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Elektronische Patientenakte in der Praxis – was ändert sich in der Praxis?

Mi, 28.02.2024 15:00 - 18:00 Uhr

Die elektronische Patientenakte (ePA) beschäftigt Praxen und Patienten. Es gebe viele Fragen unter anderem im Umgang mit der Akte, ihrem Nutzen und auch beim Datenschutz, heißt es in der Programmankündigung. Die Veranstaltung greift diese Fragen auf.

Details auf einen Blick

Zeitraum

  • Mi, 28.02.2024 | 15:00 18:00 Uhr

Veranstalter

Kassenärztliche Bundesvereinigung

Veranstaltungsort

  • Online im Livestream

Veranstalter

Elektronische Patientenakte in der Praxis – was ändert sich in der Praxis?

Die elektronische Patientenakte (ePA) beschäftigt Praxen und Patienten. Es gebe viele Fragen unter anderem im Umgang mit der Akte, ihrem Nutzen und auch beim Datenschutz Der Datenschutz ist in der Sozialversicherung von besonderer Bedeutung, da ihre Träger auf eine… , heißt es in der Programmankündigung. Die Veranstaltung greift diese Fragen auf. Teilnehmer der Gesprächsrunde sind Vertreter der Ärzteschaft, des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sowie ein Experte für Arzthaftungsrecht.
Warum die ePA überhaupt eingeführt wurde, wie sie funktioniert und welche Hürden bei der Einführung zu nehmen sind, darüber berichtet Sebastian Zilch, Leiter der zuständigen Unterabteilung im BMG in der Veranstaltung. Über die Handlungspflichten, die Praxen durch die ePA haben, und was bei sensiblen Informationen zu beachten ist, spricht Prof. Patrick Gödicke, Experte für Arzthaftungsrecht.
Welche Erfahrungen haben Ärzte und Psychotherapeuten Ausübung von Psychotherapie ist nach dem Psychotherapeutengesetz vom 1. Januar 1999 die mittels… bisher mit der ePA gemacht und wie verändert die Akte die Prozesse in den Praxen? Antworten hierauf geben Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein und Dr. Thorsten Hagemann, Leiter der dortigen Stabstelle eHealth. Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der KBV, wird die Einführung der ePA aus Sicht der Ärzteschaft bewerten und darlegen, was Politik und Selbstverwaltung jetzt unternehmen müssen, damit die Akte im Alltag funktioniert.
Interessierte, die die Gesprächsrunde online verfolgen möchten, können sich bis zum 27. Februar anmelden.

Kassenärztliche Bundesvereinigung