Ehrenamtliches Gremium der AOK Mittlerer Oberrhein
Langjährige Bezirksratsmitglieder werden verabschiedet
Karlsruhe. Im Rahmen der Bezirksratssitzung am 23. Januar 2024 begrüßten die Geschäftsführung der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Mittlerer Oberrhein und die beiden neu gewählten Bezirksratsvorsitzenden die neu gewählten Bezirksrätinnen und Bezirksräte und verabschiedeten gleichzeitig 14 ausscheidende Mitglieder, die teilweise jahrzehntelang dem Gremium angehört hatten.
„Wichtige geschäftspolitische Entscheidungen der AOK vor Ort werden von der Selbstverwaltung mitgetroffen. Wir von der AOK Mittlerer Oberrhein schätzen den intensiven Kontakt zum Bezirksrat und die konstruktive Diskussionskultur mit allen Bezirksrätinnen und Bezirksräten“, beschrieb Petra Spitzmüller, Geschäftsführerin der AOK Mittlerer Oberrhein die Zusammenarbeit, die vielfältige Themen umfasst: „Zukunftsfähige Finanzierung, sektorenübergreifende und flächendeckende Versorgung, Investitionen in Krankenhäuser und neue Technologien, Digitalisierung, Personalausstattung und Bezahlstrukturen – in der gesetzlichen Krankenversicherung müssen wir uns vielen Herausforderungen stellen.“
Monika Becker aus Oberhausen-Rheinhausen war rund viereinhalb Jahrzehnte Bezirksratsmitglied: „Ich bin geprägt von der christlichen Soziallehre und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, über die ich in den Bezirksrat gekommen bin. Diese Zeit war für mich hervorragend, denn auch im Bezirksrat hilft man Menschen, die Unterstützung benötigen. Wir haben uns nicht nur für die Versicherten stark gemacht, sondern auch für die Mitarbeitenden bei der AOK. Für mich war immer wichtig, für andere Menschen da zu sein. Ich wünsche mir, dass sich noch mehr junge Menschen sozial engagieren.“
Eberhard Philipp aus Kuppenheim engagierte sich über 40 Jahre im Bezirksrat: „Die Möglichkeit, im Bezirksrat mitzuarbeiten, bot sich mir in meiner damaligen Funktion als Gesellenausschussvorsitzender der Schreiner-Innung Rastatt. Insbesondere die Tätigkeit im Widerspruchsausschuss hat immer Spaß gemacht, ich konnte einiges lernen, hin und wieder auch einen Ratschlag geben. Die Arbeit im Bezirksrat ist eine runde Sache, bei der sich auch viele neue Kontakte knüpfen lassen.“
Thomas Krieg aus Forbach war rund 20 Jahre Mitglied im Bezirksrat: „Als Betriebsrat bei der Daimler AG in Gaggenau hatte ich durch meine Tätigkeit im AOK-Bezirksrat die Möglichkeit, mich gezielt um die Anliegen meiner Kollegen zu kümmern, sie über kurze Wege vertrauensvoll zu unterstützen und ihre Bedürfnisse zu diskutieren. Das hat mir sehr Spaß gemacht. Da ich selbst aus dem hinteren Murgtal komme, war es mir immer ein großes Anliegen, dass Beratung und Angebote der AOK auch dort kundenorientiert zur Verfügung gestellt werden.“
Reinhold Gsell aus Forst war bis 2001 Mitarbeiter bei der AOK und danach 16 Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Forst tätig: „In meiner Funktion als Arbeitgeber wurde ich angefragt, ob ich aufgrund meines Vorwissens in den Bezirksrat kommen möchte. Das habe ich gern gemacht und konnte dort, insbesondere bei meiner Arbeit im Widerspruchsausschuss, mein Wissen als ehemaliger Pflegesachbearbeiter einbringen und mich nebenbei immer noch ein bisschen weiterbilden.“
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