Betriebliche Gesundheit im Mai

Lesen Sie im AOK-Arbeitgeber-Newsletter: Online-Kurs für Pflegelotsen * AOK PLUS unterstützt Firmenlauf Leipzig * Neue Ausgabe des Arbeitgebermagazins gesundes unternehmen * Firmenbienen bei der AOK PLUS in Niesky * AOK PLUS als Gesundheitspartner der AWO AJS Thüringen * Chatbot der AOK PLUS unterstützt eAU-Abruf * Revenge Bedtime Procrastination: den Schlaf unnötig hinauszögern * Diversität im Unternehmen * Wie gesunde Führung die Mitarbeitendenbindung erhöht * BGF in der Pflege mit QualiPEP: körperliche Aktivität

Pflegelotsen unterstützen Mitarbeitende, die Angehörige pflegen

Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Ein oft übersehener Grund: Immer mehr Menschen müssen ihren Beruf und die Pflege eines Angehörigen miteinander verbinden. Die gute Nachricht ist, Unternehmen können ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen und somit langfristig an ihr Unternehmen binden.

Kostenfreier Online-Kurs für Pflegelotsen

Gemeinsam mit der Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF) bietet die AOK PLUS ein kostenfreies, digitales Schulungsangebot für betriebliche Pflegelotsen an.

Was ist ein Pflegelotse?

Pflegelotsen sind speziell geschulte Mitarbeiter, die ihren Kolleginnen und Kollegen in Fragen rund um die Pflege von Angehörigen zur Seite stehen. Sie bieten erste Orientierung, Beratung und Unterstützung im Dschungel der Pflegeleistungen.

Kostenlos und digital: Drei AOK PLUS-exklusive Kursangebote

In dem kostenlosen Online-Kurs „Pflegelotse/-lotsin im Betrieb“ wird Basiswissen rund um Pflege im beruflichen Kontext vermittelt. Ein neuer Kurs findet vom 2. bis 27. Juni statt. Innerhalb der vier Wochen können Teilnehmende im eigenen Tempo vorgehen. Sie haben Zugang zu den Modulvideos, die jeweils zwischen 15 und 45 Minuten lang sind und sich in Gänze auf etwa drei Stunden summieren. Nach Kursende erhalten sie ein personalisiertes Zertifikat als Teilnahmebestätigung. Das Online-Formular zur Anmeldung stellt die Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung zur Verfügung.

Erfahren Sie mehr über die Vorteile von betrieblichen Pflegelotsen und das Engagement der AOK PLUS.

Mehr auch bei LinkedIn.

AOK PLUS als Gesundheitspartner beim Firmenlauf Leipzig

Sind Sie am 25. Juni in Leipzig dabei?

Das gemeinsame Erlebnis „Firmenlauf“ setzt schon in der Vorbereitung auf das Event neue Kräfte frei. Die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und der Teamgeist der Belegschaft steigen nachweislich, wie eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes belegt. Hinzu kommen die Steigerung der Akzeptanz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement sowie die Sinnesschärfung für eine gesündere Lebensweise.

Gestartet wird am 25. Juni in fünf Wellen im Abstand von 20 Minuten, beginnend um 18 Uhr.

Alle Infos zum Lauf, wie zum Beispiel Streckenplan, Startwellen und vieles mehr, gibt es gebündelt auf dieser Website.

Ausgabe 2 2025 unseres Arbeitgebermagazins gesundes unternehmen erschienen

Eigenverantwortung: Fluch oder Segen?

Flexibilität, Wertschätzung und Selbstbestimmung: Je freier Beschäftigte ihre Arbeit gestalten können, desto motivierter sind sie. Und vor allem fühlen sie sich gesünder. Die Bindung ans Unternehmen, das zeigt der Fehlzeiten-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO) kann bewirken, dass Ihre Mitarbeitenden seltener krank sind.

Was der Fehlzeiten-Report auch zeigt: Knapp 64 Prozent der AOK-Mitglieder waren 2024 mindestens einmal krankgeschrieben. Pro Arbeitsunfähigkeitsfall fehlten sie im Schnitt fast elf Tage.

Wir widmen uns im Titelthema der aktuellen Ausgabe des Arbeitgebermagazins dem Fehlzeitenreport. Warum Beschäftigte arbeitsunfähig sind und im Job fehlen, unterscheidet sich in den unterschiedlichen Branchen deutlich. Über alle hinweg gilt aber: Arbeitgeber können mit passenden Gesundheitsangeboten, die sich an den Bedürfnissen der Beschäftigten orientieren, Anwesenheiten stärken.

