Muskel-Skelett-System
Ratgeber Knie-OP: Wann hilft ein künstliches Kniegelenk?
Veröffentlicht am:23.05.2025
3 Minuten Lesedauer
Knieschmerzen beeinträchtigen Ihren Alltag? Dann könnte ein künstliches Kniegelenk helfen. Unser Scrolly-Ratgeber präsentiert Ihnen alle wichtigen Infos zur Knie-OP in einer interaktiven Story – kompakt aufbereitet und leicht verständlich.

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Kniearthrose: Wann ist eine Knie-OP sinnvoll?
Arthrose ist eine der häufigsten chronischen Krankheiten in Deutschland. Besonders oft betroffen: das Knie, das im Laufe des Lebens stark beansprucht wird. Bei der Kniearthrose nutzt sich der Knorpel im Kniegelenk langsam ab. Dies führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen können.
Oft helfen konservative Behandlungen wie Schmerzmittel, Bewegungstherapie mit Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen, Gewichtsabnahme und Hilfsmittel wie Schuheinlagen und Kniegelenksbandagen, um die Beschwerden zu lindern. Reichen diese jedoch nicht mehr aus und die Beschwerden schränken die Lebensqualität ein, kann ein Kniegelenksersatz (Knie-TEP) in Erwägung gezogen werden. Bei der Knie-TEP OP werden die geschädigten Teile des Gelenks durch eine Prothese ersetzt, die sogenannte Knie-Endoprothese. Nach der OP ist eine Reha wichtig, um die Beweglichkeit wiederzuerlangen und die Lebensqualität zu verbessern.
Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Knie-OP? Welche Alternativen gibt es? Und wie finden Sie die passende Klinik für den Eingriff? In unserem interaktiven Ratgeber im Scrolly-Format haben wir für Sie alles Wissenswerte zum Thema kompakt und leicht verständlich aufbereitet.
Durch Scrollen werden Sie Schritt für Schritt durch die Geschichte geführt. Kurze Texte, anschauliche Grafiken und interaktive Elemente machen die Informationen lebendig und leicht nachvollziehbar.
Scrollen Sie jetzt durch unseren Knie-OP-Ratgeber!

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