Engagiert und verantwortungsvoll

fünf Menschen in einem Seminarraum im Gespräch, drei Frauen, zwei Männer, teils sitzend, teils stehend.

 

 

 

Die Coronapandemie beschleunigte eine Entwicklung, die die AOK Hessen schon zuvor angestoßen hatte: den Weg in moderne und hybride Formen der Zusammenarbeit. In kurzer Zeit konnte vieles ermöglicht und ausprobiert werden, Erfahrungen und Impulse aus der Praxis flossen ein. Dabei wurden vor allem die Potenziale der Digitalisierung genutzt. Flexible Modelle zu Arbeitsort und -zeit spielten eine besondere Rolle.

Vor dem Hintergrund der Coronapandemie werden schnelle, flexible und individuelle Lösungen erwartet. Die AOK Hessen geht verantwortungsvoll mit den Risiken und Herausforderungen der Pandemie um. Die Belange der Kundinnen und Kunden sowie der Gesundheitsschutz aller Beschäftigten stehen für die Gesundheitskasse an erster Stelle. Das Unternehmen hat daher flexibel und mit Augenmaß auf die Herausforderungen der Pandemie reagiert. Die Maxime ist, frühzeitig zu handeln und wirksame Schutzmaßnahmen umzusetzen. So waren auch 2021 die Beratungscenter zeitweise geöffnet, zeitweise geschlossen oder nach individueller Terminvereinbarung erreichbar. Es wurden weitreichende Hygieneregelungen und Infektionsschutzvorgaben umgesetzt – in den Beratungscentern mit Publikumsverkehr und in allen anderen Bereichen des Unternehmens. 

Flexibel und umsichtig

Dank flexibler Homeoffice-Regelungen konnte ein Großteil der Beschäftigten von zu Hause arbeiten. Die Homeoffice-Quote der AOK Hessen lag zeitweise bei über 65 Prozent. Die Umsetzung der gesetzlich verpflichtenden 3-G-Regel am Arbeitsplatz war sehr aufwendig. Es musste schnell entschieden werden, wie Beschäftigte ihren Status nachweisen können und wie dies mit geringem administrativen Aufwand geprüft und dokumentiert wird – natürlich unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen. Aufgrund der weitreichenden Schutzmaßnahmen gab es nahezu keine Infektionsübertragungen innerhalb des Unternehmens. Auch waren die Geschäftsprozesse und die Leistungsfähigkeit der AOK Hessen zu keinem Zeitpunkt gefährdet. 

Impfangebote für Beschäftigte

Die AOK Hessen unterstützte im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsschutzes die Impfkampagne der Bundesregierung. Bereits im Sommer 2021 startete sie mit einem ersten betrieblichen Impfangebot zur Grundimmunisierung. Rund 290 Beschäftigte nutzten dieses Angebot. Eine zweite Impfaktion zur Verabreichung der Auffrischungsimpfungen fand im Januar 2022 statt. 

Hand in Hand

Bei der AOK Hessen gehen Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement Hand in Hand. Auf Basis des präventiven Grundgedankens des Arbeitsschutzes werden die Arbeitsumgebung, die Arbeitsorganisation und die Tätigkeiten mit Blick auf sich verändernde Gefährdungen und Belastungen überprüft. Leitlinie für das Gesundheitsmanagement der AOK Hessen ist, dass Gesundheit, Motivation, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit in einem engen Zusammenhang stehen. Dazu etabliert die AOK Hessen eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur und bietet Gesundheitsmaßnahmen zu relevanten Inhalten an. Ein besonderer Fokus wurde im Jahr 2021 auf die psychische Gefährdungsbeurteilung gelegt. Es handelt sich um einen langfristig angelegten Prozess, in dem kontinuierlich das gesamte Unternehmen analysiert wird. Mit verschiedenen Online-Trainings wurden die Beschäftigten in Gesundheitsfragen unterstützt. Wichtige Inhalte wurden mit digitalen Gesundheitstagen vermittelt. Zudem wurden Führungskräfte zum Thema „Führen und Gesundheit“ qualifiziert. Eine wichtige Rolle spielt das Konzept „Gesundheit im Dialog“, das 2021 unternehmensweit evaluiert wurde. Es zeigte sich, dass die Beschäftigten es als wertschätzend erleben, wenn Führungskräfte mit ihnen über Gesundheitsthemen sprechen. 

