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AOK Baden-Württemberg als positive Anstifterin

30.10.2022 AOK Baden-Württemberg 4 Min. Lesedauer

Klimawandel – Herausforderung im Gesundheitswesen

Der Klimawandel stellt das Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen umfasst alle Einrichtungen, die die Gesundheit der Bevölkerung erhalten,… vor große Herausforderungen. Welche Möglichkeiten bietet die aktuelle Gesetzgebung? Ein Gespräch über Stand- und Spielbein der gesetzlichen Krankenversicherung mit Maike Voss, Geschäftsführerin für wissenschaftliche Politikberatung von KLUG, Berlin und Alexander Stütz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Baden-Württemberg, Stuttgart.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf das Gesundheitswesen in Deutschland?

Alexander Stütz (AS): Der Klimawandel ist da, wir sehen die zunehmende Belastung, die Extremwetterlagen auf die Gesundheit haben. Die Klimakrise ist ebenfalls eine Gesundheitskrise, die schon jetzt mit einem enormen Anstieg an Krankheits- und Todesfällen einhergeht.

Maike Voss (MV): Der Lancet nannte den Klimawandel 2009 die größte Gesundheitsherausforderung. Seit 2015 sagt die Fachzeitschrift, dass er die größte Herausforderung, aber auch die größte Chance ist, weil dadurch ein Systemwandel für Gesundheit inner¬halb planetarer Grenzen möglich wird. Wir haben aber auch eine Verschränkung unterschiedlicher Krisen miteinander. Die Ukraine-Krise kann man nicht losgelöst vom Klimawandel sehen, zum Beispiel, wenn wir an die Verwendung fossiler Energieträger denken und die Abhängigkeiten von Russland.

AS: Wir müssen stark auf diese Verschränkungen schauen, damit wir nicht Gefahr laufen zu glauben, wegen der anderen Krisen hätten wir kein Klimaproblem mehr. Vielmehr muss die Achtsamkeit steigen, mit der wir alldem begegnen.

Wie gehen Krankenkassen aktuell damit um?

MV: Innerhalb von KLUG schauen wir aktuell viel darauf, wie sich Krankenkassen Die 97 Krankenkassen (Stand: 26.01.22) in der gesetzlichen Krankenversicherung verteilen sich auf… und auch die Verbände zum Thema Klimawandel positionieren. Außerdem ist interessant, wer mit uns spricht. Grundsätzlich kann ich sagen: Krankenkassen beginnen gerade, sich stärker mit der Thematik zu beschäftigen. Am ehesten wird die eigene Klimaneutralität bearbeitet. Aufgrund der bestehenden Dynamik im Gesundheitswesen ginge aber noch viel mehr. Wie kommt Nachhaltigkeit ins Leistungsangebot von Krankenkassen? Wie gehen Kassen mit Krisenresilienz um? Bei KLUG wird uns immer wieder die gleiche Frage gestellt: Was machen die anderen Krankenkassen? Das zeigt, dass zwar stark nach links und rechts geschaut, aber noch nicht viel selber gemacht wird. Jedoch ist bereits erkennbar, dass Klimawandel und Gesundheit beziehungsweise Nachhaltigkeit immer mehr zum Wettbewerbsfaktor werden, was die Dynamik verstärkt.

AS: Ich kam vor zwei Jahren zur AOK Baden-Württemberg und war beeindruckt, was greenAOK seit 2013 schon mit Projekten umgesetzt hat. Da wurde kein Greenwashing betrieben, sondern wirklich ein Konzept erarbeitet und eine Strategie aufgelegt. Dieses konsequente Tun setzen wir fort. Um die Datenlage zu verbessern, gehen wir besondere Kooperationen ein, zum Beispiel mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Hier erforschen wir die Wirkungs-Dosis-Beziehung von Umweltstressoren auf die Gesundheit der in Baden-Württemberg lebenden Menschen. Hierzu liegen uns erste Ergebnisse vor, die es nun zu interpretieren gilt. Das Thema Nachhaltigkeit haben wir außerdem mit dem AOK-Bundesverband deutschlandweit in der AOK-Welt verankert. Wir freuen uns, dass es nun zu den strategischen Zielen der AOK-Gemeinschaft gehört. In die generischen Arzneimittelrabattverträge Seit Inkrafttreten des Beitragssatzsicherungsgesetzes 2003 und erweitert durch das… , die wir für die gesamte AOK-Gemeinschaft verantworten, brachten wir Umweltschutzstandards ein. Wir sind überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir begrüßen das geplante EU-Lieferkettengesetz, welches Unternehmen verpflichtet, arbeitsschutz- und umweltrechtliche Aspekte auf der gesamten Lieferkette zu wahren. Was nun endlich europarechtlich geregelt werden soll, ist bereits seit einiger Zeit in den AOK-Ausschreibungen erfolgreich etabliert.

