Hintergrund

"Das Geld läuft in die falsche Richtung"

Statt teurer Gerätemedizin, deren Anschaffung sich für eine Praxis rechnen müsse, plädiert Dr. med. Erich Freisleben für einen ganzheitlichen medizinischen Ansatz. Er ist Gründer der „Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH“. Dem Arztnetz ist mit dem QuATRo-Qualitätssiegel in Gold eine ausgezeichnete Patientenversorgung bescheinigt worden.

Symbolbild

Dem Berliner Arztnetz „Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH“ ist vor Kurzem von der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Nordost mit dem QuATRo-Qualitätssiegel in Gold eine ausgezeichnete Patientenversorgung bescheinigt worden. Versicherte der AOK Nordost, die von den Ärztinnen und Ärzten im Netz behandelt werden, müssen wesentlich seltener ins Krankenhaus Krankenhäuser sind Einrichtungen der stationären Versorgung, deren Kern die Akut- beziehungsweise… und bekommen auch wesentlich weniger Medikamente verschrieben. Die Patientenzufriedenheit ist hoch, trotz signifikanter Einsparungen bei den Kosten für die gesundheitliche Versorgung. Im Interview erklärt Dr. med. Erich Freisleben, Begründer und Manager des Netzwerkes, welche Rolle der ganzheitliche medizinische Ansatz bei diesen Erfolgen spielt und welche Gefahr seiner Meinung nach die Entwicklung in sich birgt, welche die Medizin in den vergangenen dreißig Jahren genommen hat.

Dr. med. Erich Freisleben, Begründer und Manager des Berliner Arztnetzes „Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH“

Herr Dr. Freisleben, erzählen Sie uns doch erst mal ein wenig über das Netzwerk Ganzheitsmedizin. Wann und warum wurde es gegründet?

Das Arztnetz wurde im November 2004 gegründet. Die Anfänge des Netzes gehen aber schon zurück auf das Jahr 1997. Damals habe ich mit einigen Gleichgesinnten zunächst einen Förderverein gegründet. Er war unsere Antwort auf die damals schon sich abzeichnende Entwicklung im Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen umfasst alle Einrichtungen, die die Gesundheit der Bevölkerung erhalten,… , die aus unserer Sicht hochproblematisch war und ist.

Welche Entwicklung war das?

Früher war die Hausarztmedizin angesehen. Der Hausarzt war im Grunde genommen immer ein ganzheitlicher Mediziner. Der kannte die Familie, der kannte die ganzen Umstände und der hat die auch mit einbezogen. Der wusste auch, weshalb gerade jemand Magenschmerzen hatte, weil er wusste, was der gerade durchmacht. In den 90er Jahren fing dann schleichend eine Abwertung dieser Medizin zugunsten einer zunehmenden Technisierung und Spezialisierung an. Das ging so weit, dass man die Allgemeinmediziner als Quasselbuden bezeichnet hat und als Barfußmediziner. Das war aber nicht das einzige Problem für uns.

Was war noch problematisch?

Diese Abwertung ging einher mit einer Veränderung der Abrechnungsmöglichkeiten. Alles, was wir Hausärzte eigentlich als Instrumente brauchten und auch abrechnen konnten – vor allem den ausreichenden Gesprächsraum für psychosomatische Ansätze, Lebensstilberatung, Kriseninterventionen, Mediationen und so weiter – all das wurde in Pauschalen versenkt. Um das mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Ich habe in der Anfangszeit mit 800 Patienten so viel verdient, wie ich später mit 1600 verdient habe. Das heißt aber auch: Der Durchlass ist viel schneller. Wir versorgen im schnelleren Takt, sind aber dadurch quasi zur Oberflächlichkeit gezwungen. Längere Patientengespräche wurden nicht mehr als ‚richtige‘ Medizin betrachtet. Nach dem Motto „Was sollen wir darauf so viel Zeit verschwenden? Wir sehen doch, was das Problem ist. Der Patient hat hohen Blutdruck und dann müssen wir dem halt das richtige Mittel geben.“

Aber Tabletten helfen doch. Auch bei hohem Blutdruck.

Ja, selbstverständlich gehören Tabletten zur ärztlichen Behandlung dazu. Aber einfach nur schnell mit ihnen die Symptome beseitigen zu wollen, das passt zu einem Bild vom Menschen als störungsanfälligen Mechanismus, den man auf seine Organfunktionen reduziert hat. Viele hausärztliche Kolleginnen und Kollegen sind leider damals auf den Zug aufgesprungen, sich allein darauf zu fokussieren – und auf einen intensivierten Geräteeinsatz: Ich mach noch eine Sonographie und ich mach noch eine Koloskopie und ich mach noch eine Langzeit-EKG-Messung und so weiter. Denn damit konnte man nun Geld verdienen, im Gegensatz zu Gesprächen und personenkonzentrierter Therapie. Das Problem ist nur: Wenn Sie sich zum Beispiel für viel Geld ein Ultraschallgerät anschaffen, müssen Sie auch die ganze Zeit Ultraschalls machen, damit sich das für Sie lohnt. Und dann bleibt noch weniger Zeit für Gespräche.

