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DGHS-Suizidhilfe-Fallzahlen 2023

Di, 27.02.2024 11:00 Uhr

Ob es eine gesetzliche Regelung zur Suizidhilfe in absehbarer Zeit geben wird, ist zurzeit noch offen. DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch stellt sich den Fragen.

Details auf einen Blick

Zeitraum

  • Di, 27.02.2024 | 11:00 Uhr

Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V.

Veranstaltungsort

  • Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
  • Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
  • Online im Livestream

Veranstalter

DGHS-Suizidhilfe-Fallzahlen 2023

Ob es eine gesetzliche Regelung zur Suizidhilfe in absehbarer Zeit geben wird, ist zurzeit noch offen. Der Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V. (DGHS) vermittelt seinen Mitgliedern seit annähernd vier Jahren auf Wunsch eine ärztliche Freitodbegleitung, dabei gelten strenge Sorgfaltskriterien und ein doppeltes Vier-Augen-Prinzip.
Ist damit ein Status Quo erreicht, der den hilfesuchenden Menschen und den beteiligten Ärzte und Ärztinnen gerecht wird? Welche Personengruppen können auf eine Freitodbegleitung hoffen und welche sind möglicherweise davon ausgeschlossen? Ist die Durchführung dieser Form von Suizidhilfe beeinträchtigt, wenn der Zugriff auf das Wunschmedikament nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (07.11.2023) auch weiterhin nicht möglich ist?
DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch stellt sich den Fragen. Zudem legen wir die aktuellen Zahlen vor, wie vielen Menschen aus welchen Motiven im zurückliegenden Jahr 2023 eine Freitodbegleitung durch die DGHS vermittelt wurde.
Eine kurze Anmeldung (mit Namen und Medium) an presse@dghs.de wird erbeten.

Link zum Livestream: http://www.pressekonferenz.tv

 

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V.