Was wäre für mehr Resilienz aller Beteiligten wünschenswert?

MV: Resilienz wird oft verstanden als „zurück zur alten Normalität zu finden“. Das verkennt jedoch, dass in jeder Krise die Chance auf etwas Neues steckt. Resilienz könnte darum auch bedeuten, gemeinsam zu reflektieren, was gerade passiert und wie man anders weitermachen kann. Ein resilientes Gesundheitssystem wäre dann ein System, das in einer Krise sein Leistungsangebot aufrechterhalten und auf die Notfallsituation reagieren kann. Um so etwas aufzubauen, braucht es eine gute Datenbasis. Wunderbar, dass Sie sich mit der DLR-Kooperation auf den Weg gemacht haben. Darüber hinaus sind Krankenkassen als Kostenträger für Gesundheitsförderung ist ein fortlaufender Prozess mit dem Ziel, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über… und Prävention Prävention bezeichnet gesundheitspolitische Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen,… in den Kommunen ein wichtiger Ankerpunkt für die Resilienz vor Ort.

AS: Aus meiner Sicht müssen wir auch ein bestimmtes Bewusstsein schaffen. Sonst laufen alle Bestrebungen ins Leere, weil diese nicht bei den Menschen ankommen, nicht wahrgenommen werden. Wir sprechen als Krankenkasse Millionen von Menschen an, und ich denke durchaus, dass wir Gehör finden. Wir überlegen, welche Bedeutung unsere über 200 KundenCenter haben – für uns selbst und für unsere Versicherten. Ich spreche da gerne von Standbein und Spielbein. Wir haben ein Standbein, das ist der gesetzliche Rahmen. Mit dem Spielbein kommen wir auf neue Felder, die für die gesellschaftliche Verantwortung vor Ort wichtig sind. Dort geht es dann um Kooperationen mit bestehenden Angeboten anderer Akteure sowie um ganz neue Ideen und Partnerschaften.

MV: Mit Bewusstsein verbunden ist auch Akzeptanz. Krankenkassen könnten diese anhand in Anspruch genommener klimasensibler Beratungen messen. Die Gebote in der aktuellen Gesetzgebung Zugang, Qualität ist ein zentrales Versorgungsziel der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Im Rahmen der… und Wirtschaftlichkeit werden früher oder später ohnehin mit einem Nachhaltigkeitsgebot flankiert werden. Die Frage ist, ob man vor dieser Welle – vor diese Entwicklung – kommen möchte oder ob man mit ihr schwimmt, wenn sie kommt. Das Bild „Standbein, Spielbein“ finde ich darum große klasse. Mit Juristinnen und Juristen der Bucerius Law School in Hamburg sehen wir uns daher gerade die Sozialgesetzbücher mit der Klimawandel- und Gesundheitsbrille an, um Möglichkeiten für und Barrieren gegen mehr Nachhaltigkeit im deutschen Gesundheitswesen zu ermitteln.

AS: Im Bereich Prävention bietet der gesetzliche Rahmen bereits große Gestaltungsmöglichkeiten. Allerdings gibt es innerhalb der Infrastruktur des Gesundheitswesens enormen Nachholbedarf, unter anderem beim Thema Hitze. Was da zu tun ist, wird zu einer enormen finanziellen Belastung führen. Diese Kosten kann man aber nicht auf die Beitragszahler einer gesetzlichen Krankenkasse umlegen. Um diese Probleme anzugehen, sind gesetzgeberische Grundlagen, Fördermöglichkeiten und Finanzierungslösungen gefragt, es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

MV: Da bin ich ganz bei Ihnen. Im Haushalt des Bundesgesundheitsministeriums steht für Klimaschutz und -anpassungsmaßnahmen für 2022 nichts drin. Man findet solche Mittel im Umweltministerium und im Bundesentwicklungsministerium. In der internationalen Zusammenarbeit denken wir also an Krankenhäuser in anderen Ländern, aber hier in Deutschland nicht. Allerdings geht es auch um Angebot und Nachfrage. Gesundheitseinrichtungen müssen das nachfragen, dann wird Geld eingestellt.

Wann sollten welche Ziele auf welcher Ebene spätestens erreicht sein?