Weitere Themen im Heft:

  • Sven Nobereit, der Verwaltungsratsvorsitzende der AOK PLUS stellt das vom Verwaltungsrat der AOK PLUS gemeinsam von Arbeitgebern und Versicherten erarbeitete Positionspapier zur Gesundheitsversorgung vor. Die sich daraus ergebenden Notwendigkeiten: mehr Prävention und Stärkung der Gesundheitskompetenz, eine nachhaltig tragfähige Struktur der Gesundheitseinrichtungen, wirtschaftliches Handeln aller Leistungserbringer und die konsequente Umsetzung des Prinzips "Wer bestellt, muss auch zahlen". Zudem hat der Gesetzgeber die Autonomie der Sozialen Selbstverwaltung zu achten.
  • Neues Gesetz: Ab 1. Juni 2025 haben Frauen, die ab der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, Anspruch auf Mutterschutz. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Newsletter. Darüber hinaus bietet die AOK im Mai zu diesem Thema auch Online-Seminare an.

Das Magazin ist im April an mehr als 100.000 Unternehmen in Sachsen und Thüringen versandt worden. Es kann in beiden Ausgaben im AOK-Fachportal für Arbeitgeber heruntergeladen werden.

 

Firmenbienen bei der AOK PLUS in Niesky

Seit wenigen Tagen haben wir in Sachsen 30.000 neue Kolleginnen und Kollegen: Unsere Firmenbienen in Niesky. Der Bienenstock in Niesky ist nicht der erste, für den wir als AOK PLUS die Patenschaft übernommen haben: Bereits seit 2024 schwärmen Bienen von unserer Filiale in Glauchau aus. Allein im ersten Jahr haben sie 100 Gläser Honig produziert. Deshalb freuen wir uns schon jetzt auf die erste Honigernte in der Lausitz im Juni.

Die fleißigen Helferinnen werden im Umkreis von drei Kilometern täglich mehrere Millionen Blüten bestäuben. „Damit spielen sie eine entscheidende Rolle in unserem Ökosystemen. Ein Drittel unserer Lebensmittel ist abhängig von der Bienenbestäubung“, erklärt Imker Jens Ebert vom Zwickauer Unternehmen „Firmenbienen“.

Eric Dallmann, Initiator der Kooperation und Leiter des AOK PLUS-Kundencenters in Niesky und Weißwasser, sagt über das Engagement: „Da unsere Gesundheit auch von einer intakten Umwelt profitiert und das Thema Nachhaltigkeit zudem in unserer sozialen Verantwortung liegt, engagieren wir uns vielfältig. Bienen sind enorm wichtig für eine intakte Umwelt und zugleich können wir unseren Kundinnen und Kunden mit den Bienen einen Einstieg in das Thema gesunde Ernährung bieten.“ Und weiter: „Schon ab Mai laden wir in Niesky zu spannenden Veranstaltungen rund um das Thema Honig, Bienen und gesunde Ernährung ein. Dabei erfahren die Teilnehmenden kostenfrei direkt vom Imker, wie Honig und die Bienen uns auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung unterstützen können.“

Mehr erfahren Sie auf LinkedIn.

AOK PLUS als Gesundheitspartner der AWO AJS Thüringen

Die AOK PLUS leistet mit ihrer Expertise strategische und langfristige Unterstützung im Strukturaufbau des Gesundheitsmanagements der AWO Alten-, Jugend- und Sozialhilfe (AJS). Einige Ergebnisse der gemeinsamen zehnjährigen Zusammenarbeit sind etwa die Unterstützung der Position des Gesundheitsbeauftragten sowie zahlreiche Maßnahmen der Primärprävention in den Einrichtungen.

Hier gibt es mehr Informationen aus der Praxis.

eAU-Abruf für Arbeitgeber: AOK PLUS mit Chatbot zur Unterstützung

Seit Jahresbeginn 2025 gibt es Verbesserungen beim Abruf der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Neue Rückmeldegründe sollen die Steuerung des Verfahrens erleichtern, nachdem es in der Praxis gelegentlich zu Schwierigkeiten kam.

Bereits seit dem 1. Januar 2023 übermitteln Arztpraxen und Krankenhäuser die eAU digital an die Krankenkassen. Seit diesem Jahr sind auch Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen dabei.

Um Sie beim Thema eAU-Abruf optimal zu unterstützen, bietet die AOK PLUS einen Chatbot auf ihrer Webseite an. Ihre virtuelle Unterstützung beantwortet gerne Ihre Fragen rund um die eAU – beachten Sie bitte, dass dabei keine personenbezogenen Daten erfasst werden.

