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Einen Monat plastikfrei leben: Influencerin „Pocket Hazel“ macht den Selbstversuch

Veröffentlicht am:02.03.2021

5 Minuten Lesedauer

Ob der Umwelt oder der Gesundheit zuliebe: Immer mehr Menschen versuchen, Plastik im Alltag zu vermeiden. Wer es ausprobiert, merkt schnell: Das ist nicht unbedingt einfach. Die Influencerin Pocket Hazel – auch bekannt als „whatthehazel“ – hat die Herausforderung angenommen und im Rahmen einer AOK-Challenge versucht, einen Monat lang auf Plastik zu verzichten. Ob es ihr gelungen ist, erzählt sie in ihrem neuen YouTube-Video.

Influencerin Pocket Hazel hat versucht, einen Monat lang plastikfrei zu leben.

© Pocket Hazel

Wer ist „Pocket Hazel“?

Hazel Nguyen ist eine erfolgreiche Influencerin, die vor allem auf YouTube aktiv ist. Mittlerweile ist die Berlinerin dort als „Pocket Hazel“ unterwegs und hat rund 398.000 Follower. Über ihr zweites Format „Pocket Money“ gibt sie ihrer hauptsächlich jugendlichen Zielgruppe regelmäßig Finanztipps – dafür schöpft sie aus ihrer eigenen Expertise, denn Hazel hat Betriebswirtschaftslehre studiert und anschließend in einem Steuerbüro gearbeitet. Bald erscheint ihr Buch „Pocket Hazel’s Money Guide“. 

Als „Pocket Hazel“ begeistert sie ihre Abonnenten mit Videos rund um Comedy, Lifestyle und Trends. Hazel ist bekannt dafür, sich regelmäßig Herausforderungen zu stellen. So hat sich die selbst ernannte „Challenge-Queen“ für ihre Selbstversuche bereits tagelang nur von Fertigprodukten ernährt, ihre Haare abgeschnitten, um herauszufinden, wie viel sie wert sind, oder auch 24 Stunden lang nur abgelaufene Lebensmittel zu sich genommen. Für die AOK nahm sie an der Challenge teil, einen Monat lang plastikfrei zu leben. Das bedeutet, einen Monat lang nichts zu kaufen, das Plastik beinhaltet oder in Plastik verpackt ist. 

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Plastikfreier Lebensmitteleinkauf für Hazel eine besondere Herausforderung

Im Alltag versucht die 26-Jährige bereits schon länger, zu plastikfreien Alternativen bei Putz- und Waschmitteln oder Pflegeprodukten zu greifen. Doch das ist manchmal gar nicht so einfach. Vor allem beim Lebensmitteleinkauf lässt sich unnötiges Plastik nicht immer vermeiden – denn selbst Bio-Bananen und Aufstriche im Glas haben meistens ein Plastik-Etikett. Somit führt Hazels Wocheneinkauf sie nicht mehr nur in einen Supermarkt, sondern auch auf Wochenmärkte und in Unverpackt-Läden. 

Im Video berichtet Hazel von ihren Erfahrungen während ihres plastikfreien Monats. Sie erzählt, in welchen Punkten ihr der Verzicht besonders schwerfiel und wann es schlicht unmöglich war, auf Plastik zu verzichten. Gleichzeitig verrät sie, welche Alternativen sie ab jetzt beibehalten und in ihren Alltag integrieren möchte.

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