AS: Wir haben unsere langfristigen Ziele als Unternehmen, darunter Klimaneutralität bis 2030. Auf die weiteren Auswertungen und Datenlagen dazu bin ich sehr gespannt. Im Gesundheitswesen fehlen derartige Ziele und wir wollen erreichen, dass es die gibt. Das gilt für unseren Verantwortungsbereich in Baden-Württemberg, aber auch innerhalb der AOK-Gemeinschaft. In Prävention und Versorgung wollen wir ein Anbieter von Lösungen sein, mit denen sich Gesundheit, Wohlergehen und Lebensqualität nachhaltig realisieren lassen.

MV: Genau darum geht es. Nach den neuen Publikationen vom Weltklimarat, dem IPCC, weichen wir ja gerade stark von dem Ziel ab, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das ist ein Notfall In Notfällen gewährleistet der Rettungsdienst lebensrettende Maßnahmen und den Transport kranker und… , und wir müssen zurück zu diesem Ziel. Dafür gilt es, die Emissionen drastisch zu reduzieren. Der Weltklimarat sagt auch, dass das möglich ist.

AS: Das Gesundheitswesen macht ungefähr fünf Prozent der CO2-Gesamtemissionen aus. Gleichzeitig ist das Gesundheitswesen wegen seiner Kernaufgabe, der Gesundheitsversorgung der Menschen, verpflichtet, sich mit aller Kraft beim Klimaschutz einzubringen.

MV: Ich glaube, da lohnt der Blick ins Ausland. Das britische Gesundheitssystem will bis 2040 klimaneutral sein, und das wird gerade mit rasanter Geschwindigkeit und viel Personal umgesetzt. 300 Personen kümmern sich um nichts anderes als Strategieentwicklung, Beratung von Gesundheitseinrichtungen und Seed-Funding. Sie gehen zum Beispiel zu Pflegekräften, die in ihrer Einrichtung etwas für Klimaneutralität unternehmen wollen und geben ihnen Geld dafür. All das nur, um Bewegung reinzubringen. Wer tut was wann und mit welchen Mitteln? Wir müssen auch in Deutschland dahin kommen, diese Frage zu beantworten. Es geht um die Schaffung einer resilienten, klimaneutralen, qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung für alle Menschen heute und für zukünftige Generationen. Die letzten drei Wörtchen fehlen hierzulande noch.

Wie kann das gelingen, welche Gruppen sind mit einzubeziehen?

MV: Mit einzubeziehen sind Kliniken, Praxen und Organisationen der Gesundheitsförderung und Prävention, aber auch andere Akteure, die jedoch ihre Handlungsspielräume oft noch gar nicht kennen. Zu denen gehören auch Krankenkassen. Genau die könnten jedoch in Kooperationen gemeinsam mit Zivilgesellschaft und Wissenschaft neue Austauschformate entwickeln, um Best Practices vorzustellen und neue Ideen voranzubringen. Denn die Herausforderungen sind viel zu groß, als dass man seine Erfahrungen unter Verschluss halten könnte. So ließen sich dann auch viel schneller passende Hebel identifizieren. Man wäre gemeinsames Sprachrohr – in Richtung Politik für einen Systemwandel und in die Gesellschaft hinein für mehr Akzeptanz, was Klimaschutzanpassungen anbelangt.

AS: Wir Krankenkassen sind es gewöhnt, im Wettbewerb am Markt neue Versicherte zu gewinnen. Aber hier geht es ja um etwas ganz anderes, nämlich einen Wettbewerb um die besten Lösungen. Darum müssen wir in der Tat kassenübergreifende Plattformen schaffen. Wir sollten mutig vorangehen und vom Reden ins Tun kommen, auch wenn es erst mal nur kleinere Maßnahmen sind. Anhand dieser können wir sehen, was funktioniert, um es dann auf größere Plattformen zu übertragen. Solche Kooperationen müssen auch mit Leistungserbringern stattfinden, den Multiplikatoren. Im Rahmen unserer Hausarzt- und Facharztverträge haben wir gute Möglichkeiten.

MV: Haus- und Facharztverträge sind ein hervorragender Mechanismus. Der letzte Ärztetag im Mai 2021 hatte 70 Seiten Beschlüsse für Klima- und Gesundheitsschutz gefasst, die beim kommenden Ärztetag reflektiert werden. Zur Vorbereitung machen wir über die Stiftung Gesundheit derzeit eine kleine Umfrage. Bei der zeichnet sich ab, dass das Thema bei vielen Ärzten gesetzt ist, es aber weiterhin an einer konkreten Umsetzung von Klimamaßnahmen fehlt.

Wie könnte sich in dieser Dynamik die Rolle der AOK Baden-Württemberg verändern?

