Betriebliche Gesundheit im November

Lesen Sie im AOK-Arbeitgeber-Newsletter: Online-Kurse für Pflegelotsen * Zusammenarbeit DGE-Kantine der Leipziger Stadtwerke mit der AOK PLUS * Neue Ausgabe des Arbeitgebermagazins gesundes unternehmen * AOK-Gesundheitsnavigator * GesundheitsForum des Universitätsklinikum Leipzig * forsa-Ergebnisse zum Thema Übergewicht * Fehlzeiten-Report 2025: Fokus KI und weiter hoher Krankenstand * Gelassen durch den Jahresendspurt * Arbeitszeit effizient und gesundheitsförderlich nutzen * Ekpathie als Kompetenz im Job * Gut versorgt mit Vitamin D im Arbeitsalltag

Fachkräftemangel? Pflegelotsen unterstützen Mitarbeitende, die Angehörige pflegen

Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Ein oft übersehener Grund: Immer mehr Menschen müssen ihren Beruf und die Pflege eines Angehörigen miteinander verbinden. Die gute Nachricht ist, Unternehmer können ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen und somit langfristig an ihr Unternehmen binden.

Kostenfreier Online-Kurs für Pflegelotsen

Gemeinsam mit der Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF) bietet die AOK PLUS ein kostenfreies, digitales Schulungsangebot für betriebliche Pflegelotsen an. Der nächste Kurs findet vom 24. November bis 19. Dezember 2025 statt.

Was ist ein Pflegelotse?

Pflegelotsen sind speziell geschulte Mitarbeitende, die ihren Kolleginnen und Kollegen in Fragen rund um die Pflege von Angehörigen zur Seite stehen. Sie bieten erste Orientierung, Beratung und Unterstützung im Dschungel der Pflegeleistungen.

Kostenlos und digital: exklusive Kursangebote der AOK PLUS

In dem kostenlosen Online-Kurs „Pflegelotse/-lotsin im Betrieb“ wird Basiswissen rund um Pflege im beruflichen Kontext vermittelt. Innerhalb der vier Wochen können Teilnehmende im eigenen Tempo vorgehen. Sie haben Zugang zu den Modulvideos, die jeweils zwischen 15-45 Minuten lang sind und sich in Gänze auf etwa drei Stunden summieren. Nach Kursende erhalten sie ein personalisiertes Zertifikat als Teilnahmebestätigung.

Erfahren Sie mehr über die Vorteile von betrieblichen Pflegelotsen und das Engagement der AOK PLUS sowie zur Anmeldung über ein Online-Formular im AOK-Fachportal für Arbeitgeber.

Zusammenarbeit DGE-Kantine der Leipziger Stadtwerke mit der AOK PLUS

Unter dem Motto „Dein PLUS fürs gesündere Ich“ begleitet die Gesundheitsinitiative der AOK PLUS Menschen in Sachsen und Thüringen auf dem Weg zu mehr Gesundheit im (Arbeits-)Alltag. Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) bieten wir vielfältige Angebote und Impulse zur Gesunderhaltung der Beschäftigten. Die AOK PLUS unterstützt und berät umfassend, um Gesundheit im Unternehmen nachhaltig zu stärken. Was mit viel Engagement und fachlicher Expertise entstehen kann, zeigt das Beispiel der Stadtwerke Leipzig.

Die Leipziger Stadtwerke-Gruppe setzt mit einem DGE-zertifizierten Menükonzept (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) in ihrer Kantine konsequent auf die Förderung der Mitarbeitendengesundheit und Leistungsfähigkeit. Das Konzept entstand in enger Abstimmung mit der AOK PLUS und Ernährungsexperten und zielt darauf ab, Genuss, Gesundheit und Vielfalt in den Arbeitsalltag zu integrieren. Der zentrale Erfolgsfaktor ist die aktive Einbindung der Belegschaft in einer Arbeitsgruppe, deren Feedback direkt in die Menüplanung einfließt. Die Akzeptanz ist entsprechend hoch:

Die Anzahl der regelmäßigen Kantinengäste liegt heute deutlich über dem Niveau, als vor den Anpassungen. Damit zeigt sich, dass Investitionen in die Gesundheit auch strategische Investitionen in die Zukunft und die Bindung der Beschäftigten sind. Erfahren Sie mehr über die Umsetzung und die konkreten Standards auf unserer Webseite.

