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Welche Fragen Arbeitgeber auch zum Thema Sozialversicherungsrecht bewegen: Die Rechtsdatenbank der AOK liefert die Antworten – einfach, fundiert und topaktuell.

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§ 58 BBhV, Übergangsvorschriften
§ 58 BBhV
Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV)
Bundesrecht
Kapitel 7 – Übergangs- und Schlussvorschriften
§ 58 BBhV – Übergangsvorschriften
(1) Die Anpassung des Betrages nach § 6 Absatz 2 Satz 1 auf Grund der Sätze 6 und 7 des § 6 Absatz 2 erfolgt erstmals für die Beantragung der Beihilfe im Jahr 2024.
(2) Die §§ 141, 144 Absatz 1 und 3 und § 145 des Elften Buches Sozialgesetzbuch gelten entsprechend.
(3) § 51a gilt nicht für bis zum 31. Juli 2018 eingeführte Verfahren zur direkten Abrechnung von beihilfefähigen Aufwendungen nach § 26 Absatz 1 Nummer 1, 2, 4 und 5.
(4) Die Berücksichtigungsfähigkeit von Kindern, die sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden und deren Schul- oder Berufsabschluss sich im Jahr 2020 durch die COVID-19-Pandemie verzögert, verlängert sich um den Zeitraum der Verzögerung.
Zu § 58: Geändert durch V vom 17. 12. 2009 (BGBl I S. 3922), 13. 7. 2011 (BGBl I S. 1394, 2710), 8. 9. 2012 (BGBl I S. 1935), 18. 7. 2014 (BGBl I S. 1154), 27. 5. 2015 (BGBl I S. 842), 25. 10. 2016 (BGBl I S. 2403), 24. 7. 2018 (BGBl I S. 1232) und 1. 12. 2020 (BGBl I S. 2713, 2021 I S. 343).