Aktuelles

Das digitale Verfahren zum Nachweis der Elterneigenschaft sowie der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder in der Pflegeversicherung läuft seit Juli 2025. Der Initialabruf ist bis Ende Dezember 2025 erforderlich. Welche Änderungen im kommenden Jahr in Kraft treten.

Wie sollten Personalverantwortliche und Arbeitgeber mit dem seit 2024 teilweise legalen privaten Cannabiskonsum umgehen? Welche Regelungen für den Arbeitsplatz gibt es? Wie lassen sich diese in betriebliche Suchtprävention integrieren? Darum geht es in diesem Online-Seminar, in dem es praktische Tipps und Impulse zum Thema gibt.

Ab dem 1. Januar 2026 läuft das Antrags- und Bescheinigungsverfahren für Entsendungen in Staaten, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen hat, ausschließlich elektronisch. Die Neuerung betrifft Arbeitgeber, die ihre Beschäftigten vorübergehend in einen Abkommensstaat entsenden.

Ob eAU-Verfahren, Datenaustausch Entgeltersatzleistungen (DTA EEL) oder bei den DEÜV-Meldungen: Im kommenden Jahr gibt es wieder viele Änderungen bei den digitalen Meldeverfahren. Alle Änderungen zum Jahreswechsel im Überblick finden Sie bei den AOK Trends & Tipps 2026.

Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro. Damit geht eine Erhöhung der Minijob-Entgeltgrenze auf 603 Euro monatlich einher. Auch die Untergrenze des Übergangsbereichs wird angepasst. Bei kurzfristigen Beschäftigungen werden die Zeitgrenzen erhöht – allerdings nur für die Landwirtschaft.

Mhhhm, lecker und gesund. Gesunde Gewohnheiten am Arbeitsplatz sind kein Geheimrezept. Ausgesuchtes, bekömmliches Essen im Job macht satt und zufrieden. Betriebe können es auf den Tisch bringen und mehr Bewegung bei der Arbeit fördern. Gesunde Teams schmecken auch dem Arbeitgeber.

Gesunde Arbeitsbedingungen helfen, krankheitsbedingte Fehlzeiten zu vermeiden oder gering zu halten. Auch gesundheitsgerechtes Verhalten der Beschäftigten wird dadurch gestärkt.