Rheinland-Pfalz: „Mit dem Rad zur Arbeit“ läuft
Seit dem 1. Mai lädt die AOK erneut zur beliebten Mitmachaktion ein – Prominente Schirmherrschaft durch Gesundheitsminister Clemens Hoch
Hervorragend für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Spätestens mit Einzug des Frühlings machen Fahrrad-Fans ihren Drahtesel startklar für die neue Saison. Darunter auch viele Berufstätige, die in der wärmeren Jahreszeit den Weg in die Firma mit dem Rad zurücklegen. Sie alle können sich ab Mai an der beliebten Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ (MdRzA) beteiligen. Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit rund 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 6.500 Teilnehmenden in Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Arbeitnehmende, die im viermonatigen Aktionszeitraum bis Ende August an mindestens 20 Tagen das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, haben auch dieses Jahr die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Auch Fahrten rund ums Home-Office (zum Beispiel in der Pause) zählen. Im vergangenen Jahr legten die rund 6.500 Teilnehmenden von MdRzA in Rheinland-Pfalz und im Saarland insgesamt 958.000 Kilometer zurück und konnten somit einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von 189 Tonnen vermeiden. Der offizielle Startschuss für die Aktion 2024 fiel mit der Auftaktveranstaltung in Mainz. Die Schirmherrschaft übernimmt erneut der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch.
„Fahrradfahren bietet nicht nur eine großartige Möglichkeit fit zu bleiben, sondern es bietet auch die Gelegenheit Bewegung in den Alltag zu integrieren. Einen Großteil der Strecken, die wir täglich zurücklegen, wie zum Beispiel die Fahrt zur Arbeit, können wir ebenso gut mit dem Rad bewältigen. Es lohnt sich, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, denn Radfahren stärkt die Gesundheit, hilft Stress abzubauen, spart Zeit und Geld und ist nachhaltig. Mit dem regelmäßigen Umstieg vom Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Rad schont man ganz nebenbei auch noch die Umwelt. Davon einmal abgesehen, macht Fahrradfahren auch einfach Spaß“, sagt Clemens Hoch, Gesundheitsminister des Landes Rheinland-Pfalz und macht sich damit zugleich für die sportive Mitmachaktion stark.
„Verstärkt rücken Gesundheit und Klimawandel in den gesellschaftlichen Fokus. Mit der Teilnahme bei „Mit dem Rad zur Arbeit“ kann ein kleiner Beitrag für beides geleistet werden. Denn sportliche Betätigung auf dem Fahrrad ist gut für die Gesundheit und für die Umwelt“, sagt Udo Hoffmann, Beauftragter des Vorstandes der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse und benennt direkt zwei Gründe, warum Berufstätige sich ab Mai der Initiative anschließen sollten. „Die Mitmachaktion zählt vielfach in den Unternehmen zum Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gelungene Win-win-Situation für alle Beteiligten“, erklärt Hoffmann.
Inzwischen rüsten auch immer mehr Unternehmen auf und entwickeln sich durch Umsetzung verschiedener Maßnahmen zu fahrradfreundlichen Betrieben. Für Firmen, die dieses Ziel ebenfalls verfolgen, aber noch Informationen dazu brauchen, bietet die AOK in diesem Jahr wieder kostenfreie Seminare an. In mehreren Modulen erfahren die Teilnehmenden, wie man mit einfachen Schritten die Firma fahrradfreundlicher gestalten kann. Dabei zeigen Kleinunternehmen und Konzerne mittels praktischer Beispiele, wie sie das genau umgesetzt haben.