Erfolgreiche Jugendkommunikation fortsetzen: AOK sucht neue Kreativagentur
Die AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… -Gemeinschaft sucht eine neue Kreativagentur, die das erfolgreiche Jugendmarketing der Gesundheitskasse ab 2024 fortsetzen soll. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Dienstleister ist auf insgesamt vier Jahre angelegt und hat ein Netto-Finanzvolumen im mittleren einstelligen Millionenbereich. Dabei ist das geschätzte Auftragsvolumen nicht mit dem Agenturhonorar gleich zu setzen. Der federführende AOK-Bundesverband hat Anfang Juni die Ausschreibung im europäischen Amtsblatt veröffentlicht. Bis zum 6. Juli 2023 (10:00 Uhr) können sich interessierte Agenturen, die die gesetzten Mindestanforderungen erfüllen, bewerben.
Die Vergabe des Auftrags erfolgt im Rahmen eines Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Wettbewerb. Dieser beinhaltet die Entwicklung eines kreativen Image-Konzeptes sowie die Ausarbeitung einer Vertriebs-Aktion. „Aus den eingegangen Bewerbungen werden wir drei Agenturen zum finalen Pitch einladen und anschließend den für uns besten Partner auswählen“, erklärt Steve Plesker, Geschäftsführer Marketing und Produkte, das weitere Vorgehen. Die drei am Pitch teilnehmenden Agenturen erhalten ein Pitch-Honorar in Höhe von jeweils 5.000 Euro netto.
Mit mehr als 27 Millionen Versicherten gehört die AOK zu den größten Playern in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei steht sie vor allem bei jungen Zielgruppen hoch im Kurs. „Seit Jahren belegen wir bei den Young Brand Awards den Spitzenplatz unter den Krankenkassen Die 97 Krankenkassen (Stand: 26.01.22) in der gesetzlichen Krankenversicherung verteilen sich auf… . Zu diesem positiven Image haben auch unsere erfrischenden Jugendkampagnen beigetragen“, so Plesker. Unter dem Motto „Alles OK“ spielt die AOK interessante Gesundheitsthemen auf den Kanälen für ihre jungen Zielgruppen. In Kürze wird dort die AOK bundesweit die Kampagne „Body Image“ starten, die sich mit dem Einfluss des Social Media-Konsums auf die Körperwahrnehmung beschäftigt.