Weitere Informationen zur Gesundheitsinitiative „Dein PLUS fürs gesündere Ich“ und alle Angebote finden Sie hier.

Im Self-Check finden Sie und Ihre Beschäftigten heraus, wie gut die eigene Ernährung zu den individuellen Zielen und Bedürfnissen passt.

Ausgabe 4 2025 des Arbeitgebermagazins gesundes unternehmen erschienen

Gesunde Grenzen setzen: digitale Medien und Gesundheit

Die Digitalisierung schreitet voran, nicht zuletzt durch ständig verbesserte Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI). Aber schon bei Chatprogrammen und Arbeitshandys stellen sich die Fragen: Wie können Unternehmen einen sinnvollen Umgang mit digitalen Medien und Technologien etablieren und dabei die Gesundheit ihrer Beschäftigten dennoch nicht gefährden? Wie viel Flexibilität fordert die Life-Balance, wie viel Erreichbarkeit ist nötig, ohne dass die Gesundheit der Mitarbeitenden darunter leidet?

In der Titelgeschichte von gesundes unternehmen erfahren Arbeitgeber, wie sie die Digitalisierung und konkrete Angebote nutzen können, um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern.

Download Magazin

Im Magazin finden Sie speziell für das Personal- und Lohnbüro einen herausnehmbaren Innenteil zu Sozialversicherung und Recht: personal wissen. Die Themen:

  • Minijobgrenze steigt: Mindestlohn ab 2026 bei 13,90 Euro
  • Neu ab 2026: Digitales Verfahren bei Entsendung in Abkommensstaaten
  • Entgeltfortzahlung: krank am Feiertag
  • Einmalzahlungen: So berechnen Sie die SV-Beiträge

Ob im Büro, in der Werkstatt oder außerhalb der Arbeit: Augen sind ein wichtiges Sinnesorgan und permanent gefordert. Obwohl lang andauernde Sehtätigkeiten keine direkten Augenerkrankungen verursachen, kann eine übermäßige Belastung zu Ermüdung, Erschöpfung, Sehschwäche, Kopfschmerzen oder nachlassender Aufmerksamkeit führen. Auf unserem Poster erhalten Arbeitgeber und Beschäftigte Infos und Tipps, wie sie mit einfachen Maßnahmen Überlastung vorbeugen und ihre Augen schonen.

Download BGF-Poster

Gesundheitsnavigator der AOK kann mehr als der Klinik-Atlas

Der AOK-Gesundheitsnavigator bietet Patientinnen und Patienten bei der Auswahl des für ihre Behandlung besten Krankenhauses einen entscheidenden Informationsvorsprung. Während der staatliche Bundes-Klinik-Atlas noch immer in der Kritik steht und auf eine Reform zusteuert, liefert der AOK-Navigator bereits seit Jahren wissenschaftlich valide Ergebnisse zur Behandlungsqualität – transparent und verständlich.

Der AOK-Navigator bildet die Ergebnisse zur Behandlungsqualität von Krankenhäusern in 13 veröffentlichten Leistungsbereichen ab, darunter unter anderem Knie- und Hüftgelenkersatz, Gallenblasenentfernung, Verschluss eines Leistenbruchs sowie Eingriffe an der Prostata. Grundlage sind Behandlungsdaten, die nach medizinisch-wissenschaftlichen Kriterien vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) ausgewertet wurden.

