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PpSG - Pflegepersonal-Stärkungsgesetz

Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals (Pflegepersonal-Stärkungsgesetz - PpSG)

Bundesrecht

Titel: Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals (Pflegepersonal-Stärkungsgesetz - PpSG)

Normgeber: Bund

Amtliche Abkürzung: PpSG

Gliederungs-Nr.: [keine Angabe]

Normtyp: Gesetz

Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals
(Pflegepersonal-Stärkungsgesetz - PpSG)

Vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2394)

Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen:

Redaktionelle Inhaltsübersicht Artikel
  
Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes1
Weitere Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes2
Weitere Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes3
Änderung der Bundespflegesatzverordnung4
Änderung der Krankenhausstrukturfonds-Verordnung5
Änderung des Infektionsschutzgesetzes6
Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch7
Änderung des Krankenhausentgeltgesetzes8
Weitere Änderung des Krankenhausentgeltgesetzes9
Weitere Änderung des Krankenhausentgeltgesetzes10
Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch11
Weitere Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch12
Änderung des Zweiten Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte13
Änderung des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes13a
Inkrafttreten14

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Top-Themen in der Rechtsdatenbank
Zeitgrenzen bei kurzfristiger Beschäftigung

Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn sie im Lauf eines Kalenderjahres von vornherein auf nicht mehr als drei Monate oder 70 Arbeitstage im Kalenderjahr befristet ist und die Beschäftigung nicht berufsmäßig ausgeübt wird. Die beiden Alternativen stehen ohne weitere Einschränkung gleichwertig nebeneinander. Weitere Informationen dazu bieten die neuen Geringfügigkeits-Richtlinien.

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Anhebung des Mindestlohns

Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro angehoben worden. Daher muss die Arbeitszeit von geringfügig entlohnten Beschäftigten nach unten korrigiert werden. Von Januar bis Ende Juni darf ein Minijobber maximal 45,8 Stunden im Monat arbeiten, damit die 450-Euro-Grenze eingehalten wird. Eine höhere Stundenzahl würde zu einem höheren Lohn und damit zur Sozialversicherungspflicht führen. Zum 1. Juli 2022 steigt der Mindestlohn auf 10,45 Euro.

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