Gesundheit von Schülern in Sachsen-Anhalt

Im Zentrum des Symposium zur HBSC-Studie Sachsen-Anhalt steht die Frage: Müssen wir uns Sorgen machen um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen? Beim Vorab-Pressefrühstück werden erste Ergebnisse der Studie präsentiert. Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) Sachsen-Anhalt untersucht die gesundheitlichen Entwicklungen von Schülern. Dafür wurden zuletzt mehr als 4.700 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren aus 64 Schulen befragt, was etwa jeder vierten Schule in Sachsen-Anhalt entspricht. Die Befragung umfasste verschiedenste Themenbereiche, unter anderem zur psychischen Gesundheit und Wohlbefinden, Mobbing und Gewalt, Substanzkonsum, soziales Umfeld und Medien sowie Auswirkungen der Corona-Pandemie. Ziel der Untersuchung ist es, Expert:innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis eine Grundlage zu bieten, um Strategien zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität sowie zur Prävention Prävention bezeichnet gesundheitspolitische Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen,… zu entwickeln. Im Vorfeld des 2. Symposiums der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt stehen Ihnen die Expert:innen und Förderer im Rahmen eines Pressefrühstücks und Hintergrundgespräches zur Verfügung. Die Ergebnisse werden dabei kompakt zusammengefasst und eingeordnet.

Als Expertinnen sprechen unter anderem:

• Ann Hillig, Vorständin der IKK gesund plus, Bedeutung der HBSC-Studienförderung
• Dr. Irene Moor
• Kristina Winter, vom Institut für Medizinische Soziologie an der Universitätsmedizin Halle
• Carola Wilhayn, Landesschulamt Sachsen-Anhalt.

Das Pressefrühstück beginnt um 09:30 Uhr, das Symposium um 10:15 Uhr. 

Die Anmeldung ist bereits geschlossen.