„Die Menschen haben ein Recht darauf zu wissen, wo sie gut behandelt werden. Unser Gesundheitsnavigator liefert Antworten, die auf wissenschaftlicher Analyse und realen Ergebnissen beruhen – und nicht auf bloßen Strukturinformationen“, sagt Rainer Striebel, Vorstand der AOK PLUS. „Gerade bei planbaren Operationen zählt Qualität mehr als Entfernung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, für Transparenz zu sorgen und den Menschen damit Sicherheit zu geben.“

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Erstes GesundheitsForum des Universitätsklinikum Leipzig

Unter dem Motto „Aktiv vorbeugen. Gesund bleiben. Exzellente Medizin erleben.“ findet am Samstag, den 15. November 2025, zwischen 10 und 15 Uhr das erste GesundheitsForum des Universitätsklinikums Leipzig statt.

Ziel ist es, Patientinnen und Patienten, sowie Angehörige und die breite Öffentlichkeit für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, präventive Maßnahmen zur Gesunderhaltung aufzuzeigen und Zugang zu medizinischer Exzellenz zu bieten.

Dabei soll ein breites Themenspektrum abgedeckt werden – von „Volkskrankheiten“ über mentale Gesundheit bis hin zu innovativen medizinischen Ansätzen. Ziel ist es, sowohl fundiertes Wissen zu vermitteln als auch interaktive Formate zu bieten, die zum Mitmachen und Austausch anregen.

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forsa-Ergebnisse zum Thema Übergewicht

Die AOK hat das Meinungsforschungsinstitut forsa beauftragt zu ermitteln, wie es um das Thema Übergewicht in Deutschland bestellt ist. Das Ergebnis: 58 Prozent der Befragten gaben an, übergewichtig zu sein, 23 Prozent sogar adipös mit einem BMI über 30. Fast zwei Drittel der Befragten möchten das Gewicht reduzieren, um fitter und leistungsfähiger zu sein. Drei von vier Befragten haben es bereits versucht, 68 Prozent aber ohne dauerhaften Erfolg.

Die Befragung erfolgte im Rahmen der AOK-Kampagne „Gesunde Gewohnheiten, gesundes Team“ – die 66-Tage-Challenge. Ziel der Kampagne ist es, Menschen zu motivieren, langfristig gesunde Gewohnheiten zu etablieren, indem man sich über 66 Tage an einen gewählten Vorsatz hält. Nach diesem Zeitraum hat eine Veränderung eine gute Chance „in Fleisch und Blut“ überzugehen.

Die forsa-Umfrage

Die aktuelle Umfrage zum Thema Übergewicht vom Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der AOK hat auch für Arbeitgeber interessante Ergebnisse.
Alle Zahlen und Fakten gibt es zusammengefasst im Factsheet.

Fehlzeiten-Report 2025: Fokus KI und weiter hoher Krankenstand

Der AOK-Fehlzeiten-Report 2025 „KI und Gesundheit“ behandelt das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und die Gesundheit der Beschäftigten. Erfreulicherweise scheint die Sorge, dass KI den eigenen Arbeitsplatz bedrohen könnte, nicht weit verbreitet. Allerdings verfügen bislang nur rund fünf Prozent der Beschäftigten über Kenntnisse im Umgang mit KI.

Weiterhin auf hohem Niveau befindet sich dagegen der Krankenstand: Im Schnitt fiel 2024 jedes AOK-versicherte Mitglied 23,9 Tage aus. Mit 228 AU-Fällen je 100 Versicherter ist das ein neuer Höchstwert. Auf dem ersten Platz liegen weiter die Muskel- und Skelett-Erkrankungen, die mit 19,8 Prozent die häufigste Krankheitsursache darstellen. Die Atemwegserkrankungen liegen bei 15,1 Prozent, gefolgt von den psychischen Erkrankungen, die mit 12,5 Prozent einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr (11,9 Prozent 2023) verzeichnen.

