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Arbeitgebermagazin

Angebote der AOK

Strukturiert engagiert

Veröffentlicht am:15.05.2025

2 Minuten Lesedauer

Auf Initiative der AOK Bodensee-Oberschwaben entstand ein Netzwerk, das den Dreiklang der Nachhaltigkeit im Blick hat: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Ein Rück- und Ausblick.

Menschen bei einer Baumpflanzaktion des Netzwerkes.

© AOK Bodensee-Oberschwaben

Auswirkungen des Klimawandels

Wie wäre es, wenn künftige Generationen ihre Bedürfnisse im gleichen Umfang wie wir heute erfüllen könnten? Diese Frage haben sich unter anderem die AOK Bodensee-Oberschwaben und zahlreiche Arbeitgeber und Akteure aus der Region gestellt.

„Durch nachhaltiges Handeln können wir nicht nur unseren Beitrag als Arbeitgeber leisten, sondern auch gesellschaftlich die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels aufgreifen und Maßnahmen für die Gesundheit der Menschen in der Region Bodensee-Oberschwaben ableiten“, so Markus Packmohr, Initiator und Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben.

Gesundes Leben für alle

Ökologie steht bei nachhaltigen Aktionen oft im Vordergrund. Doch zum „Dreiklang der Nachhaltigkeit“ gehören auch Ökonomie und Soziales.

Nur die gleichwertige Betrachtung aller drei Bereiche wird in der Region, im Land und auch global ein gutes und gesundes Leben für alle ermöglichen.

„Als Unternehmen im Gesundheitswesen stehen wir in einer besonderen Verantwortung, denn Ökologie, Ökonomie und Soziales haben jeweils erheblichen Einfluss auf die Gesundheit“, sagt Markus Packmohr.

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Wirkungsvolle Möglichkeit

Bernd Gulde, Stellvertretender Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben
Bernd Gulde, Stellvertretender Geschäftsführer der AOK Bodensee-Oberschwaben

Die Ziele, welche Markus Packmohr und sein Geschäftsführungskollege Bernd Gulde mit dem Nachhaltigkeitsnetzwerk verfolgen, werden schnell klar.

Die Gründung eines Netzwerkes ist eine wirkungsvolle Möglichkeit, verschiedene Akteure zu verknüpfen, um gemeinsam nachhaltige Projekte und Lösungen für die Region zu entwickeln sowie Ressourcen und Kompetenzen zu bündeln.

„Wir möchten unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit strukturiert und gemeinsam weiterentwickeln. Wir haben gemerkt, dass wir untereinander die gleichen Ziele verfolgen und mit einem Netzwerk der Grundstein für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit möglich wird“, stellt Bernd Gulde fest.

Akteure aus der Region

Teilnehmende des ersten Netzwerktreffens im AOK-Haupthaus in Ravensburg

© AOK Bodensee-Oberschwaben

Das erste Treffen fand im Haupthaus der AOK Bodensee-Oberschwaben in Ravensburg statt

Zum ersten Treffen im Haupthaus der AOK Bodensee-Oberschwaben in Ravensburg waren demnach Arbeitgeber und Akteure aus der Region eingeladen, die ebenfalls die WIN-Charta unterschrieben haben oder bereits im Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg KLIMAFit sind.

Das Treffen wurde dazu genutzt, organisatorische Angelegenheiten zu klären und erste Ideen für Projekte zu sammeln: Maßnahmen wie Baumpflanzaktionen, Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder eine Renaturierung. Ein hervorragender Grundstock für die kommenden Treffen des Nachhaltigkeitsnetzwerks.

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