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Frühgeburten sind nicht immer vorhersehbar und können unterschiedlichste Ursachen haben. Neben den unbeeinflussbaren Risiken gibt es ein paar grundlegende Dinge, auf die werdende Mütter achten sollten.
In der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf der werdenden Mutter. Wird dieser nicht ausreichend gedeckt, kann eine Anämie die Folge sein.
Von einer Wochenbettdepression sind etwa 10 – 15 % der Mütter betroffen. Diese sogenannte postpartale Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die in der Regel gut behandelbar ist.
Der Gebärmutterkörperkrebs ist nach dem Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane.
Die Diagnose Brustkrebs ist für Patientinnen sicher keine leichte. In den letzten Jahren haben sich die Therapiemethoden jedoch deutlich verbessert und gehen mit erhöhten Heilungschancen einher.
Gebärmutterhalskrebs entsteht durch die Infektion mit bestimmten HP-Viren. Wird er in einem frühen Stadium erkannt, kann er meist gut behandelt werden.
Eierstockkrebs, Eileiterkrebs und Bauchfellkrebs werden durch ihre ähnliche Tumorentstehung zusammengefasst. Sie werden nach denselben operativen und zusätzlichen Behandlungsschritten versorgt.