Warum sollte ich AOK Bewegt einsetzen?

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Immer mehr digitale Angebote tragen dazu bei, die Kommunikation von Patienten, Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen zu vereinfachen und konkrete Gesundheitsdienstleistungen bereitzustellen. Von denen profitieren nicht nur die Versicherten, sondern auch Arbeitgeber. So machen die innovativen Online-Angebote der AOK PLUS auch nicht vor dem Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung halt.
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„Seitdem ich die Plattform nutze, habe ich drei Stunden mehr Zeit für andere Aufgaben!“, freut sich Annika Rehe, BGM Managerin bei der ORISA Software GmbH, einem Softwareunternehmen aus Jena. Sie ist eine der ersten Nutzerinnen der neuen Plattform für digitales Gesundheitsmanagement „AOK bewegt“ der AOK PLUS. Diese bietet die Möglichkeit, Angebote des Arbeitgebers und individuelle Präventionsangebote miteinander zu vereinen und so die zwei Lebenswelten Beruf und Familie bei Gesundheitsthemen miteinander zu verschmelzen. Arbeitgeber können das Tool firmenindividuell gestalten und eigene Angebote für ihre Beschäftigten veröffentlichen. Für AOK-Versicherte besteht die Möglichkeit, direkt zur Onlinegeschäftsstelle der AOK PLUS zu wechseln und so auch Gesundheitskurse außerhalb des Unternehmens zu buchen oder eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hochzuladen. Aber auch Nicht-AOK PLUS-Versicherte profitieren, da alle Inhalte auf AOK bewegt einen niedrigschwelligen Zugang zu den durch die Gesundheitskasse geförderten Angeboten und denen des Arbeitgebers bietet.

Frisches Design, frische Inhalte

Auch BGM Manager Romy Bahr vom Konsum Dresden überzeugt die Plattform: “Optisch spricht es sehr an, frisches Design, gute Inhalte.“ Mittlerweile nutzen über 20 Unternehmen in Sachsen und Thüringen die Plattform, mit positivem Feedback der Nutzerinnen und Nutzer: „Nicht seitenweise lesen, sondern machen, das ist meine Intention,“ sagt etwa eine Beschäftigte der ORISA. Auf besonderen Zuspruch stoßen die Ernährungstipps und vor allem die Challenges, die man alleine oder wahlweise im Team durchführen kann.

Das war auch unser Ziel, erläutert Product Owner Jens Kozlowski, Leiter des interdisziplinären Projektteams in der AOK PLUS. Die AOK PLUS engagiert sich bereits seit Jahren erfolgreich als Marktführer im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit dem neuen Angebot möchte die Gesundheitskasse die Entwicklung einer gesunden Unternehmenskultur in sächsischen und thüringischen Firmen in digitaler Form noch umfangreicher unterstützen. „Mit AOK bewegt erhält der Arbeitgeber die einfache Möglichkeit, seine Angebote zur Gesundheitserhaltung online einzustellen und an seine Beschäftigten transparent zu kommunizieren“, erläutert Kozlowski. Die Plattform unterstützt die Mitarbeiter mit regelmäßigen Gesundheitsartikeln, Online-Kursen, Trainingsplänen, Challenges und Aktionen bei der täglichen Gesunderhaltung. „Die Arbeitgeber können alle firmeninternen Gesundheitsangebote, wie auch Termine beim Betriebsarzt einstellen, die dann durch alle Mitarbeiter des Unternehmens buchbar sind“, so Kozlowski.

Langfristig einsetzbar

Die AOK PLUS hat derzeit mit rund 240 Unternehmen Rahmenvereinbarungen zur Entwicklung von BGM. Auch AOK bewegt stößt da auf Interesse. Zusätzlich sieht Kozlowski einen großen Vorteil im niedrigschwelligen Zugang: „Mit der Plattform gewährleisten wir eine moderne Form der Implementierung von Prävention und BGF-Maßnahmen in der betrieblichen Lebenswelt. Wir unterstützen hierbei auch bewusst Unternehmen, die sich diesem Thema neu widmen und langfristig implementieren wollen.

Warum sollte ich AOK Bewegt einsetzen? 

Warum sich die digitale BGM-Plattform für Unternehmen verschiedener Größen lohnt beantwortet im Interview Jens Kozlowski, Projektleiter aok bewegt bei der AOK PLUS.

Wie ist die AOK PLUS auf dieses Thema gekommen?

Jens Kozlowski: Ausgangspunkt war eine Zukunftswoche in der Region Dresden. Hier erhielten wir viele Erkenntnisse, was Beschäftigten fehlt oder sie benötigen, um mehr Bewusstsein für ihre Gesundheit zu erhalten. Aber auch der Arbeitgeber hat uns seine Schwerpunkte und aktuellen Hemmnisse mitgeteilt. Dabei ist ein erster Prototyp unter dem Namen „Carus Kalender“ entstanden. Mit der permanenten Entwicklung der AOK PLUS zum Gesundheitslotsen haben wir hier das Potenzial erkannt, die Gesundheitswelten Beruf und Privates miteinander zu verbinden. Daraus entstanden die inhaltlichen Schwerpunkte für AOK bewegt.

Was wird für die Arbeitgeber und deren Mitarbeiter besser durch das digitale BGM?

Aktuelle Studien zur Digitalisierung und Transformation deuten darauf hin, dass sich der Arbeitsplatz der Zukunft für einen großen Teil der Arbeitnehmer stark verändern wird – besonders in Bezug auf die räumliche Flexibiltät. Viel häufiger wird auch in den eigenen vier Wänden gearbeitet werden. Um auch weiterhin alle Mitarbeiter gleichermaßen einbinden und erreichen zu können, ist die Entwicklung digitaler Angebote unumgänglich. Nur so gelingt ein ort- und bei Bedarf auch zeitunabhängige Beteiligung, die ein wichtiger Erfolgsfaktor für betriebliches Gesundheitsmanagement darstellt. 

Digitale Methoden können den BGM-Prozess außerdem in vielerlei Hinsicht von der Bedarfsanalyse  bis zur Evaluation von Daten vereinfachen und damit die Verantwortlichen unterstützen.

Wertvolle Daten fürGesundheitsmanagerinnen oder Gesundheitsmanager in Unternehmen, wie die Beteiligungsquote bei oder Zufriedenheit mit einer Maßnahme, können schnell und flexibel ausgelesen werden.

Ich denke, dass sich digitale Angebote zudem sehr positiv auf die Motivation auswirken können. Auch AOK bewegt nutzt automatische Erinnerungen und interaktive Wettbewerbe, die die Mitarbeiter zur regelmäßigen Nutzung von Gesundheitsangeboten motivieren.

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