Und das ist ein Problem?

Ja, wenn Ärzte zu sehr auf Technik setzen und dabei gründliche Untersuchungen und Gespräche vernachlässigen, kann das die Behandlung oft verschlechtern. Beispiel: Ein Arzt Die ärztliche Berufsausübung, die Ausübung der Heilkunde, setzt nach der Bundesärzteordnung eine… fokussiert sich ohne gründliche Untersuchung allein auf den Befund einer Hüftarthrose und übersieht dabei den Auslöser für die Rückenbeschwerden. Dann empfiehlt er eine Operation, obwohl vielleicht eine Physio- oder Psychotherapie geholfen hätte. Ich habe schon vor dreißig Jahren vor solchen kostenintensiven Drehtüreffekten gewarnt: Diese Form der Medizin wird irgendwann unbezahlbar. Hat man mir nicht geglaubt. Aber genau das ist heute unser Problem. Moderne Techniken und innovative Medikamente werden immer teurer und beseitigen häufig nur die Symptome, nicht die Ursachen. Ein persönliches Patientengespräch wäre vielfach zielführender und unterm Strich wesentlich kostengünstiger. Stattdessen fangen wir jetzt irgendwann an, auszusortieren und bestimmte Operationen nur noch bis zu einem bestimmten Alter durchzuführen. Sowas droht, weil das Geld in die falsche Richtung läuft.

Das Geld läuft in die falsche Richtung. Wie meinen Sie das?

Dieses System ist über Jahre, Jahrzehnte in die falsche Richtung gewachsen. Da ist ein Prozess abgelaufen und der wurde gesteuert von denen, die daran verdienen. Und die haben kein Interesse an Naturheilkunde, kein Interesse an Psychosomatik oder Patientennähe. Die müssen Medikamente an den Mann beziehungsweise die Frau bringen und das geht am besten, indem der Arzt keine Zeit mehr hat und das Problem ganz schnell mit der Tablette löst.

„Moderne Techniken und innovative Medikamente werden immer teurer und beseitigen häufig nur die Symptome, nicht die Ursachen. Ein persönliches Patientengespräch wäre vielfach zielführender und unterm Strich wesentlich kostengünstiger.“

Dr. med. Erich Freisleben

Manager des Netzwerks Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH

Und die Lösung liegt darin, zu reden, statt mit Medikamenten zu therapieren?

Nein, die Lösung liegt darin, den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Der Mensch ist multidimensional mit vielen materiell nicht fassbaren Seiten. Und das gilt auch für seine Krankheiten. Also muss man auch die Therapie multidimensional gestalten. Die Macht des scheinbar rational Faktischen ist heute so sehr in den Menschen drin, dass die kaum noch anders denken können. Gerade im medizinischen Bereich fällt es vielen schwer, kreativ und out of the box zu denken. Aber das ist wichtig. Es gibt einfach Bereiche, in denen man über die ganzheitliche Sicht nochmal einen anderen Einfluss nehmen kann.

Welche sind das zum Beispiel?

Oh, das sind eine ganze Menge, zum Beispiel Rheuma. Wenn Sie zum Spezialisten gehen, bekommen Sie eine Spritze für 5.000 Euro. Sie können aber auch erst einmal ganz anders rangehen: mit Ernährungsumstellung, mit Naturheilmitteln, mit Kältetherapie, mit allem Möglichen können Sie arbeiten und eine ganze Menge erreichen. Das heißt nicht, dass Sie gar keine Medikamente geben. Aber der naturheilkundliche Ansatz kann zum Beispiel helfen, die Dosis zu reduzieren. Und ganzheitlich bedeutet auch nicht nur Naturheilkunde. Im Arztnetz definieren wir das so: Ganzheitsmedizin stellt nicht die Krankheit wird in der Medizin als Abweichung von Gesundheit oder Wohlbefinden verstanden. Allerdings stößt die… , nicht das Symptom und nicht das erkrankte Organ primär in den Mittelpunkt, sondern den Menschen mit seinen körperlichen, seelischen, biografischen und sozialen Besonderheiten. Ganzheitsmedizin begreift Krankheit nicht als zufälligen Defekt eines biologischen Mechanismus, sondern als Ungleichgewicht der inneren Beziehung dieser Zusammenhänge.

