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Die Magie der Globuli

24.07.2025 Norbert Schmacke 6 Min. Lesedauer

Viele Menschen vertrauen auf alternative Heilmethoden, obwohl Nutzenbelege fehlen. Zu den Gründen gehören Aberglaube, grundlegende Skepsis gegenüber der Medizin oder negative Erfahrungen mit Ärztinnen und Ärzten. Die wissenschaftlich fundierte Medizin sollte dem mit mehr Patientenorientierung begegnen.

Von dem Blatt einer Pflanze fällt ein tropfen in eine Medizinflasche.
Wie wirksam sind Naturheilverfahren? Die evidenzbasierte Medizin hilft, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Es steht außer Frage, dass sogenannte alternative Heilverfahren in allen Gesellschaften mit etwas unterschiedlichen Schwerpunkten verankert sind. Das gilt auch für Länder, in denen das Gesundheitssystem alle wichtigen medizinischen Leistungen nahezu vollumfänglich finanziert. Patientinnen und Patienten nutzen alternative Heilverfahren überwiegend zusätzlich zur sogenannten Schulmedizin (ein Kampfbegriff der Homöopathen aus dem 19. Jahrhundert). 

Allerdings lehnen Anhänger alternativer Heilverfahren nicht selten bestimmte Formen der wissenschaftlich fundierten Medizin ganz ab, so etwa Impfungen. Da viele Aussagen zur Beliebtheit von Alternativmedizin auf Selbstauskünften beruhen, sind die publizierten Daten mit Zurückhaltung zu bewerten. 

Heilmethoden mit Studien untermauern

Das behindert aber nicht die Kernfrage dieses Artikels: Wie ist zu erklären, dass unbeschadet der enormen Fortschritte der Medizin immer wieder Verfahren debattiert und nachgefragt werden, für die es nach wissenschaftlichen Standards keine oder allenfalls geringfügige Nutzenbelege gibt? 

Die vorgestellte medizinhistorische und gesellschaftspolitische Analyse des Verhältnisses zwischen wissenschaftlicher Medizin und der sogenannten Alternativmedizin (auch Komplementär- und Alternativmedizin oder Integrative Medizin) ist unauflösbar verbunden mit dem Ansatz der evidenzbasierten Medizin. Das Hauptinteresse gilt der Frage, ob und wenn ja wie das teil- und phasenweise gestörte Verhältnis zur wissenschaftlichen Medizin wiederhergestellt werden kann.

Es gibt nur eine einheitliche wissenschaftliche Medizin, die sich mit dem Thema „definierbare Behandlungsziele“ beschäftigt: von Heilung im Sinne vollständiger Wiederherstellung der Gesundheit über Verbesserung der Überlebenschancen bis zur Verbesserung der Lebensqualität. Die Schlüsselfrage der Behandlung von Erkrankungen ist schlicht: Woher weiß ich, dass in Rede gebrachte Verfahren besser sind als Nichtstun (oder: Abwarten) oder besser als der vorhandene Standard? Bei aller lebhaften Debatte um die anzuwendenden Forschungsmethoden ist unstrittig, dass – wo immer möglich – prospektive, randomisierte kontrollierte Studien den Goldstandard darstellen. Das setzt voraus, dass zur Heilung gedachte Verfahren nach international anerkannten Standards von Logik und Plausibilität untersuchungswürdig sind.

Eine Hand hält ein Behälter mit Pillen, während die andere Hand eine durchsichtige Flasche mit einer Flüssigkeit hält.
In der Arzneimittelforschung sind randomisierte kontrollierte Studien der Goldstandard.

Wirksamkeitsnachweise scheitern

Zur Zeit des Erfinders der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755 bis 1843), hatte die an den Universitäten gelehrte Medizin sehr wenig Wirksames an Behandlungsversprechen anzubieten. Der häufig eingesetzte Aderlass war sinnlos bis gefährlich. Die homöopathischen Substanzen richteten im Vergleich dazu vielleicht weniger Schaden an, ohne heilend wirken zu können. Erstaunlich ist nun aber, dass die frühen Versuche, den Nutzen der Homöopathie zu beweisen, schon zu Lebzeiten Hahnemanns gescheitert sind. 

Das gilt für den Chinarinden-Selbstversuch zur Untermauerung der Ähnlichkeitsthese wie für den Nürnberger Kochsalzversuch von 1835, bei dem in einem quasi-randomisierten Verfahren in beiden Untersuchungsgruppen nur zufällige Befunde nach Einnahme der Lösungen berichtet wurden. Das hat die Homöopathie in keiner Weise irritiert. Das unterstellte Wirksamkeitsprinzip des sogenannten Wassergedächtnisses ist genauso unsinnig wie das „Similia Similibus curantur“. 

