50 Jahre Deutsche Krebshilfe: Erfolge, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Was sind die Herausforderungen der Zukunft? Und welche Ziele können wir in den nächsten 50 Jahren realistischerweise erreichen?
Details auf einen Blick
Zeitraum
- Di, 24.09.2024, 11:00 – 12:30 Uhr
Veranstalter
Stiftung Deutsche KrebshilfeVeranstaltungsort
- Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
- Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
- Online im Livestream
Veranstalter
50 Jahre Deutsche Krebshilfe: Erfolge, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Vor einem halben Jahrhundert, am 25. September 1974, wurde in Bonn die Deutsche Krebshilfe als Bürgerbewegung gegen den Krebs gegründet. Der Ärztin und damaligen First Lady der Bundesrepublik Deutschland Mildred Scheel gelang es mit ihrer Organisation, ein ganzes Land für ihr Anliegen zu gewinnen. Ihre Ziele: Krebs aus der Tabuzone holen, die Therapie und Versorgung verbessern und Betroffenen direkt helfen.
Bei Gründung der Deutschen Krebshilfe überlebte nur jeder vierte Betroffene die Krebserkrankung. Seitdem haben Krebsforschung und -medizin große Fortschritte gemacht – heute können etwa die Hälfte aller Krebspatienten und vier von fünf Kindern geheilt werden.
Mit welchen Projekten und Initiativen hat die Deutsche Krebshilfe dazu beigetragen? Welche Bedeutung haben diese Errungenschaften für die Krebsmedizin in Deutschland und für die Patienten? Was sind die Herausforderungen der Zukunft? Und welche Ziele können wir in den nächsten 50 Jahren realistischerweise erreichen?
Wir laden Sie ein, diese Fragen mit den folgenden Experten und Expertinnen zu erörtern:
- Anne-Sophie Mutter, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe
- Gerd Nettekoven, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Krebshilfe
- Prof. Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie und Hämatologie. Charité
- Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Ulm
- Maria Haß, Aachen, Patientin, langjähriges Engagement bei der Deutsche ILCO e.V.