Nach allem, was Sie beschrieben haben: Können Sie es sich denn als Arzt oder Ärztin überhaupt leisten, nach dem ganzheitlichen Ansatz zu therapieren?

Selbst, wenn ich damit kaum etwas verdient hätte, hätte ich nicht aufgehört, auf diese Weise zu arbeiten. Als das damals losging mit der pharmakologischen und gerätegestützten Medizin zulasten der ganzheitlichen hausärztlichen Medizin, da habe ich mir irgendwann gesagt: „Du musst versuchen, ein eigenes System aufzubauen.“ Und dann kam die Integrierte Versorgung Angebote der Integrierten Versorgung (IV) zielen auf eine patientenorientierte interdisziplinäre… mit der Anschubfinanzierung und damit die Möglichkeit, das Netz aufzubauen. Wir haben damals zunächst nach Leistungskomplexen gearbeitet. Es gab die Leistungskomplexe Geburt und Depression, die beide sehr erfolgreich gelaufen sind. Für die Depression haben wir zum Beispiel ein erweitertes Programm entwickelt, unter anderem mit Mal- und Bewegungstherapien. Das war sehr erfolgreich. Wir haben viele depressive, schwer behandelbare Patientinnen und Patienten von den Medikamenten wegbekommen. Und im Leistungskomplex Geburt traten dank intensiver Betreuung vor und nach der Geburt weniger Komplikationen auf.

Das klingt doch gut…

Ja, das war es auch. Und damals dachten wir, jetzt geht es richtig los, wir haben zwei erfolgreiche Leistungskomplexe, das dehnen wir jetzt auf andere Krankheiten wie Diabetes aus. Aber dann wurde plötzlich die Bremse gezogen, die Finanzierung fiel weg. Ich habe dann eine Management-Ausbildung für Ärztenetze absolviert und darüber den Kontakt zur AOK Nordost bekommen. Die Ganzheitlichkeit hatte für die AOK erstmal gar keine Rolle gespielt. Ihr war vor allem wichtig: Das ist ein Netz, die haben ein Management, mit denen können wir vernünftig zusammenarbeiten. Und so kooperieren wir seit 2012 mit der AOK Nordost in dem Programm „Mein AOK-Gesundheitsnetz“.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit…

Auf jeden Fall. Dank unserer Zusammenarbeit mit der AOK Nordost können wir jetzt auch nachweisen, dass sich der ganzheitliche Ansatz lohnt – und zwar in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur steigert er die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten. Er führt über lange Sicht auch zu signifikanten Einsparungen. Persönlich habe ich nie berechnet, was ich in den einzelnen Patienten investiere. Ich habe mir am Anfang manchmal abends extra Zeit für längere Termine genommen, um einmal zu verstehen, was los ist. Danach kennt man den Patienten und es wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Wenn Patienten treu sind – und das sind sie bei uns einfach, weil sie sich gut betreut und ernst genommen fühlen – dann kosten sie am Anfang vielleicht etwas mehr an finanziellen und personellen Ressourcen. Aber über die Jahre kosten sie dafür immer weniger. Das hatten wir schon vermutet, aber wir konnten es nicht beweisen – bis wir die Kooperation mit der AOK Nordost eingegangen sind.

Wie beweist eine Kooperation mit der AOK Nordost, dass sich der ganzheitliche Ansatz lohnt?

Über „Mein AOK-Gesundheitsnetz“ beteiligt sich unser Arztnetz an dem bundesweiten AOK-Projekt QuATRo. Diese Abkürzung steht für „Qualität in Arztnetzen – Transparenz mit Routinedaten“ und ermöglicht uns einen Vergleich unserer Versorgungsqualität mit anderen teilnehmenden Arztnetzen und dem landesweiten Durchschnitt. Hier hat unser Netz sehr gut abgeschnitten, weshalb wir dieses Jahr das QuATRo-Siegel in Gold erhalten haben. In „Mein AOK-Gesundheitsnetz“ beurteilt die AOK Nordost nicht nur die Qualität ist ein zentrales Versorgungsziel der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Im Rahmen der… , sondern berechnet auch die Kosten für die gesundheitliche Versorgung der Netzpatientinnen und -patienten und vergleicht sie mit den Kosten, die für gleich stark Erkrankte normalerweise im System entstanden wären. Das ist ein hochkomplexes Berechnungsverfahren, das sogenannte Arete-Modell. Es ist ein großes Verdienst der Versorgungsforschung ist eine Weiterentwicklung der Gesundheitssystemforschung, die sich mit Versorgungsstrukturen,… der AOK, dass sie diese Vergleichbarkeit geschaffen hat.

