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Stress in der Pflege abbauen

Viele Pflegekräfte leiden häufig oder regelmäßig an Stress. Symptome können körperlichen Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen, Migräne, und Schlafstörungen sein. Doch soweit muss es nicht kommen. Rechtzeitig auf Anzeichen zu reagieren und Ursachen entgegenzuwirken, ist wichtig.

Stressmanagement als gemeinsame Aufgabe

Um Stress zu reduzieren, müssen Führungs- und Pflegekräfte eng zusammenarbeiten. Beispielsweise, indem sie gemeinsam identifizieren, wie sich Zeitdruck reduzieren lässt und wie sich Abläufe optimieren lassen.

Darüber hinaus können professionell Pflegende auch selbstständig etwas tun. Mit gezielten Programmen können sie sich stärken, sodass negativer Stress idealerweise erst gar nicht entsteht. Dabei helfen Übungseinheiten, die an den Ursachen ansetzen und gut in den Alltag integriert werden können.

Die AOK unterstützt mit Angeboten zur Stressbewältigung und hilft dabei, betriebsindividuelle Lösungen zur Stressreduktion in Einrichtungen und ambulanten Diensten zu entwickeln. Zu diesen Angeboten zählen unter anderem das digitale Programm „Resilienzförderung für Pflegekräfte – das Pilot-Programm RESIST“, das Onlineprogramm „Stress im Griff“ sowie die umfangreichen Hintergrundinformationen der Pflege-Mediathek.

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