Lernen und Wissen

Investitionen in die Fachkompetenz der Beschäftigten sind unerlässlich für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Veränderungen der fachlichen Anforderungen, aber auch neue Formen der Zusammenarbeit erfordern kontinuierliches, eigenverantwortliches Lernen. Beschäftigte der AOK Hessen können dafür auf ein ständig wachsendes Portfolio an Bildungs- und Trainingsangeboten zugreifen. Dieses umfasst auch viele Online-Angebote. Das neu eingeführte Lernmanagementsystem SuccessFactors vereint alle Angebote auf einer Plattform. Ein zielgerichtetes Talentmanagement bietet zudem die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich unabhängig von Alter, Geschlecht und Arbeitsorganisation weiterzuentwickeln. 

Zukunft aktiv gestalten

Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen wie die AOK Hessen ist es von großer Bedeutung, die Beschäftigten auf den Weg in eine veränderte Zusammenarbeit mitzunehmen. Die Zukunft aktiv mitgestalten – das ist die klare Zielsetzung. Hierfür hat die AOK Hessen unterschiedliche interne Dialogformate etabliert. 

Weiterentwicklung der Führungskultur

Mit dem Projekt „Führung in der Transformation“ soll die Unternehmenskultur der AOK Hessen weiterentwickelt werden. Im Kern geht es um eine Kultur der Zusammenarbeit, in der Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und ihre Führungskräfte wertschätzend miteinander umgehen und Feedback auch hierarchie- und bereichsübergreifend stattfindet. Menschlichkeit und Motivation sollen stärker gefördert, Leistungsorientierung betont und das Beziehen klarer Positionen gestärkt werden. Im Jahr 2021 standen Module des Diversity-Managements zum Thema „Verantwortung für Vielfalt“ und die Verstetigung individueller Lernerfolge bei den Führungskräften auf dem Programm. Unter anderem wurden interne Coaches ausgebildet, die auf Basis eines 270-Grad-Feedbacks Coaching- Prozesse mit neuen Führungskräften durchführen. 

Zeitgemäße Ausbildung

52 junge Menschen starteten im August 2021 ihre Ausbildung zur und zum Sozialversicherungsfachangestellten oder ein duales Studium bei der AOK Hessen. Dabei hat zum einen die Pandemie den Unterricht der Auszubildenden massiv verändert, zum anderen zeichneten sich schon zuvor Änderungen von Methodik und Didaktik ab. Heute geht es vor allem um die Stärkung der Lernkompetenz der Nachwuchskräfte. Wissensvermittlung wird zukünftig noch individueller, das Lernen intuitiver und klassischer Schulunterricht eher die Ausnahme sein. Die Zukunft gehört dem hybriden Unterricht – einer Mischung aus Online- und Präsenz-Elementen. Die AOK ist für Auszubildende sehr beliebt: Zum vierten Mal in Folge haben Schülerinnen und Schüler 2021 bei einer Befragung des Berliner Instituts „trendence“ die AOK in der Branche „Versicherung“ zur attraktivsten Arbeitgeberin gewählt. 

Wertschätzende Unternehmenskultur

Die AOK Hessen ist mehr als nur eine Kranken- und Pflegeversicherung. Sie übernimmt gesellschaftliche Verantwortung und steht für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Auch eine wertschätzende und werteorientierte Unternehmenskultur hat große Bedeutung. Die AOK Hessen schafft die Voraussetzungen dafür, dass ihre Beschäftigten bei aller Unterschiedlichkeit und Individualität ihre Potenziale und Kompetenzen umfassend einbringen können und ihre berufliche Entwicklung mit unterschiedlichen Lebensphasen und individuellen Lebensentwürfen vereinbar wird. Bereits seit 2005 ist die AOK Hessen für ihre familien- und lebensphasenorientierte Personalpolitik mit dem Audit „berufundfamilie“ zertifiziert. Die AOK Hessen ist Unterzeichnerin der „Charta der Vielfalt“ und in verschiedenen Netzwerken aktiv. Zur Unterstützung der Beschäftigten bietet sie mit ihrer internen Servicestelle „Vereinbarkeit Beruf, Familie, Pflege und Privatleben“ umfangreiche Beratungsund Unterstützungsangebote. Verschiedene Dimensionen von Diversität wie Alter, Gender, Behinderung, sexuelle Orientierung oder kulturelle Vielfalt greift die AOK Hessen in ihrer Personalarbeit aktiv auf. 

 

 

 

Verantwortung übernehmen

 

von links nach rechts: Cartoon Pflege und Arbeit unter einem Hut, Bild ein Mann und eine Frau mit Mund-Nasen-Schutz im Gespräch, Bild einer Frau vor einer Plakatwand zum Thema Pflege und im Hintergrund zwei Frauen beim Besuch einer Ausstellung zum Thema Pflege.