Können Sie das noch ein bisschen genauer erklären? Wie wird das berechnet?

Das Arete-Modell zeigt, wie viele Versicherte im Netz eingeschrieben sind und welche Kosten für deren gesundheitliche Versorgung in einem Jahr aufgewendet wurden. Das wird aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Leistungsbereichen Krankenhaus, Arzneimittel Nach der Definition des Arzneimittelgesetzes (AMG) sind Arzneimittel insbesondere Stoffe und… , Häusliche Krankenpflege Häusliche Krankenpflege (HKP) ist eine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die HKP umfasst… , Fahrdienst und so weiter. Ein Beispiel: Wir haben 2.500 Patientinnen und Patienten. Deren gesundheitliche Versorgung kostet im System normalerweise 10 Millionen Euro pro Jahr. Und wir sind in einigen Dingen vielleicht etwas teurer gewesen – zum Beispiel bei der Häuslichen Krankenpflege. Aber wir haben im Bereich Krankenhaus und Arzneimittel ordentlich eingespart. Zu Beginn, 2014, waren wir noch deutlich im Minus. Jetzt aber sind wir mit unseren Patienten – das waren im Schnitt immer so zwischen zwei- bis dreitausend – bei über 10 Prozent Einsparungen im Vergleich zum allgemeinen System. Das sind Wahnsinnssummen. Aber wir behalten das nicht. Wir geben das alles in die Versorgung zurück, indem wir unseren Patientinnen und Patienten im Bedarfsfall dann auch mal eine medizinisch-therapeutische Maßnahme anbieten können, die im Regelfall nicht von den Krankenkassen Die 97 Krankenkassen (Stand: 26.01.22) in der gesetzlichen Krankenversicherung verteilen sich auf… gezahlt wird. Und wir zahlen jetzt den Ärztinnen und Ärzten im Netz eine kleine Aufwandsentschädigung für ihr zusätzliches Engagement. Sie bekommen pro Patient und Patientin 10 Euro extra im Quartal, weil sie sich eben mehr Zeit nehmen.

Sie sind jetzt 76 Jahre alt und praktizieren seit Kurzem auch nicht mehr. Bleiben Sie trotzdem Ihrem Arztnetz im Management erhalten?

Unbedingt! Ich habe auch schon mein nächstes Projekt im Auge: die Obstallee. Dieses Viertel in Berlin-Spandau besteht nur aus Hochhäusern, wo eine große Anonymität herrscht. Ein Großteil der Jugendlichen dort leidet infolge eines ungesunden Lebensstils an Übergewicht. Und jetzt wollen die alle die „Abnehmspritze“. Stattdessen benötigen sie aber eine Diätberatung, Sport oder zumindest Bewegung und sie müssen rausgeholt werden aus ihren vier Wänden. Ich möchte da jemanden finden, der oder die fähig ist, Jugendliche anzusprechen und auch die Ernährung zu thematisieren. Das geht natürlich nicht mit „Du musst jetzt Bio essen“. Der oder die muss da schon ein bisschen cooler mit den Jugendlichen umgehen. Das sind Investitionen, die wir jetzt machen können. Das wäre früher gar nicht denkbar gewesen.

Herr Dr. Freisleben, zum Abschluss: Welches Fazit ziehen Sie aus Ihren guten Netzergebnissen?

Am meisten würde es mich freuen, wenn unsere Netzerfahrungen Impulse setzen würden für eine Versorgungsforschung, die sich weder von Renditeerwartungen noch von Ideologien leiten lässt und damit auch unseren Nachkommen noch eine menschengerechte Medizin gewährleistet.

Hintergrundinformation

Mehrere hausärztliche, internistische und pädiatrische Praxen gehören zum Berliner Arztnetz „Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH“ sowie zwei Krankenhäuser – das Krankenhaus Havelhöhe und die Naturheilabteilung des Immanuel-Krankenhauses. Alle Netzbeteiligten vertreten einen ganzheitlichen medizinischen Ansatz.

Außerdem pflegen Ärztinnen und Ärzte einen engen Kontakt zu niedergelassenen Fachärzten und zu Ärzten stationärer Fachabteilungen für Gynäkologie, Lungenheilkunde, Kardiologie, Gastroenterologie, Rheumatologie und Psychotherapie. Für jeden dieser Bereiche gibt es Ansprechpartner. Die Facharztpraxen sind aber nicht ins Netz eingebunden, weil die Netzärzte in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bewährte Kontakte zu den Fachärzten in ihrer Region pflegen.