Neuer Podcast: Wie hängen Ernährung und Gesundheit zusammen?
Experten ordnen Ernährungs-Mythen ein und geben Alltagstipps
In „Mythos Mahlzeit“ beleuchtet die Wissenschaftsjournalistin und Bloggerin Johanna Bayer Ernährungsthemen im Gespräch mit Expertinnen und Experten. Ziel ist es, die Fülle an Ratschlägen und Studienmeldungen zum Thema Ernährung zu ordnen und Tipps für den Alltag zu geben.
Der Podcast klärt nicht nur über Ernährungs-Mythen auf, sondern erklärt auch Fachbegriffe wie „Adipositas“, „Mischkost“ oder „Body-Mass-Index“. In den kommenden zehn Wochen wird jeweils eine Folge von „Mythos Mahlzeit“ veröffentlicht. Der neue Podcast wird von der Isartal Health Media produziert und ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.
Die im Podcast geäußerten Ansichten oder Meinungen geben ausschließlich die Position der Gäste wieder und sollen zur Förderung der Ernährungskompetenz beitragen. Ausführliche Informationen zu einzelnen Ernährungsweisen und Diäten finden Sie auf aok.de.
Folge 5: Krank durch Essen?
Ob und wie Essen krank machen kann, darum geht es in dieser Folge: Prof. Dr. David Fäh, Ernährungsmediziner aus Bern, hat Antworten. Zudem erklärt er, warum die Leber ein zentrales Meldeorgan für Probleme des Herz-Kreislaufsystems ist und warum man öfter seinen Blutdruck messen sollte – nicht nur einmal im Jahr beim Hausarzt.
Alle Folgen im Überblick
Folge 1: Abnehmen und der Sinn von Diäten
In der ersten Folge geht es im Gespräch mit Johannes Erdmann, Internist, Endokrinologe und Professor für Ernährungsmedizin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, um das Thema Abnehmen und den Sinn von Diäten. Hören Sie in Folge 1, wie effektiv Diäten sind und was der Experte empfiehlt.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass beim Anzeigen des Videos Daten an YouTube oder Vimeo übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Folge 1: Diäten, Fasten, Abnehmen: Was bringt der Blick auf die Waage? Folge 2: Nahrungsergänzungsmittel
Ohne Zweifel: Mineralien, Vitamine und Spurenelemente sind wichtig. Wir müssen sie mit der Nahrung regelmäßig aufnehmen. Doch viele Menschen glauben, nicht genügend notwendige Vitamine und Spurenelemente zu bekommen: Laut Verbraucherzentrale nehmen 30 Prozent der Deutschen Nahrungsergänzungsmittel ein. Als Pulver, Kapseln oder Tabletten kann man sie in Apotheken und sogar im Supermarkt kaufen. Aber wer braucht die Zusatzvitamine wirklich? Und können sie auch schaden? Im Gespräch mit Prof. Dr. David Fäh von der Hochschule Bern zeigt sich: Die meisten Supplemente sind überflüssig.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass beim Anzeigen des Videos Daten an YouTube oder Vimeo übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Folge 2: Nahrungsergänzungsmittel: Vitamine, Magnesium, Eisen und Co. – wer braucht das? Folge 3: Versteckter Hunger
Der Wohlstand in Deutschland erlaubt es den meisten Menschen, sich jeden Tag satt zu essen. Doch das Sattsein allein bedeutet nicht, dass der Körper auch die Mineralien, Vitamine und Spurenelemente bekommen hat, die er benötigt, um langfristig gesund zu bleiben. Wenn der Körper ausreichend Nahrung aufnimmt, diese jedoch zu wenig nährstoffreich ist, spricht Prof. Dr. Hans-Konrad Biesalksi vom „versteckten Hunger“. Im Gespräch erläuert der renommierte Ernährungsmediziner, warum es trotz Sättigungsgefühl zu einer Mangelernährung kommen kann, welche Frühwarnzeichen es gibt und wie er über vegane Ernährung denkt.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass beim Anzeigen des Videos Daten an YouTube oder Vimeo übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Folge 3: Satt, aber mangelernährt: Viele Menschen leiden etwa an Eisenmangel. Essen wir zu wenig Fleisch? Folge 4: Ernährung & Krankheit
Warum wir von Essen Heilung erwarten, was Ernährung mit dem Gehirn macht und warum Säure-Base-Kuren nichts bringen – diese Themen stehen im Fokus der aktuellen Podcast-Folge. Der Gedanke, dass Essen heilende Eigenschaften besitzt, ist seit Langem präsent. Doch wie sieht die Realität aus? Ökotrophologin und Buchautorin Ulrike Gonder gibt Einblicke: Heilserwartungen an einzelne Lebensmittel hält sie für überzogen. Dennoch kann man mit Ernährung viel für die Gesundheit erreichen. Nahrungspausen und unverarbeitete Lebensmittel sind schon erste wichtige Schritte. Auch gesunde Fette, Ballaststoffe, Obst und Gemüse sowie Eiweiß wirken positiv. Warum vor allem Letzteres besonders wichtig fürs Immunsystem ist und damit entscheidend, ob Essen tatsächlich als Medizin wirken kann, erzählt Gober im Podcast.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass beim Anzeigen des Videos Daten an YouTube oder Vimeo übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Folge 4: Warum wir von Essen Heilung erwarten, was Ernährung mit dem Gehirn macht und warum Säure-Base-Kuren nichts bringen.
Waren diese Informationen hilfreich für Sie?