AOK Baden-Württemberg plant mehr Ausbildungsplätze
Sinnstiftende Tätigkeit überzeugt Auszubildende vom Karrierestart bei der Südwestkasse
Stuttgart. Bei der AOK Baden-Württemberg starten im September 240 junge Menschen in das Berufsleben und beginnen in der Hauptverwaltung oder in einer der 14 Bezirksdirektionen der Südwestkasse eine Ausbildung oder ein duales Studium. Mit der Zahl der Ausbildungsverträge bleibt die Südwestkasse auf dem Niveau der letzten Jahre und stemmt sich gegen den Trend aus Industrie und Handel, wo die Unternehmen zuletzt mehrheitlich eine schwierige Ausbildungssi-tuation vermeldeten. „Die AOK Baden-Württemberg hält die Zahl der Ausbildungs- und Studienplätze im Jahr 2023 wie bereits seit Jahren stabil und plant für das Jahr 2024 sogar eine deutliche Steigerung auf knapp 300 Plätze,“ sagt Gordana Marsic, Beauftragte des Vorstandes der AOK Baden-Württemberg. „Das große Interesse an unserem Ausbildungsangebot spiegelt die Neigung der jungen Menschen an einer Karriere im spannenden und sinnstiftenden Umfeld des Gesundheitswesens. Die AOK Baden-Württemberg ist eine attraktive Arbeitgeberin mit breiten Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten.“
In diesem Jahr beginnen 240 junge Menschen ihre berufliche Ausbildung bei der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Baden-Württemberg. Sie lassen sich zur/zum Sozialversicherungs-fachangestellten (SOFA) ausbilden (186), haben sich für eine kaufmännische Berufsausbildung entschieden (21), beginnen eine Berufsqualifizierung bestehend aus SOFA-Ausbildung und AOK-Betriebswirt/in (14) oder starten ein duales Studium (19) an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Viele Bewerber und Bewerberinnen lernen die Möglichkeiten, die die AOK Baden-Württemberg beruflich bietet, bereits vor der Bewerbung kennen – durch die Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) oder an Realschulen (BORS). Das einwöchige Reinschnuppern in die Abläufe und Tätigkeiten einer gesetzlichen Krankenkasse durch die Berufsorientierungsprogramme ist für viele junge Menschen die Initialzündung und der ausschlaggebende Impuls für eine Bewerbung bei der Gesundheitskasse.
Gute Argumente: Sinnstiftende Tätigkeit und Nähe
„Wir haben auf unser breitgefächertes Ausbildungsangebot für das kommende Jahr knapp 4.000 Bewerbungen erhalten und viele eindrückliche Bewerbungsgespräche geführt,“ sagt Udo Mickert, Geschäftsbereichsleiter Bildung bei der AOK Baden-Württemberg. „Dabei wurde deutlich, dass eine sinnstiftende Tätigkeit, die mit gesellschaftlicher Verantwortung verbunden ist, sowie die vielfältigen Einsatz- und Karrieremöglichkeiten in unserem Unternehmen wichtige Argumente beim Wettbewerb um die Mitarbeitenden von morgen sind. Und auch die wohnortnahe Ausbildung, die bei der AOK Baden-Württemberg durch die dezentrale Struktur möglich ist, ist für viele Bewerberinnen und Bewerber ein Pluspunkt.“ In den Gesprächen mit den jungen Menschen wurde zudem deutlich, dass auch flache Hierarchien, Mitsprache- und Beteiligungsmöglichkeiten im Unternehmen, transparente Kommunikation sowie ein moderner Arbeitsplatz und die flexible Arbeitszeitgestaltung für eine ausgewogene Work-Life-Balance, wichtige Argumente bei der Wahl des Ausbildungsplatzes sind.
Gegen den Trend: Plus 20 Prozent mehr Ausbildungsplätze 2024
Die stabile Ausbildungslage und das Interesse der jungen Menschen sind wichtige Gründe, warum die AOK Baden-Württemberg das Ausbildungsangebot im nächsten Jahr deutlich erhöhen will. 285 Auszubildende und Studie-rende, ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, werden dann 2024 voraussichtlich bei der AOK Baden-Württemberg in ihr Berufsleben starten.
Hinweise für die Redaktionen:
Die AOK ist in einem aktuellen Trendence-Ranking Top-Arbeitgeber für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 und in der Branche „Öffentlicher Sektor / NGO's“ bestplatzierte Krankenkasse.