Prozent. Ein Vorsorg-O-Mat soll diesem Trend entgegensteuern.

AOK Nordost und Brandenburgische Krebsgesellschaft informieren gemeinsam zum „Tag der Krebsvorsorge“

(23.11.2022) Vorsorge rettet Leben. Doch zu wenige Menschen nehmen das ärztliche Angebot wahr. Das war schon vor Covid-19 der Fall, hat sich aber mit der Pandemie weiter verschärft. Bei wichtigen Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung gab es im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 2021 bei den gesetzlich Versicherten erneut starke Rückgänge. Diese setzten sich auch in der Omikron-Welle im 1. Quartal 2022 fort. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), in der die Teilnahmezahlen gesetzlich Versicherter mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen wurden. Die Auswertung belegt auch für das Land Brandenburg erhebliche Rückgänge von bis zu 19 Prozent.