Zuhause in der Wohngemeinschaft
Selbstbestimmt und sicher: So empfinden Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf das Leben in einer Wohngemeinschaft. Auch Angehörige, Mitarbeitende von Pflegediensten und die Träger stellen neuen Wohnformen ein gutes Zeugnis aus. Das ist Ergebnis einer Studie des Kuratoriums Deutsche Altershilfe.
Neue Wohnformen in der Pflege sind vielfältig. Drei Beispiele: In einem Neubauviertel in Stuttgart leben pflegebedürftige Menschen mit türkischen Wurzeln zusammen in einer Wohngemeinschaft (WG) mit acht Zimmern. Die Bewohnenden werden von einem türkischsprachigen Pflegedienst versorgt. Die Familien können sich engagieren und in allen Bereichen mitbestimmen. Im Sternenhaus des Cecilienstifts in Halberstadt soll jede Mieterin und jeder Mieter der 14 barrierefreien Wohnungen bei Pflegebedürftigkeit in der gewohnten Umgebung bleiben können. Der individuelle Bedarf an Hilfe und Pflege wird durch einen ambulanten Dienst sichergestellt. Zur Förderung sozialer Kontakte öffnet sich das Haus mit dem Angebot von Bibelstunden oder Andachten für das Quartier. Im Kölner Modell der Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz sind die Mieterinnen und Mieter als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) organisiert und werden von einem Beistand begleitet. Die GbR mietet die Wohnung und entscheidet über die Aufnahme neuer Mitwohnender. Sie beauftragt einen ambulanten Dienst und kann diesen gemeinschaftlich wechseln.
Diese drei Beispiele gehören zu den Wohnangeboten für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf, die das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) in einer Nachfolgestudie zum Modellprogramm nach Paragraf 45f Sozialgesetzbuch (SGB) XI untersucht hat. In den Jahren 2023 und 2024 befragten die Forschenden 20 Träger von insgesamt 28 Wohnangeboten, 120 Bewohnende und 110 Angehörige, führten neun Interviews mit Mitarbeitenden und zwölf Expertengespräche. Die Ergebnisse zeigen, dass neue Wohnformen strukturell vielfältig und stabil sind, von Bewohnenden und Angehörigen geschätzt und von Mitarbeitenden als attraktive Arbeitsorte wahrgenommen werden. Zugleich stehen sie vor erheblichen Herausforderungen: Rechtliche Grauzonen, steigende Kosten und unzureichende Skalierung bremsen ihr Potenzial.
Bindeglied zwischen Haus und Heim
Neue Wohnformen für pflege- und unterstützungsbedürftige Menschen haben sich in den vergangenen Jahren als ein wichtiges Bindeglied zwischen häuslicher und stationärer Versorgung etabliert. Sie verknüpfen die Vorteile von Selbstbestimmung und vertrauter Umgebung mit professioneller Unterstützung und bieten damit Alternativen zu klassischen Versorgungsarrangements. Die konzeptionelle Bandbreite reicht von der Weiterentwicklung stationärer Langzeitpflege-Arrangements bis zu quartiersbezogenen und integrierten Verbundmodellen, die eine Vielzahl von Wohnformen mit einem Mix aus Dienstleistungen kombinieren.
Typische Merkmale und Elemente sind gemeinschaftlich genutzte Räume und Flächen wie beispielsweise Küche und Garten, die Kombination unterschiedlicher Leistungs- und Betreuungsangebote, eine flexible Leistungsdichte von niedrigem Unterstützungsbedarf bis hin zu Intensivpflege, die Verbindung formeller und informeller Ressourcen (zum Beispiel Nachbarschaft, Ehrenamt) sowie die soziale und organisatorische Einbettung in das Quartier.
In einer alternden Gesellschaft, in der Ressourcen knapp und Bedarfe vielfältiger werden, sind diese Modelle mit vielen Erwartungen verknüpft. Sie sind Ausdruck eines Paradigmenwechsels in der Versorgungslandschaft und Hoffnungsträger für Betroffene, Angehörige und Anbieter. Sie können zukunftsfähige Alternativen im Spektrum des Wohnens darstellen: Orte, an denen Selbstbestimmung, Teilhabe und Versorgungssicherheit gleichermaßen möglich sind.
Etablierung ohne Ausweitung
Mit dem Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach Paragraf 45f SGB XI (Laufzeit: 2015 bis 2018) wurden bundesweit 52 Projekte wissenschaftlich begleitet, erprobt und evaluiert. Die Umsetzung übernahm der GKV-Spitzenverband. Nach dem Ende des Modellprogramms war offen, wie sich die Konzepte weiterentwickelt haben: Welche Wohnformen konnten sich verstetigen, welche sind gescheitert? Wie bewerten Bewohnende und Angehörige die Wohnqualität heute? Und welche Impulse gingen von den Projekten in die Pflege- und Versorgungslandschaft aus? Diese Fragen beantwortet die vom GKV-Spitzenverband geförderte Nachfolgestudie des KDA.