Es sind reine Spekulationen, so wie zum Beispiel auch die Meridiantheorie in der Akupunktur: Das Nadeln an traditionell vereinbarten Punkten zeigt keine Unterschiede zum beliebigen Stechen, und die Akupunktur steht auf mehr als wackeligen Beinen. Der Beleg in den Studien im Auftrag der gesetzlichen Krankenversicherung von 2000 bis 2006 ist entgegen dem Petitum der damaligen Unparteiischen des Gemeinsamen Bundesausschusses bis heute nicht kontrolliert worden. Der Pionier der Bewertung von Alternativmedizin, Edzard Ernst, sagt unverblümt: „There is hardly a single condition for which acupuncture is clearly, convincingly and indisputably effective.“ (übersetzt: Es gibt kaum eine Krankheit, bei der Akupunktur eindeutig, überzeugend und unbestreitbar wirksam ist.) Alternativmedizin ist eine reine Selbstzuschreibung ihrer Anbieter.

Erfolgsgeschichte der modernen Medizin

Die Medizin hat nach der wichtigen Phase der allgemeinen Hygiene und der Antibiose etwa seit den 80er-Jahren revolutionäre Fortschritte erzielt. Sie werden von der sogenannten Alternativmedizin kleingeredet und im Übrigen als gegeben betrachtet. Alternativmedizin bedeutet demgegenüber Stillstand („6.000 Jahre alte Heilverfahren“). Neuerdings meint sie, die tatsächlich vorhandenen Placeboeffekte seien bedeutsam.

Es lassen sich, stark vereinfacht, drei Phasen der modernen Medizin beschreiben. Erstens: Das Beachten allgemeiner Hygieneregeln (allen voran wohl sauberes Trinkwasser). Daran anknüpfend die Infektiologie (Entdeckung einzelner Krankheitserreger, Antibiotika, Impfungen). Zweitens: Bessere Behandlungsmöglichkeiten nicht-infektiöser Erkrankungen (beispielsweise invasive Kardiologie, Dialyse, schonendere Narkoseverfahren). Drittens: Nutzung der Molekularbiologie, Ära der monoklonalen Antikörper (damit einhergehend beispielsweise eine starke Verbesserung der Überlebenschancen bei Neurodermitis, Melanomen und Brustkrebs). 

Evidenzbasierte Medizin

zielt auf die kontinuierliche Qualitätsverbesserung medizinischen Wissens, indem für Entscheidungen in der medizinischen Versorgung von Patienten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse systematisch aufbereitet und für den einzelnen Arzt nutzbar gemacht werden. Nach festen Verfahrensregeln werden wissenschaftliche Informationen zu diagnostischen oder therapeutischen Verfahren auf ihre Aussagekraft und klinische Relevanz durch die Integration individueller klinischer Expertise mit der bestmöglichen externen Evidenz aus systematischer Forschung überprüft (David L. Sackett).

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Quelle

Als der Autor dieses Textes sich Ende der 80er-Jahre in Innerer Medizin spezialisierte, gab es zur Behandlung des Herzinfarktes starke Schmerzmittel, künstliche Beatmung und das Defibrillieren bei Kammerflimmern. Die Sterblichkeit war vor allem bei älteren Menschen hoch. Heute lässt sich mittels exakter Diagnostik und frühzeitiger Intervention ein Herzinfarkt häufig vermeiden und im Rahmen eines bestimmten Zeitfensters bei einem eingetretenen Herzinfarkt das Absterben von Muskelgewebe verhindern. Die Medizin ist mit all dem eine andere geworden, und es ist ziemlich wahrscheinlich, dass diese revolutionäre Entwicklung weitergehen wird.

Placeboeffekte reichen nicht aus

Lange Zeit haben die Verfechter der Alternativmedizin klinische Studien mit dem Argument abgelehnt, ihre Verfahren ließen sich nicht mit den Methoden der „reduktionistischen“ Naturwissenschaften untersuchen. Mit dem Fortschritt der evidenzbasierten Medizin sind viele Protagonisten umgeschwenkt und behaupten, Alternativmedizin könne ihren Nutzen in randomisierten kon-trollierten Studien beweisen. Diese Nachweise sind in der Regel methodisch schwach und weisen auf Placeboeffekte hin. Die erste Inhaberin der Stiftungsprofessur für Komplementärmedizin an der Charité, Professorin Claudia Witt, gab dies bezüglich der Hochpotenz-Globuli 2015 zu Protokoll. Und nun wird der Placeboeffekt, der bei allen medizinischen Interventionen nachweisbar ist, fast als Wunderwaffe bezeichnet. 

