11. April: Welt-Parkinsontag

Der Morbus Parkinson ist der Definition nach eine chronisch fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die unter anderem zu steifen Muskeln, verlangsamten Bewegungen und unkontrollierbarem Zittern führt.

Foto: Ältere Frau fasst sich an das Handgelenk

Der Welt-Parkinsontag am 11. April erinnert an den englischen Arzt James Parkinson, der 1817 erstmals die Symptome der Krankheit wird in der Medizin als Abweichung von Gesundheit oder Wohlbefinden verstanden. Allerdings stößt die… in einem Buch beschrieb.  Der 11. April ist der Geburtstag des Parkinson (1755-1824). Mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation Die WHO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die als Koordinationsbehörde der… WHO startete Parkinson's Europe 1997 mit dem Parkinsontag. 

Parkinson-Erkrankungen, die vor dem 40. Lebensjahr auftreten, werden als "früh beginnend" bezeichnet. Zu den betroffenen Prominenten gehört unter anderem der amerikanische Schauspieler Michael J. Fox. Die Parkinson-Krankheit ist durch drei Hauptsymptome gekennzeichnet: die Verlangsamung der Bewegungsabläufe, eine erhöhte Muskelsteifheit sowie Zittern.