Passend zum Thema

Der Fehlzeiten-Report 2025

Wie es um die Gesundheit der AOK-versicherten Beschäftigten steht, ermittelt der jährlich erscheinende Fehlzeiten-Report. Dieses Jahr lag der Fokus neben den Zahlen zu den Krankenständen 2024 auf Fragen rund um die Einführung von KI in Unternehmen.

Wie KI gesundheitsförderlich in Unternehmen integriert werden kann, erfahren Sie außerdem in diesem Newsletter in unserem Topthema zur Betrieblichen Gesundheit „Wenn Algorithmen mitarbeiten: Künstliche Intelligenz und Gesundheit“.

Gelassen durch den Jahresendspurt

Die letzten Wochen des Jahres sind für viele eine besondere Herausforderung: Projekte stehen kurz vor dem Abschluss, Budgets müssen finalisiert werden und parallel laufen bereits die privaten Vorbereitungen für die Feiertage. Kein Wunder, dass die Zeit vor Weihnachten häufig als besonders stressig empfunden wird.

Gerade jetzt lohnt es sich, bewusst kleine Auszeiten im Arbeitsalltag einzuplanen. Schon wenige Minuten reichen aus, um Körper und Geist zu entlasten: ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, einfache Atemübungen am Schreibtisch oder ein Moment der Ruhe zwischen zwei Terminen. Diese kleinen Pausen

  • fördern die Konzentration,
  • senken das Stresslevel,
  • stärken die Resilienz
  • und geben neue Energie.

Führungskräfte können dabei mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie zu Pausen motivieren, offene Gespräche über Belastungen fördern und Erfolge im Team würdigen. Auf diese Weise lässt sich der Jahresendspurt gemeinsam gesund und konstruktiv gestalten.

Mehr zum Thema gesunde Pausen, Achtsamkeit und Resilienz finden Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber. Dort erhalten Sie praxisnahe Tipps, wie kurze Auszeiten die Gesundheit fördern und die Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag stärken.

AOK-Programm

Stress im Griff

Damit der Jahresendspurt gelassen gelingt: Strategien bietet das AOK-Onlineprogramm „Stress im Griff“.

Arbeitszeit effizient und gesundheitsförderlich nutzen

Eine Stepstone-Umfrage unter 5.800 Beschäftigten zeigt: Erwerbstätige verbringen im Schnitt 8,7 Stunden pro Woche mit unnötigen Aufgaben und Meetings. Das entspricht rund einem ganzen Arbeitstag. Das Gefühl, diese Zeit nicht effizient zu nutzen, ist demotivierend und kann auch die mentale Gesundheit belasten.

Verbesserungen sind möglich: Viele wünschen sich

  • klare Kommunikation (46 Prozent),
  • einfachere Prozesse (37 Prozent) sowie
  • Investitionen in bessere Technologien und Werkzeuge (25 Prozent).

Technische Tools und gesundheitsorientierte Arbeitsorganisation können helfen, repetitive Aufgaben zu delegieren. Gerade diese Faktoren steigern nicht nur die Effizienz, sondern tragen auch dazu bei, Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu stärken. Vorgesetzte sind hier aufgerufen, beispielhaft zu handeln und mit gesunder Führung Betriebliche Gesundheitsförderung im Unternehmen praktisch umzusetzen. Weitere Vereinbarungen wie störungsfreie Zeiten und gezieltes Zeitmanagement tragen dazu bei, Effizienz und Gesundheit in Einklang zu bringen.

Denn so bleibt mehr Zeit für wertschöpfende und gesundheitsfördernde Tätigkeiten– und Unternehmen fördern aktiv das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden.

E-Mails, Chatnachrichten und Konferenzen gehören zur Arbeit, aber unterbrechen manchmal auch den Arbeitsfluss, stressen und stören die Konzentration. Mehr erfahren im AOK-Fachportal.