Was wäre die moderne Medizin, wenn sie sich auf Placeboeffekte stützen müsste? Die zurückhaltendste Antwort auf diese Frage liefert die Aussage des Pioniers der Placeboforschung, Professor Ted Jack Kapatchuk: „Natürlich sind Placeboeffekte bescheiden im Vergleich zu den eindrucksvollen Ergebnissen lebensrettender Chirurgie oder starker, zielgenauer Medikamente.“ Wer möchte sich Kardiologie, Onkologie und Chirurgie als Placebomedizin vorstellen? Es ist sinnlos und damit nicht vertretbar, weitere Studien zum Nutzen von Homöopathie & Co. zu finanzieren, die keine neuen Erkenntnisse zutage fördern können. Der Wissenschaftsjournalist Dr. Christian Weymayr hat dies als erster in Deutschland auf den Punkt gebracht. Damit könnte das Kapitel Alternativmedizin beiseitegelegt werden. Es ist aber komplizierter.

Aberglaube gehört zur Menschheit

Die Faszination der alternativen Verfahren hat mehrere Gründe. Zum einen gehört Aberglaube zur Menschheit, allemal im Falle von Krankheit und Gesundheit. Zudem gibt es eine langanhaltende Geschichte negativer Erfahrungen und Enttäuschungen mit sogenannter Schulmedizin. Und schließlich gewinnt etwa seit den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts eine „kritische“ Medizin mit zwei Schwerpunkten an Bedeutung: der Kritik einer profitgierigen Pharmaindustrie, die sogar Krankheiten erfindet, und der Kritik einer paternalistischen Medizin, die sich im Kern nicht für das Leiden der Kranken interessiere.

Angesichts der skizzierten Fortschritte der Medizin wirkt es auf den ersten Blick verstörend, dass alternative Heilungsversprechen in weiten Teilen der Gesellschaft als normal betrachtet werden. Es sollen fünf Erklärungsansätze vorgestellt werden.

 

Grafik: Ein Balkendiagramm stellt dar, dass die Nachfrage nach Alternativmedizin leicht gesunken ist. Außerdem sind verschiedene homöopathische Mittel abgebildet.

Mit Gelassenheit muss gesehen werden, dass allen historischen Bemühungen um Aufklärung zum Trotz der Aberglaube alles überlebt hat. Das lässt sich an der Welt der Astrologie festmachen: Zwar sagen fast alle, dass Horoskope Unfug sind, aber vom Einfluss der Gestirne sind viele Menschen überzeugt. Im Falle von schwerer Krankheit sind Hoffnungen übermächtig. Die Angst vor vorzeitigem Tod ist stark – ein Fundament für Versprechungen jeder Art.

Zweitens bewirken Kontakte zur Medizin häufig neben den erwünschten Effekten eine Fülle negativer Erfahrungen. Dass jede wirksame Therapie auch Nebenwirkungen mit sich bringt, von ausschließlich technisch erfassbaren Einflüssen auf das Zellsystem bis zu starken Verlusten von Lebensqualität, ist nur bei distanzierter Betrachtung selbstredend. Im individuellen Erleben ist es eine gelegentlich schwer zu ertragende Wahrheit. Dass die Nebenwirkungen vor Beginn einer Therapie häufig nicht angemessen kommuniziert werden, verschärft das Problem. Die Bandbreite unzureichender Informationen reicht von einem knappen „Klar können Sie daran auch sterben“ bis zu unseriöser Beschwichtigung „Bei uns ist noch nichts passiert“. Shared Decision Making gilt manchem als Lösung dieses Grundsatzproblems. Vielleicht ist das doch zu schön, um wahr zu sein, so wichtig der Ansatz auch ist.

Patienten brauchen eine verlässliche Begleitung

Drittens können zahlreiche Erkrankungen gar nicht oder nur mit fragwürdigem Nutzen-Risiko-Verhältnis behandelt werden. Das lässt sich am leichtesten an Krebserkrankungen verdeutlichen: Während Hodenkrebs bei frühzeitiger Entdeckung fast immer mit der Aussicht auf eine normale Lebenserwartung geheilt werden kann, ist etwa der Krebs der Bauchspeicheldrüse nach wie vor mit einer sehr ungünstigen Prognose behaftet. Wunder allerorten kann die Medizin nicht vollbringen.

