
Baderegeln und Co: Sicheres Schwimm-Vergnügen

Fürs Schwimmen gibt es Baderegeln, damit Ihnen nichts passiert. Wir haben für Sie alle Baderegeln zusammengefasst sowie ein paar hilfreiche Tipps fürs richtige Verhalten im Schwimmbad und Badesee.
Inhalte im Überblick
Baderegeln: Wofür gibt es sie?
Schwimmen und Baden macht Spaß. Vor allem Kinder lieben es, die ganze Zeit im Wasser zu sein. Damit der Badespaß für kleine und große Badegäste ungetrübt bleibt, gibt es allgemeine Verhaltensregeln für den Aufenthalt am und im Wasser. Die sogenannten Baderegeln sollen Badende vor Unfällen schützen und auf mögliche Gefahren hinweisen, die aus Übermut und Überschätzung der eigenen Schwimmfähigkeiten entstehen können. Die Baderegeln sind Empfehlungen von Wasserrettungsorganisationen, wie zum Beispiel der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).
Bronze, Silber und Gold: Wann Sie die Baderegeln wissen müssen
Die meisten hören das erste Mal von den Baderegeln, wenn sie einen Schwimmkurs besuchen, um das Schwimmen zu lernen. Bereits bei der Frühschwimmer-Prüfung, die mit dem Seepferdchen-Abzeichen endet, werden die Baderegeln den Kindern sinngemäß beigebracht.
Folgen anschließend noch weitere Schwimmprüfungen – wie das Bronze-, Silber-, oder Gold-Abzeichen – werden die Baderegeln genauer abgefragt. Denn nur wer die Schwimmregeln beherrscht, kann sich im Wasser angstfrei bewegen – ohne sich und andere Schwimmgäste zu gefährden.
Damit auch Sie die Baderegeln immer parat haben, hier die Baderegeln der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im Überblick.
Obacht gilt auch bei Ansaugöffnungen für Wasserstrahlanlagen, Strömungskanälen oder Ähnlichem. Sie können durch ihren Sog kleinere Kinder anziehen, die nicht die Kraft haben, wieder wegschwimmen zu können. Machen Sie Ihr Kind auf diese Gefahr aufmerksam. An den Sicherheitsverschlüssen darf deshalb keinesfalls gespielt oder manipuliert werden.