Pressemitteilung

CSR vor- und erleben

01.12.2025 AOK Baden-Württemberg, Mittlerer Oberrhein 2 Min. Lesedauer

Achtsamer Umgang mit Ressourcen

Gruppenbild mit Marc Beck, André Peters, Petra Spitzmüller und Andreas Schneider vor dem Sozialkaufhaus Déjà-vu.
Einen positiven Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisteten (von links nach rechts): Marc Beck, Bereichsleitung Beschäftigung beim Diakonischen Werk Karlsruhe, Diakonie-Baden-Vorstand André Peters, Petra Spitzmüller, Geschäftsführerin der AOK Mittlerer Oberrhein, und ihr Stellvertreter Andreas Schneider.

Karlsruhe. „Einfach unglaublich, wie viele gebrauchte und noch gut nutzbare Dinge und Kleider ihren Besitzer wechselten!“ – Nach ihrem Einsatz im Secondhand-Kaufhaus Déjà-vu in Karlsruhe zeigte sich Petra Spitzmüller, Geschäftsführerin der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Mittlerer Oberrhein, bewegt und beeindruckt zugleich. Gemeinsam mit dem Vorstand der Diakonie Baden e.V., André Peters, und Kollegen aus der Geschäftsleitungsrunde packte Spitzmüller einen Samstag lang im Ladendienst und in der Spendenannahme des Sozialkaufhauses der Diakonie Baden an.

„Als Gesundheitskasse liegt uns Corporate Social Responsibility (CSR) besonders am Herzen. Dazu gehört der achtsame Umgang mit Ressourcen. Hier wollen wir Führungskräfte im sozialen, ökologischen und ökonomischen Handeln mit gutem Beispiel vorangehen“, begründet Spitzmüller ihren Arbeitseinsatz und resümiert: „Es war der perfekte Anstoß, um den eigenen Umgang mit Konsumgütern zu reflektieren.“

Diakonie Baden-Vorstand Peters macht deutlich: „Die beiden Diakonie-Läden in Karlsruhe – das Déjà-vu und das Kashka – sind weit mehr als Secondhand-Kaufhäuser: Sie bieten würdige Einkaufsmöglichkeiten für Menschen mit geringem Einkommen, fördern die bewusste Weiterverwertung und schaffen Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt. Hier wird Solidarität gelebt – jeder Mensch ist willkommen!“ Mit den Überschüssen aus den Erlösen werden soziale Projekte in der Region unterstützt.

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Pressekontakt

Nina Weber
Pressesprecherin

Nina Weber