Pressemitteilung

Laufabzeichen-Wettbewerb der Schulen in Westfalen-Lippe

13.12.2024 AOK NordWest 2 Min. Lesedauer

Rund 73.000 motivierte Schülerinnen und Schüler erliefen gemeinsam ihr Laufabzeichen

Die Vertreterinnen und Vertreter der lauffreudigsten Schulen in Westfalen-Lippe bei der Ehrungsveranstaltung.
Frank Simolka (hintere Reihe 3. v.l.) und FLVW-Geschäftsführer Wilfried Busch (hintere Reihe 2. v.l.) zeichneten bei der Ehrungsveranstaltung im SportCentrum Kamen-Kaiserau die lauffreudigsten Schulen in Westfalen-Lippe aus

Kamen/Dortmund. Die Schülerinnen und Schüler in Westfalen-Lippe werden immer lauffreudiger. Das beweisen die aktuellen Teilnahmezahlen des landesweiten Laufabzeichen-Wettbewerbs ‚AOK-Laufwunder‘. Im vergangenen Schuljahr 2023/2024 beteiligten sich insgesamt rund 73.000 Schülerinnen und Schüler aus 305 Schulen daran. Dabei gilt das Motto: Gemeinsam laufen und Spaß haben. Die 22 lauffreudigsten Schulen wurden jetzt bei der Ehrungsveranstaltung im SportCentrum Kaiserau ausgezeichnet und mit Urkunden sowie bis zu 250 Euro für die Klassenkasse belohnt. „Die steigenden Teilnahmezahlen beim Laufabzeichen-Wettbewerb sind ein toller Beleg dafür, mit welcher zunehmenden Begeisterung sich die Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb beteiligen“, sagte Frank Simolka, Unternehmensbereichsleiter Kunde & Markt der AOK NordWest.

„Die steigenden Teilnahmezahlen sind ein toller Beleg dafür, mit welcher Begeisterung sich die Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb beteiligen.“

Frank Simolka

Unternehmensbereichsleiter Kund & Markt bei der AOK NordWest

Spaß statt Schnelligkeit

Beim Laufabzeichen steht nicht die Schnelligkeit, sondern der Spaß an der Bewegung an erster Stelle. Je nach Kondition laufen die Schülerinnen und Schüler ununterbrochen 15, 30 oder 60 Minuten. „Der Laufabzeichen-Wettbewerb wird in den Schulen unseres Landes durchgeführt. Dadurch erreicht er alle Kinder und Jugendlichen. Das kann so nur durch den Schulsport gelingen und ist gleichzeitig eine Besonderheit des ‚AOK-Laufwunders‘. Für die Schülerinnen und Schüler geht es beim gemeinsamen Laufen ums Mitmachen, sich Ausprobieren und die Anerkennung der individuellen Leistungsfähigkeit. Im Idealfall ist der Laufabzeichen-Wettbewerb eine Initialzündung für ein lebenslanges Sporttreiben und damit ein gesundheitsbewusstes Leben“, so Marc Roschanski, Regierungsschuldirektor im Schulministerium NRW.

Laufstärke der gesamten Schule zählt

Gewertet wurde die Laufleistung der gesamten Schule. „Bei diesem Wettbewerb zählt das gemeinsam erreichte Ergebnis. Das ‚Laufwunder‘ bietet den Schülerinnen und Schüler außerdem eine gute Gelegenheit, Laufen als Teil sportlicher Vielfalt kennenzulernen. Die Vielzahl sportlicher Aktivitäten lässt sich in den unterschiedlichen Sportvereinen im Lande individuell fördern und vertiefen“, sagte Wilfried Busch, Geschäftsführer des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen e.V. (FLVW). Der Laufabzeichen-Wettbewerb soll die Kinder und Jugendlichen auch dazu anregen, sich in Vereinen zu organisieren, um regelmäßigen Sport in ihren Alltag zu integrieren.

Bis zum Sommer noch mitmachen

Die neue Laufabzeichen-Saison 2024/2025 ist bereits gestartet. Auch hier sind erneut die Gemeinschaftsleistung und Laufstärke der gesamten Schule gefragt. „Bis zu den Sommerferien können sich noch alle Schulen in Westfalen-Lippe am Wettbewerb beteiligen und ihre Veranstaltungen dazu durchführen“, so Simolka. Interessierte Schulen können sich unter www.aok-laufwunder.de anmelden.

Langjährige Kooperation

Die jährliche Veranstaltung wurde bereits zum neunten Mal vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen und der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… NordWest organisiert in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

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    Lizenz: Dieses Bild darf nur im Zusammenhang mit der nebenstehenden redaktionellen Berichterstattung genutzt werden. Bitte geben Sie immer die folgende Quelle (Copyright) an: Holger Jacoby (FLVW)

Pressesprecher

Jens Kuschel

AOK NordWest