Zum Chatbot

Revenge Bedtime Procrastination: den Schlaf unnötig hinauszögern

Die bewusste Entscheidung, länger wach zu bleiben und weniger zu schlafen, nennt sich Revenge Bedtime Procrastination. Der Begriff „Revenge“ (Rache) kommt daher, dass Betroffene „Rache“ an ihrem stressigen oder fremdbestimmten Alltag nehmen, indem sie sich spätabends bewusst Freizeit gönnen. Besonders Menschen mit langen Arbeitszeiten oder vielen Verpflichtungen neigen dazu, ihre „freie Zeit“ in die Nacht zu verlegen. Statt ins Bett zu gehen, verbringen sie die Zeit mit Aktivitäten wie Social Media, dem Konsum von Filmen oder anderen Ablenkungen. Wenn es tagsüber keine bewussten Erholungsphasen gibt, wird die Nacht oft als einzige Möglichkeit zur Entspannung genutzt.

Wenn Beschäftigte zu spät schlafen gehen, obwohl sie müde sind, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben und beispielsweise zu erhöhter Fehleranfälligkeit, sinkender Konzentration und Produktivität führen und in der Folge zu mehr krankheitsbedingten Ausfällen und Fehlzeiten.

Arbeitgeber können präventiv unterstützen, damit ihr Team ausgeschlafen und leistungsfähig bleibt:

  • Flexible Arbeitszeiten: Gleitzeit oder Homeoffice-Optionen anbieten
  • Wochenarbeitszeit respektieren: Mehrarbeit kann bei Vertretung oder Produktionsspitzen ihre Berechtigung haben, sollte aber die Ausnahme bleiben, damit Beschäftigte über ausreichend Tagesfreizeit verfügen
  • Feste Pausen etablieren: Regelmäßige Arbeitsunterbrechungen sind kein Luxus, sondern wichtig für Entspannung und Wohlbefinden. Am besten gehen Führungskräfte mit gutem Beispiel voran
  • Ruheräume bereitstellen: Neben Spaziergängen sind gesonderte Orte geeignet, um in der Pause mit räumlichem Abstand vom Arbeitsplatz bewusst abzuschalten oder sogar einen kurzen Powernap zu halten
  • Schlafaufklärung: Workshops oder interne Kommunikation über die Bedeutung von gutem Schlaf organisieren
  • Digitale Achtsamkeit fördern: abends keine beruflichen E-Mails oder Nachrichten lesen, um so Bildschirmzeit vor dem Schlaf zu reduzieren, auch privat.

Wie der Powernap für mehr Energie am Arbeitsplatz gelingt, erfahren Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber.

Die AOK gibt Tipps, wie Sie Arbeit stressfrei organisieren und der digitalen Informationsflut Grenzen setzen können. Mehr erfahren.

Diversität im Unternehmen: eine vielfältige Aufgabe

Die Begriffe Diversität oder Diversity bedeuten nach einer Definition der „Aktion Mensch“ individuelle, soziale und strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Menschen. Darüber hinaus bezeichnet der Begriff aber auch ein gesellschaftliches Konzept, das auf der Idee basiert, dass jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit wertvoll ist und dafür Anerkennung und Respekt verdient.

Im Arbeitskontext betrachten wir vier Bereiche von Diversität:

  • Kultur, Herkunft, Religion und Weltanschauung
  • Geschlechtervielfalt und sexuelle Orientierung
  • Alter
  • Inklusion

Sich mit dem Thema zu befassen, ist heute für viele Unternehmen bereits selbstverständlich, andere fangen erst an, eine diverse Unternehmenskultur zu etablieren. Egal in welchem Stadium sich Ihr Unternehmen befindet, ein klares Bekenntnis zu einem vielfältigen Betrieb steigert die Attraktivität als Arbeitgeber.

In der Regel ist das Diversity Management in die Personalabteilung eingegliedert. Einige global agierende Großkonzerne leisten sich dafür sogar eigene Teams oder Abteilungen. Doch Unternehmen jeder Größe profitieren von mehr Achtsamkeit in Diversitätsfragen. Schließlich nützt es der gesamten Belegschaft, wenn der Teamgeist durch ein gutes Miteinander gestärkt wird und Unterschiede als Bereicherung gewertet werden. Dazu gehören beispielsweise kulturell bedingte andere Sichtweisen auf Arbeitsabläufe, Kundenbeziehungen oder die Entwicklung neuer Produkte, die Lebenserfahrung und Gelassenheit älterer Beschäftigter bis hin zu wertvollen Hinweisen von Menschen mit Behinderung zur Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung.