Die AOK Hessen trägt in vielerlei Hinsicht Verantwortung. Neben den gesetzlich verankerten Aufgaben in ihrer Kernfunktion als Kranken- und Pflegeversicherung engagiert sie sich als Unternehmen auch für gesellschaftliche Belange. Die neue Wanderausstellung „Weil Pflege Zukunft braucht“ etwa zeigt dies exemplarisch. Seit Oktober 2021 kann die Ausstellung von hessischen Unternehmen, Kommunen, Kammern und Verbänden ausgeliehen und in den eigenen Räumlichkeiten gezeigt werden. Sie erklärt anschaulich, wie Pflege die Gesellschaft verändert und warum dieses Thema insbesondere für Unternehmen wichtig ist. Die Ausstellung richtet sich vor allem an Beschäftigte, die sich über die Pflege von Angehörigen und mögliche Hilfen informieren möchten. Es werden auch betriebliche Lösungen aufgezeigt, die das Risiko vermindern sollen, dass die Pflege von Angehörigen zu Überlastung und gesundheitlichen Einschränkungen führt. Entstanden ist die Wanderausstellung im Rahmen der im Jahr 2013 gestarteten Initiative zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration sowie der hessischen Initiative „Beruf und Pflege vereinbaren“, dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft e. V. und der Berufundfamilie Service GmbH. Mittlerweile haben bereits 281 hessische Unternehmen, Kommunen, Kammern und Verbände die bundesweit einmalige Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege unterzeichnet. 

Einen anderen Zugang zum Thema Pflege beschreitet die AOK Hessen mit dem Empathie- Award – mittlerweile schon im fünften Jahr. Hier geht es um die Wertschätzung eines Berufsbildes, das motivierten Nachwuchs dringender denn je benötigt. Gesucht werden professionelle Pflegekräfte, die zugewandt sind und ihre Tätigkeit mit Freude, Engagement und Empathie ausfüllen. Nominiert werden sie von Kolleginnen und Kollegen, Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Dafür beschreiben sie bei der Nominierung konkrete Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Berufsalltag. Der Preis wird jährlich an vier Personen verliehen.

gezeichnetes Porträt einer Frau

„Mit der Ausstellung unterstützen wir Unternehmen, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zukunftsfähig zu gestalten. Sie setzt Impulse, weil Pflege Zukunft braucht und Unternehmen durch Best-Practice-Beispiele von individuellen betrieblichen Lösungen sowie Beschäftigte von Informationen und Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige profitieren.“

Petra Fehl aus dem Diversity-Management setzt für die AOK Hessen die Ausstellung um.

 

 

 

 

Schonender Ressourceneinsatz

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist der AOK Hessen wichtig. Sie steht für klimafreundliches Handeln und eine kontinuierliche Reduktion des Energieverbrauchs, wo immer dies möglich ist. Sie wird daher auch den Weg weitergehen, der durch die Pandemie beschleunigt wurde: Reduzierung der Dienstreisen und verstärkter Einsatz von modernen Kommunikationssystemen. Zudem setzt sie auf erneuerbare Energiequellen. Bei der energetischen Gebäudesanierung des AOK-Bildungszentrums in Homberg (Ohm) wurden unter anderem eine Photovoltaik- Anlage auf dem Dach installiert sowie ein Eisspeicher zur Speicherung überschüssiger Energie und zwei Blockheizkraftwerke in unterschiedlichen Größen zur Erzeugung von Strom und Wärme errichtet. Wichtig ist auch die unternehmensinterne Initiative „Umwelt und Klima“, um Nachhaltigkeitsaspekte stärker in den Fokus zu rücken.

 

 

 

 

Innovative Arbeitswelt

 

Projekt- und Innovationscenters (PIC) mit diversen Sitzmöglichkeiten in den Farben gelb, orange, blau, grün. Im Hintergrund eine graue halbrunde Sichtschutzwand.

Die Arbeitswelt ist im Umbruch: Strukturen, Arbeitsformen und Arbeitskultur wandeln sich. Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden und die Belange der Beschäftigten sollen auch durch moderne Arbeitsformen in immer besseren Einklang gebracht werden. Das Projektund Innovationscenter (PIC) ist ein Bestandteil dieser Arbeitsformen. An verschiedenen Standorten wird eine neue Arbeitsumgebung geschaffen, die modernes, kommunikationsintensives und innovatives Arbeiten befördert. Neue Arbeitsweisen können besser umgesetzt werden, wenn auch die Arbeitsatmosphäre stimmt. Offene und multifunktionale Räume, Sitznischen zum persönlichen Austausch, beschreibbare Wände und Touchscreens bieten die räumlichen und technischen Voraussetzungen für kreatives und kollaboratives Arbeiten. Das erste PIC entstand 2019 im Bildungszentrum in Homberg (Ohm), 2021 folgte Marburg und 2022 soll der Umbau in Frankfurt beginnen. 