AOK-Programm

Gesund führen

Gesunde Führung heißt, Prioritäten zu setzen und Freiräume zu schaffen. Das Online-Programm unterstützt Führungskräfte dabei mit praxisnahen Modulen für mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Team.

Ekpathie als Kompetenz im Job

Empathie gilt als wichtige Ressource für Zusammenarbeit und Kommunikation im Arbeitsalltag. Weniger bekannt ist ihr Gegenstück: Ekpathie oder Ausfühlungsvermögen. Darunter wird die Fähigkeit verstanden, emotionale Distanz zu wahren, ohne andere zurückzuweisen. Sie ermöglicht es, eigene Grenzen zu schützen, in Konflikten besonnen zu reagieren und die psychische Gesundheit zu stabilisieren.

Im Kontext der Betrieblichen Gesundheitsförderung eröffnet Ekpathie neue Perspektiven. Sie hilft, Überforderung vorzubeugen und Resilienz zu stärken. Eine Balance aus Empathie und Ekpathie schafft ein gesundes und stabiles Arbeitsumfeld.

Gerade für Führungskräfte kann Ekpathie ein wertvolles Werkzeug sein. Zum Beispiel kann es in emotional belastenden Gesprächen mit Mitarbeitenden helfen, bewusst innezuhalten, tief durchzuatmen und die eigene Rolle zu reflektieren. Dadurch gelingt es, nicht in die Emotionen des Gegenübers hineingezogen zu werden, sondern mit Klarheit und Struktur zu reagieren. So lassen sich Konflikte deeskalieren, Vertrauen im Team stärken und gleichzeitig die eigene psychische Stabilität bewahren.

Noch mehr Tipps für eine gesunde Kommunikation als Führungskraft, von Gesprächstechniken über aktives Zuhören bis hin zu klarer Feedback-Kultur, finden Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber.

Erfahren Sie dort außerdem, wie Sie Ihre Resilienz stärken und auch die Ihres Teams steigern können.

Vitamin D im Arbeitsalltag: Lichtblick für die Gesundheit

In den Wintermonaten fehlt Menschen häufig Sonnenschein. Wer den Arbeitstag überwiegend im Büro oder in der Produktion verbringt, hält sich selten im Freien auf. Die Folge: Der Körper kann weniger Vitamin D bilden – einen Nährstoff, der für starke Knochen, Muskeln und ein gesundes Immunsystem unverzichtbar ist.

Ein Bericht in der Zeitschrift für Rheumatologie von 2023 zeigt, dass in Deutschland viele Menschen in der Winterzeit zu wenig Vitamin D bekommen. Die Studie nennt als mögliche Ursachen unter anderem die eingeschränkte körpereigene Bildung durch fehlende UV-Strahlung sowie einen geringen Verzehr Vitamin-D-reicher Lebensmittel wie Fisch.

Diese Maßnahmen können Arbeitgeber anstoßen, um bei ihren Beschäftigten Vitamin D-Versorgung und Wohlbefinden zu verbessern:

  • Informieren: Beschäftigte mit Tipps im Intranet oder per Newsletter versorgen
  • Kantine nutzen: Vitamin-D-reiche Gerichte wie Lachs, Eier oder Pilzgerichte sichtbar hervorheben
  • Tageslicht fördern: Kurze Spaziergänge in der Mittagszeit anregen oder als Teamaktion anbieten

Schon wenige Minuten im Tageslicht helfen, den Vitamin-D-Spiegel zu stabilisieren. Gleichzeitig geben sie neue Energie für den restlichen Arbeitstag.

Mit welchen Maßnahmen Sie die Ernährung Ihrer Belegschaft verbessern können, erfahren Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber. Wie gesunde Mittagspausen aussehen, erfahren Sie ebenfalls im Fachportal. Denn von einer aktiven Pause im Freien und etwas Bewegung in der Natur profitiert die Gesundheit ganz besonders.

Stand

Erstellt am: 13.11.2025

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