Das Diversitätsmanagement kann Hand in Hand gehen mit Aktivitäten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung wie wertschätzendes Führen oder sinnstiftendes Arbeiten. Beispielsweise kann eine Befragung der Mitarbeitenden die Themen Gesundheit und Vielfalt im Betrieb beinhalten und so Impulse für Verbesserungen liefern.

Passend zum Thema

Diversität im Unternehmen gestalten

Welche Facetten Vielfalt in Ihrem Unternehmen hat, kommt auf die Zusammensetzung Ihrer Beschäftigten an. Sollten Sie mit dem Thema durchstarten wollen, finden Sie in unserem neuen Themenbereich viele praktische Hinweise und Anregungen für die erfolgreiche Umsetzung.

Mit gesunder Führung Bindung ans Unternehmen erhöhen

Gesundes Führungsverhalten kann einer Entwicklung entgegenwirken, die der Gallup Engagement Index aufzeigt: Nur noch 9 Prozent der Beschäftigten in Deutschland fühlen sich stark emotional an das Unternehmen gebunden, in dem sie arbeiten. Befragt wurden Ende 2024 1.700 Beschäftigte. Damit sinkt der Wert auf einen Tiefstand, während die Anzahl derer, die sich gering gebunden fühlen, um 11 Prozent auf 78 Prozent gestiegen ist.

Gleichzeitig beobachtet der Index eine steigende Wechselbereitschaft: Lediglich die Hälfte der Befragten (50 Prozent) wollen in einem Jahr noch bei ihrem Unternehmen arbeiten (gegenüber 53 Prozent im Vorjahr). Die nachlassende emotionale Bindung könnte unter anderem daran liegen, dass nur 34 Prozent der Beschäftigten uneingeschränktes Vertrauen in die finanzielle Zukunft ihres Arbeitgebers haben, das uneingeschränkte Vertrauen in die Führungskräfte liegt bei 21 Prozent.

Mit wertschätzender Kommunikation kann Vertrauen aufgebaut und das Betriebsklima verbessert werden. Anregungen, um ein gutes Miteinander im Team zu fördern, erhalten Sie unter anderem im Themenbereich „Positive Psychologie in der Arbeitswelt“ im AOK-Fachportal für Arbeitgeber. Mehr erfahren.

Das AOK-Online-Programm „Gesund führen“ unterstützt Sie dabei, Ihre Mitarbeitenden gesund zu führen und Ihre eigene innere Balance im Blick zu behalten. Jetzt informieren und kostenlos teilnehmen.

BGF in der Pflege mit QualiPEP: körperliche Aktivität

In Pflegeeinrichtungen hilft die Förderung körperlicher Aktivität den Bewohnenden selbst und ihrem Pflegepersonal. Gezielte Bewegungsangebote können die physischen und psychischen Ressourcen der Pflegebedürftigen stärken. Das führt zu einer höheren Lebensqualität und mehr Selbstständigkeit im Alltag. Aktive Bewohnende benötigen anschließend oft weniger Unterstützung im Alltag. Das entlastet das Pflegepersonal.

Um Pflegeeinrichtungen bei der Implementierung solcher Maßnahmen zu unterstützen, bietet die AOK mit QualiPEP (Qualitätsorientierte Prävention und Gesundheitsförderung in Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Pflege) praxisorientierte Checklisten an. Diese ermöglichen es Einrichtungen, ihre aktuellen Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen zu evaluieren und gezielt weiterzuentwickeln. Die Checklisten decken verschiedene Themenbereiche ab, darunter auch die Förderung körperlicher Aktivität.

Darin werden neben individuellen Bedürfnissen auch die einfache, dauerhafte Umsetzbarkeit der Aktivitäten, Vereinbarkeit mit den Arbeitszeiten oder vorhandene Räumlichkeiten abgefragt.

Weitere Punkte in der Checkliste sind unter anderem Präventionskonzepte mit konkreten Bewegungsangeboten wie Rückenschule oder Kooperationen mit Sportvereinen.

Die QualiPEP-Checkliste und das Poster zu körperlicher Aktivität gibt es als Download im AOK-Fachportal für Arbeitgeber.

Tipps und Maßnahmen speziell für mehr Bewegung im Arbeitsalltag finden Sie ebenfalls im Fachportal.

Gesundheitskompetenz in der Pflege

Wo steht Ihre Einrichtung bei Prävention und Betrieblicher Gesundheitsförderung? Finden Sie es heraus mit den QualiPEP-Checklisten Ihrer AOK.

Stand

Erstellt am: 15.05.2025

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