Im Projekt- und Innovationscenter gehören Workspaces, Think Tanks, Whiteboards, Clever-Touch-Monitore und Desk-and-Focus-Areas zur Ausstattung. Ein Lounge- Bereich schafft die Möglichkeit für Begegnung und Austausch. Die Räumlichkeiten sind modular und multifunktional gestaltet, um alternative Nutzungen der Flächen zu ermöglichen. Übrigens: Auch die Verbindung von Beruf und Familie ist an den verschiedenen Standorten möglich. Kinder sind jederzeit willkommen, wenn die Betreuung kurzfristig ausfallen sollte. Für sie stehen zum Beispiel Spielboxen bereit.

gezeichnetes Porträt

„Mit dem Projekt- und Innovationscenter sehen wir uns auf dem richtigen Weg, um schnell auf eine dynamische Umwelt reagieren zu können. Wir möchten kreative Grenzen überwinden, Innovationen zulassen und Begegnungsstätten schaffen.“

Melanie Pistauer, verantwortlich für Prozess- und Projektmanagement, und Michael Bossert, verantwortlich für Arbeitswelt 4.0, gestalten die PIC-Prozesse.

Ein junger Mann mit gepflegtem Bart in Jeans und kariertem Hemd, gebeugt ein kleiner Junge mit bunt gestreiftem Pulli auf seinem Rücken. Daneben eine junge Frau mit schulterlangen Haaren in Jeans und hellem Twinset, ein Mädchen mit gelbem Pulli auf ihrem Rücken.

2021 – ein besonderes Jahr

Im Frühjahr 2022 geht der Blick auf zwei Jahre Pandemie zurück – mit Einschnitten in das öffentliche, gesellschaftliche und persönliche Leben sowie in die Wirtschaft, wie sie bis dahin undenkbar waren. Allein im Jahr 2021 gab es in Deutschland rund 5,5 Millionen Corona-Neuinfektionen. Ende 2020 begann die Impfkampagne, Zweit- und Auffrischungsimpfungen folgten und unterschiedliche Modelle für eine Impfpflicht wurden diskutiert. Dies alles vollzog sich unter neuen politischen Vorzeichen nach dem Regierungswechsel im September 2021.

Teddy mit von Kinderhand gehaltenem Stethoskop auf der Brust, rechts daneben leicht verschwommenes Kindergesicht.

Verlässlich und empathisch

Die AOK Hessen ist für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung ihrer Versicherten da. Dafür hat sie im Jahr 2021 insgesamt rund sechs Milliarden Euro ausgegeben. Für eine qualitätsorientierte und wirtschaftliche Versorgung der Patientinnen und Patienten gestaltet sie die Strukturen im Gesundheitswesen aktiv mit und setzt auf Innovation, Regionalität, Vernetzung und Dialog.

Menschen in einer Beratungssituation an einem Tisch. Rechts eine junge Frau, blättert in einer Broschüre. Daneben ein Junger Mann. Ein weiterer Mann in Rückenansicht, nur der Schulterbereich.

Persönlich und nah

Auch in Zeiten von Corona ist die AOK Hessen nah an den Menschen und ihren Bedürfnissen. Trotz zahlreicher Einschränkungen hatte die Gesundheitskasse über vielfältige Kanäle intensiven Kontakt zu ihren Versicherten. Sie hilft persönlich, partnerschaftlich und unbürokratisch. Dabei hat sie neue Kontaktmöglichkeiten und Kommunikationskanäle etabliert, die schon vor der Pandemie vorhanden oder in Entwicklung waren, durch die besondere Situation aber beschleunigt ausgebaut wurden.

ältere und jüngere Frau in Umarmung, davor ein kleiner Junge, ebenfalls umarmt.

Kompetent und vernetzt

Das Jahr 2021 war gesundheitspolitisch ein herausforderndes Jahr. Es war das erste Jahr, das komplett im Zeichen der Coronapandemie stand. Und es war das Jahr der Bundestagswahl, aus der eine neue Regierungskoalition hervorging. Zudem schloss die GKV das Jahr mit einem Defizit in noch nie gekannter Höhe ab. Die Stabilisierung der GKV-Finanzen ist und bleibt die vordringlichste Aufgabe der Gesundheitspolitik.

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