AS: Auf Basis unserer Erfahrungen aus den vergangenen Jahren können wir unsere Handlungsgrenzen mutig erweitern und positive Anstifterin sein. Natürlich braucht es dafür Anpassungen der Rahmenbedingungen, und für die sind wiederum gute Datengrundlagen erforderlich. Darum werden wir unsere Forschungsprojekte weiter voranbringen. Das Nachhaltigkeitsteam hat die Unternehmensleitung angestiftet, und wir sind gerne dabei.

MV: Positive Anstifterin, das habe ich mir gleich notiert! Ein weiterer Erfolgsfaktor, den ich gerne nennen möchte, ist agile Steuerung, mit hoher Kreativität auf der Führungsebene und einem konstruktiven Umgang mit Fehlern.

AS: Stimmt, denn für alle Beteiligten ist alles neu, wir stehen sozusagen alle am gleichen Punkt und müssen experimentieren. Fehler werden nicht nur bei uns, sondern auch im Miteinander mit anderen Beteiligten entstehen.

MV: Ja, auch mit Ihren Mitbewerbern. Doch all das kann man eigentlich ganz gut durch eine hohe Diversität in der Belegschaft ausgleichen. Überall dort, wo Teams interdisziplinär und divers zusammengesetzt sind, entstehen Lösungen, die für die meisten Menschen passen.

AS: Wichtig wäre auch, dass solche Teams institutionenübergreifend arbeiten können. Ein Thema ist darüber hinaus die Weiterbildung im eigenen Haus zu Klimawandel und Gesundheit.

MV: Ja, bei Ihnen und bei den Versicherten. Climate Change & Health Literacy ist ein entscheidender Hebel für mehr Bewusstsein bezüglich der gesamten Thematik.

Sie sich persönlich am meisten freuen, wenn Sie an das Gesundheitswesen in Deutschland denken? Was sollte erreicht sein?

AS: Ich würde mich freuen, wenn das Thema Klimawandel in der Gesellschaft angekommen ist und vielfältige Aktivitäten in allen Lebensbereichen gestartet wurden. Dazu würde gehören, dass Industrienationen wie Deutschland vorangehen und ihren Blick in die Welt weiten. Schön wäre, wenn Deutschland auf dem besten Weg ist, technologischer Vorreiter für klimafreundliche Innovationen zu sein – und dass dadurch neue Branchen entstehen, deren Kooperationspartner wir dann sein könnten. Im ganzen Land sollte es Foren und Plattformen zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Wandel geben, an denen wir uns aktiv beteiligen. Außerdem hoffe ich, dass unser Leistungs- und Beratungsspektrum zahlreiche neue, nachhaltig taugliche Werkzeuge für Versicherte, Firmenkunden und Leistungserbringer Unter diesem Sammelbegriff werden alle Personengruppen zusammengefasst, mit denen die Krankenkassen… enthält. Persönlich wünsche ich mir, dass meine Kinder und vielleicht Enkelkinder in einer gesunden Umwelt glücklich leben und aufwachsen können.

MV: All das sehe ich ganz genauso. Darüber hinaus würde ich mir wünschen, dass wir auf dem 1,5-Grad-Ziel sind und dieses robust einhalten. Ich hoffe, dass wir einen gesetzlichen Rahmen haben, der transformatives Handeln erlaubt und anreizt. Dass wir Organisationen – auch ganz neue – im Gesundheitswesen haben, mit Personal für Klima- und Gesundheitsschutz. Kurz, dass Nachhaltigkeit zum Mainstream und gesundheitliche Chancengerechtigkeit zum Leitprinzip geworden ist. Ich hoffe, dass planetare Gesundheit viel stärker in Aus- und Weiterbildung verankert ist und dass sich Institutionen wie Krankenkassen immer mehr trauen, strategisch vorausschauend zu handeln. Ich möchte, dass wir alle und zukünftige Generationen gesund in einer sauberen Umwelt und Natur zu Hause sind.

Dieses Interview wurde erstmals veröffentlicht im Nachhaltigkeitsbericht 2021 der AOK Baden-Württemberg. 

KLUG: Netzwerk und Denkfabrik

Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. (KLUG) ist ein Netzwerk von Einzelpersonen, Organisationen und Verbänden des Gesundheitsbereichs. Ziel ist, die Folgen des Klimawandels auf die Gesundheit deutlich zu machen und dazu beizutragen, den ökologischen Fußabdruck des Gesundheitssystems zu senken. KLUG wird von medizinischen Fachgesellschaften, dem Deutschen Ärztetag, dem Deutschen Pflegetag sowie Forschungsinstituten und NGOs unterstützt und unter anderem von der European Climate Foundation, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und dem Umweltbundesamt gefördert. Ende 2021 gründete KLUG das „Centre for Planetary Health Policy“ (CPHP), eine Denkfabrik an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen.

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