Fünf Jahre nach Abschluss des Modellprogramms zeigt sich: Neue Wohnformen haben sich als stabile, aber heterogene Angebote etabliert. Dabei unterscheidet die Studie fünf Kategorien: selbstständige gemeinschaftliche Wohnformen, betreutes Wohnen/Wohnen mit Service, Weiterentwicklung des privaten Wohnens, ambulante Wohnformen mit umfassender Versorgungssicherheit, integrierte (Quartiers-)Konzepte, Weiterentwicklung der vollstationären Pflege. Von den ursprünglich 52 geförderten Projekten bestehen 39 weiterhin – eine Bestandsquote von rund 75 Prozent. Diese Kontinuität spricht zunächst für eine Resilienz der Wohnformen, da sich die Bedingungen in den letzten Jahren durch Fachkräftemangel, steigende Betriebskosten und Pandemiefolgen deutlich verschärft haben. Viele Projekte konnten sich nur behaupten, weil sie in ihren Strukturen sozialräumlich verankert und organisatorisch flexibel geblieben sind. Eine Ausweitung der verschiedenen Wohnangebote ist hingegen bislang ausgeblieben.
„Fünf Jahre nach Abschluss des Modellprogramms zeigt sich: Neue Wohnformen haben sich als stabile, aber heterogene Angebote etabliert.“
Fachbereichsleiter im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)
Haupt- und Ehrenamt im Hilfe-Mix
Die Mehrheit der bestehenden Wohnformen wird von gemeinnützigen Trägern betrieben. Der Anteil privat-gewerblicher Anbieter hat sich im Vergleich zu 2018 deutlich reduziert (von 27 auf rund elf Prozent). Gleichzeitig haben sich die Kooperationen zwischen Pflege-, Wohnungs- und Sozialwirtschaft intensiviert. Die Kombination unterschiedlicher haupt- und ehrenamtlicher Leistungen im Hilfe-Mix bleibt unverändert ein Merkmal neuer Wohnformen. Die Wohnangebote in der Studie variieren stark in ihrer Größe. In den untersuchten Angeboten wohnen im Durchschnitt 33 Menschen, zwei Drittel davon sind hochaltrig; etwa die Hälfte hat einen ständigen Betreuungsbedarf. Trotz wachsender Heterogenität bleibt die Grundausrichtung konsistent: Neue Wohnformen sind milieu- und gemeinschaftsorientierte Arrangements zwischen Selbstständigkeit und Unterstützung. Träger und kommunale Planer bewerten neue Wohnformen daher häufig als besonders geeignet, um Angebote im Wohnbestand zu entwickeln und Kapazitäten anhand der lokalen Gegebenheiten wie beispielsweise der Siedlungsdichte einer Region zu planen.
Magneteffekte für Fachkräfte
Neue Wohnformen zeigen eine niedrige Personalfluktuation. In den Befragungen betonen Träger und Mitarbeitende die hohe Identifikation mit dem jeweiligen Angebot und die größere Gestaltungsfreiheit im Arbeitsalltag. Besonders in kleinen, gemeinschaftlich organisierten Wohnprojekten entstehen demzufolge Magneteffekte für Fachkräfte: Nähe zu Bewohnenden, interdisziplinäre Teamstrukturen und flexible Entscheidungswege gelten als zentrale Attraktivitätsfaktoren. Allerdings werden steigende Arbeitsbelastungen, insbesondere bei steigendem Pflegebedarf und rückläufiger bis wechselhafter Begleitung durch Angehörige und Zivilgesellschaft, sowie fehlende Refinanzierung struktureller Aufgaben (Koordination, Quartiersarbeit) als wachsendes Risiko benannt.
Die Träger berichten häufig von Anpassungsdruck aufgrund von behördlichen Auflagen oder einer fehlenden beziehungsweise unklaren leistungsrechtlichen Zuordnung des Angebotes. Oft handelt es sich um hybride Wohn-Pflegeformen, bei denen die Grenzen zwischen der leistungsrechtlichen Logik von ambulant und stationär fließend verlaufen. So werden insbesondere die Aspekte, die Träger, Nutzerinnen und Nutzer positiv bewerten, wie der hohe Beteiligungsgrad, die flexible Leistungserbringung im Hilfe-Mix und die Fokussierung auf das Wohnen anstelle der Versorgung, schnell zum Nachteil. Denn die Kosten dieser Aspekte sind leistungsrechtlich nicht oder nur teilweise finanzierbar. Die Träger müssen sie daher selbst übernehmen oder auf die Bewohnenden umlegen. Hinzu kommt das Haftungsrisiko. Wird eine Wohnform mit ambulanten Pflegeleistungen ordnungsrechtlich als stationäre Einrichtung betrachtet, gilt ein anderer Prüf- und Auflagenkatalog. Wird dieser nicht umgesetzt oder davon abgewichen, fallen Strafen an.
