Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Beschäftigte, deren - Stand heute - monatliches Entgelt 1.732,46 € beträgt.
Hinzu kommt eine jährliche Sonderzuwendung von 1.517,86 € (berechnet aus 1.732,46 €) sowie die jährliche Leistungsprämie von geschätzt 450,- €. Nun stehen die Tarifverhandlungen für das Jahr 2023 an. Muss eine Tariferhöhung mit in die Prognose einfließen? Es ist mit Sicherheit zu erwarten, dass es eine Erhöhung geben wird. Würde diese bspw. bei 6% liegen, so würde das regelmäßige monatliche Entgelt die 2.000,- € überschreiten.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.