Viertens treten Kommunikationsprobleme nicht nur bei der Aufklärung vor der Behandlung auf. Sie begleiten häufig auch den Behandlungsprozess. Je langfristiger eine Therapie angelegt ist und je häufiger Strategien angepasst werden müssen, umso stärker machen sich die Auswirkungen der Behandlung in der Psyche und in der sozialen Realität bemerkbar. Phasen von Hoffnung und Verzweiflung wechseln sich ab. Nicht selten kommt es zu Einbußen im Einkommen und zu Verlusten in Beziehungen. Nur eine Minderheit der Ärztinnen und Ärzte betrachtet die aus all dem resultierende Notwendigkeit verlässlicher Begleitung als ihre Aufgabe. Psychosomatische Medizin im Alltag findet selten statt.

Eine Körperstelle wird mit Akupunktur behandelt.
Die Akupunktur an traditionell vereinbarten Punkten zeigt keine Unterschiede zum Stechen an beliebigen Stellen.

Skepsis gegenüber der modernen Medizin

Der fünfte Erklärungsansatz bezieht sich auf die grundlegende Skepsis gegenüber der Medizin, die nicht zuletzt seit den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts im Gefolge der antiautoritären Bewegungen entstand. Dies fand Ausdruck in der Frauengesundheitsbewegung, die nicht länger die Vorschriften der männerdominierten Gynäkologie und Geburtshilfe tolerieren wollte. Die feministische Revolution zielte auf die Entmystifizierung des medizinischen Herrschaftswissens, auf eine Entmedikalisierung von Geburt und Menopause und die Selbstbestimmung der Empfängnisverhütung. Die Verdienste dieser Kämpfe können gar nicht stark genug herausgestellt werden. Im Windschatten der Entzauberung illegitimer Herrschaft über die Gesundheit von Frauen wurde in Teilen dieser Bewegung auf dubiose Alternativen gesetzt, die keine Hilfe etwa bei starken Beschwerden in der Menopause bringen konnten. 

Für Krebserkrankungen wurden Mind-Body-Verfahren empfohlen, die alle ihre Versprechen nicht halten konnten und von tatsächlich wirksamen Verfahren abrieten. Hierzu zählt auch der Hype um die Misteltherapie, deren Nutzen – wenn überhaupt – gering ausfällt. Glaubenssätze gewannen zum Teil stark an Gewicht. Ein Beispiel: „Wie die Schamanen in den ‚primitiven‘ Gesellschaften und wie religiöse und mit Glauben arbeitende Heiler in westlichen Gesellschaften können auch moderne Heiler mit psychologischen Methoden Heilkräfte des Körpers mobilisieren“. Die so verstandene Alternativmedizin vermittelte starke Gefühle von Empowerment und schien Möglichkeiten zum autonomen Handeln zu eröffnen. 

In Deutschland erlebte diese Alternativmedizin einen Aufschwung durch die Gesundheitstage der frühen 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Stand dort die Analyse der Medizin im Nationalsozialismus und die Suche nach demokratischen Versorgungsformen ganz im Vordergrund, so gewann auch eine fundamentale Ablehnung der wissenschaftlichen Medizin Anhänger, die zudem auf die Profitgier und unlauteren Verfahren der pharmazeutischen Industrie hinweisen konnten.

Die Alternativmedizin wird nicht helfen

Dass die Kritik an fehlender Patientinnen- und Patienten-Orientierung der Medizin Alternativmedizinern zuarbeitet, mag ärgerlich erscheinen. Es braucht aber überzeugende Antworten. Die evidenzbasierte Medizin muss den Anschein einer seelenlosen Abrechnung mit klinischen Studien ablegen und sich in der Fachwelt und bei den Kranken und Ratsuchenden als die Methode erweisen, welche die Spreu vom Weizen trennen kann. Es geht vor allem darum, immer wieder auf fehlende Studien für wichtige Probleme hinzuweisen, diese selbst zu entwickeln und damit der Logik der Medizinindustrie ein eigenes Konzept entgegenzustellen. Informationen für Laien – wie etwa gut gemachte Leitlinien – müssen viel stärker werden, als sie es heute schon sind. Das ist ein Feld, das viel Geld erfordert – und die Sponsoren stehen nicht Schlange.

Verlässliche Begleitung vor allem bei chronischen Erkrankungen muss selbstverständlich werden. Dies ist vielleicht der größte Schwachpunkt der heutigen Medizin. Wer begleitet ratsuchende und teils überforderte, hilflose Menschen, wenn Hausbesuch schon fast ein Fremdwort geworden ist? Der schwierige Weg zur Partizipation scheint vollends ins Stocken geraten zu sein. Die alten Versorgungsmodelle tragen nicht mehr. Alle wissen es, aber der Wille zu radikalen Reformen, die lange Entwicklungszeiten erfordern, ist nicht zu erkennen. Das sind die Hausaufgaben. Die „Alternativmedizin“ wird nicht helfen. 

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