Nachholbedarf bei Quartiersanbindung
Von den befragten Bewohnenden und Angehörigen bewerten 92 Prozent die aktuelle Wohnsituation positiv. Die Mehrheit der Angehörigen würde sich erneut für das jeweilige Wohnangebot entscheiden. Diese hohe Zustimmung gilt über die verschiedenen Wohnformtypen hinweg. Über 90 Prozent der Bewohnenden geben an, ihren Alltag weitgehend selbstbestimmt gestalten zu können. Besonders hervorgehoben werden die persönliche Atmosphäre, die Überschaubarkeit der Strukturen und das Gefühl von Sicherheit. Diese Faktoren bilden zusammen das, was viele Befragte als „zweites Zuhause“ beschreiben. Angehörige bestätigen diesen Eindruck: Sie erleben die Wohnform als stabilen Ort, an dem Nähe, Verlässlichkeit und Professionalität herrschen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Selbstbestimmung und Versorgungssicherheit nicht im Widerspruch stehen, sondern sich in neuen Wohnformen wechselseitig verstärken.
Rund 80 Prozent der Bewohnenden äußern Zufriedenheit mit den sozialen Beziehungen innerhalb der Wohnform. Begegnungsräume und gemeinschaftliche Aktivitäten werden als wichtig für den Alltag empfunden – vor allem, weil sie soziale Routinen und Zugehörigkeit ermöglichen. Zugleich zeigen sich Unterschiede in der Einbindung ins Umfeld: Während die Teilhabe innerhalb der Wohnangebote gut gelingt, besteht Nachholbedarf bei der sozialräumlichen Öffnung. Nur etwa die Hälfte der Befragten ist mit den Kontakten in der Nachbarschaft zufrieden. Hier spiegeln sich strukturelle Grenzen wider: fehlende Schnittstellen zu lokalen Netzwerken, eingeschränkte Mobilität und unzureichende Quartiersanbindung.
Unsicherheit wegen der Wohnkosten
Die Auswirkungen steigender Betriebskosten kommen auch in neuen Wohnformen an: Etwa 51 Prozent der Bewohnenden empfinden die monatlichen Wohnkosten als finanzielle Belastung. Besonders betroffen sind Alleinlebende mit Pflegegrad 3 und höher. Angehörige teilen diese Einschätzung und äußern die Sorge, dass steigende Mieten, Energiepreise und Pflegekosten langfristig die Finanzierbarkeit gefährden könnten. Die Daten legen nahe, dass die positive Bewertung der Wohnqualität zunehmend durch wirtschaftliche Unsicherheiten relativiert wird – ein Befund, der auch in der Trägerperspektive sichtbar ist. Hier zeigt sich eine zentrale Ambivalenz: Neue Wohnformen sind sozial wirksam, aber wirtschaftlich fragil.
An- und Zugehörige sehen sich in neuen Wohnformen deutlich entlastet – nicht zuletzt aufgrund transparenter Kommunikation und einer hohen Einbindung in Entscheidungsprozesse. Mehr als 85 Prozent geben an, sich über Pflege- und Betreuungsprozesse gut informiert zu fühlen. Gleichzeitig bleibt das Bedürfnis nach Mitgestaltung hoch: Viele Angehörige wünschen sich mehr strukturelle Beteiligungsmöglichkeiten. Träger sehen den damit verbundenen Aufwand, bewerten die Investition in eine aktive Einbindung von An- und Zugehörigen aber als nachhaltige und wesentliche Ressource für stabile Unterstützungsarrangements, in deren Rahmen zum Beispiel auf Überlastungen und Krisen frühzeitig reagiert werden kann.
„Neue Wohnformen verknüpfen professionelle Pflege mit Alltagsunterstützung, Nachbarschaft und Engagement.“
Fachbereichsleiter im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)
Folgeuntersuchungen sind notwendig
Die Nachfolgestudie des KDA bestätigt, dass neue Wohnformen ein Leben mit hoher Lebensqualität, Sicherheit und Teilhabe ermöglichen. Ihre Wirksamkeit entfaltet sich besonders dort, wo sie als gemeinschaftliche Lebensorte gedacht sind, die soziale Beziehungen, Engagement und lokale Einbindung fördern. Um dieses Potenzial zu sichern, müssen strukturelle Fragen der Finanzierbarkeit, der rechtlichen Einordnung und der sozialräumlichen Öffnung in den Mittelpunkt der Weiterentwicklung rücken.
Zu den zentralen Erfolgsbedingungen zählen die sozialräumliche Einbindung, engagierte Trägerschaften und stabile Leitungsteams. Einrichtungen, die aktiv in ihr Umfeld wirken – etwa durch Kooperationen mit Quartiersmanagement, Kirchengemeinden oder freiwilligen Initiativen –, zeigen eine deutlich höhere Stabilität und Zufriedenheit der Bewohnenden. Auch die Organisationskultur spielt eine zentrale Rolle: Wo Entscheidungswege flach, Teamstrukturen stabil und Kommunikationsprozesse offen gestaltet sind, gelingt der Spagat zwischen Selbstorganisation und professioneller Betreuung.
Hierbei müssen auch die Limitationen der Untersuchung berücksichtigt werden: Nicht alle ehemals geförderten Projekte konnten in die Erhebung einbezogen werden. Zudem handelt es sich trotz des hohen Rücklaufs bei den Befragungen um geringe Fallzahlen. Die einbezogenen Wohnangebote bilden zudem lediglich einen Ausschnitt der vielfältigen Landschaft neuer Wohn- und Versorgungsformen ab. Da die Befragungen auf Selbsteinschätzungen basieren, liegen keine objektiven Messdaten oder Längsschnittinformationen vor. Belastbare Wirkungs-, Kosten- und Nutzenanalysen sind daher bislang nicht möglich. Genau hier müssen Folgeuntersuchungen anschließen.
Paradigmenwechsel im Pflegeverständnis
Die Nachfrage und das Interesse an neuen Wohnformen sind ungebrochen. Zugleich sind bestehende Angebote nicht immer bekannt. Interessierte scheuen die organisatorischen Hürden sowie leistungsrechtliche Unwägbarkeiten. Auch unter den Bau-, Pflege-, Altenhilfe- und Wohnungsträgern sowie Kommunen ist das Interesse hoch.
Die Debatte um die Zukunft der pflegerischen Versorgung in Deutschland wird neben den Finanzierungsfragen vor allem vom Leitbild der Caring Communities geprägt: In lokalen Sorgegemeinschaften übernehmen professionelle, nachbarschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure gemeinsam Verantwortung für Unterstützung, Pflege und Teilhabe. Neue Wohnformen können hier als ein zentraler Baustein mit Ankerfunktion dienen. Sie stellen nicht nur alternative Wohnformen mit flexiblen Arrangements zur Versorgungssicherheit dar, sondern sind Ausdruck eines strukturellen Wandels in der Sorgekultur. Sie verbinden Selbstbestimmung und Versorgungssicherheit mit gemeinschaftlicher Verantwortung. Sie stehen für einen Paradigmenwechsel im Verständnis von Pflege, Wohnen und sozialer Teilhabe.
Katalysatoren einer sorgenden Gemeinschaft
Während klassische (leistungsrechtliche) Versorgungslogiken entlang institutioneller Zuständigkeiten organisiert sind, verschieben neue Wohnformen die Perspektive: Sie verknüpfen professionelle Pflege mit Alltagsunterstützung, Nachbarschaft und Engagement.
Dieses Zusammenspiel schafft Nähe und stiftet Sinn – sowohl für Bewohnende als auch für Mitarbeitende und Angehörige. Neue Wohnformen werden so zu Orten geteilter Verantwortung, in denen Betreuung, Selbsthilfe und Gemeinschaft ineinandergreifen. Damit die verschiedenen Potenziale neuer Wohnformen genutzt werden können, müssen sie sozialräumlich gedacht und entwickelt werden. Wenn Pflege und Wohnen künftig stärker als integrierte gesellschaftliche Aufgabe verstanden werden, können neue Wohnformen zu Katalysatoren einer sorgenden Gemeinschaft werden. Damit dieses Potenzial wirksam werden kann, braucht es jedoch eine Neubewertung im System: Die Integration neuer Wohnformen in die kommunale Pflege- und Sozialplanung, die Öffnung bestehender Finanzierungslogiken und die rechtliche Anerkennung hybrider Modelle sind zentrale Voraussetzungen. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung erfordert sektorenübergreifende Leistungsbudgets, flexible Prüfstrukturen und eine nachhaltige Finanzierung von Koordination, Teilhabe und Engagement.
Neue Wohnformen können mehr sein als architektonische oder pflegerische Innovationen. Sie sind Orte gesellschaftlichen Miteinanders, einer Caring Community, die zeigen, wie Zusammenleben auch bei Herausforderungen gelingen kann. Ihr Erfolg entscheidet mit darüber, ob es gelingt, Pflege, Wohnen und Teilhabe zu einer kohärenten gesellschaftlichen Aufgabe zu verbinden.
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